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Macht Alkohol wirklich so dumm wie einem immer gesagt wird?

Die Frage ist mir gestern einfach so in den Kopf geschossen: "Macht Alkohol wirklich so dumm oder wird das nur gesagt um einen vom trinken abzuhalten?"

Es wird ja immer gesagt, dass Alkohol dumm macht und man bei jedem Vollrausch Millionen von Gehrinzellen verliert aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Ich (16) selbst trink am Wochenende auch gerne mal n bisschen was und ich will nicht lügen: Auch ich hatt schon den ein oder anderen Vollrausch in meinem Leben, trotzdem fühl ich mich jetzt definitiv nicht dümmer als zuvor (bin nebenbei einer der "Besten" in der 11 Klasse auf ner Fachhochschule). Ich hab auch nen Kumpel der ein starkes Alkoholproblem hat (trinkt täglich ca. 8 Bier) und trotzdem einen Abischnitt von knapp 1,5 geschafft hat.

Wenn ich mir nur diese beiden Dinge ansehe kann ich mir auf jedenfall nicht vorstellen, das Alkohol wirklich dumm macht. Ich persönlich hab auch noch keinen gesehen, der mal schlau war und durch Alkohol plötzlich zum Typen geworden ist, der garnichts weis. Natürlich, Alkohol ist nicht gesund und ein Black Out nach ner Partynacht ist bestimmt auch nicht gut fürs Gehirn, aber ich kann nicht glauben das Alkohol wirklich Millionen von Gehirnzellen zerstört und einen dumm macht. Nebenbei hab ich auch schon öfter gelesen, dass ein Glas Bier am Tag sogar das Gehirn positiv anregen soll .. aber gut, man soll ja bekanntlich nicht alles glauben, was man so im Internet ließt.

Medizin, Bier, Wissen, Alkohol, Menschen, Psyche

Wird rotes Licht mit Bauch der Mutter assoziiert?

Als ich 1984 3 Jahre alt war, hatte meine Mutter 4 mal am Tag mit mir die Krankengymnastik gemacht, aber mit Infrarotlicht von einer Infrarotlampe, auch abends kurz vorm Schlafengehen.

Als ich in Bett war und geschlafen hatte, kam ein Traum mit vielen Bildern.

  • das erste Bild ist ein rot beleuchteter Raum in einen Raumschiff gewesen.
  • In der zweiten Szene war ich beim Treff in Kulturcafe, dort hatten wir einen Quiz gehabt, aber es war nur ein kurzer Ausschnitt, wo eine Frau "Luftschlange" gesagt hat.

Danach folgten viele weitere Bilder, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vus hatte.

Ist so etwas normal oder hat es mit Autismus zutun?

Wird das rote Licht vielleicht so verarbeitet, als wäre man gerade im Bauch der Mutter und träumt eine der vielen Möglichkeiten, was in kommenden Leben kommen könnte?

Was meint Ihr? Ist es möglich, das man durch das rote Licht an das Bauch der Mutter erinnert wird?

Während das Baby im Bauch der Mutter ist und auch ab der 32. Schwangerschaftswoche anfängt zu träumen, könnte es verschiedene Möglichkeiten geben.

  • Möglichkeit 1: Es werden viele Mögliche Abschnitte eines Lebens geträumt, die in kommenden neuen Leben so kommen könnten.
  • Möglichkeit 2: Person XY ist 2015 gestorben, es beginnt wieder im Bauch der Mutter und bis zur Geburt wird eine Mögliche Fortsetzung von 2015 - 2020 geträumt.
  • Möglichkeit 3: Von der 32. Schwangerschaftswoche bis zur Geburt träumt man ein mögliches kommendes Leben komplett von Anfang bis Ende.
  • Möglichkeit 4: Das aktuelle Leben ist was anderes als nur ein Traum, aber wir träumen es gerade im Bauch der Mutter, aber wenn wir von Bauch der Mutter träumen, tauchen im Traum nur vereinzelte Ausschnitte eines möglichen Lebens auf.
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Erinnert sich das Gehirn beim betrachten eines Fotos an die komplette Umgebung?

Falls ja, ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Wenn man sich ein Foto anschaut, wo nur eine Person zu sehen ist, weiß das Gehirn trotzdem irgendwie, was sich alles in der Umgebung befindet z.B. andere Personen, Gegenstände, Computer etc.

Bekommt man durch das betreffende Foto ein bestimmtes Gefühl, was im Schlaf verarbeitet wird, das man auch etwas träumt.

Mögliche Beispiele:

  • Ist ein Computer in der nähe, das man von einen Computerspiel träumt.
  • Person XY ist schon mal in Lübeck gewesen oder hat dort mal gelebt, aber ist ebenfalls mit in Raum, das man trotzdem von der Stadt Lübeck träumt.
  • War bei Aufnahme des Fotos gerade ein Chef in der nähe, der früher z.B. in Düren gearbeitet hatte und im Traum arbeitet man genau in der Firma, wo der Chef früher mal war.

und viele weitere Möglichkeiten, obwohl betreffende Dinge nicht auf dem Foto zu sehen sind und jeweils immer nur genau die eine Person zu sehen ist, auch wenn man leere Umgebungen fotografiert, das noch andere Personen in der nähe sind, die nicht zu sehen sind.

Gibt es auch Unterschiede ob bekannte Umgebungen oder fremde Umgebungen?

Schaut man sich als Beispiel ein fremdes Foto auf Facebook an, ist es möglich, dass das Unterbewusstsein dort ebenfalls mehr weiß, als wir wissen? Falls ja, würde so etwas auch zu Autismus gehören?

Was meint Ihr?

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