Medizinstudium – die besten Beiträge

Hallo, ich bin gerade am Überlegen und wollte nach eurer Meinung fragen. Ich will Medizin studieren und kriege sehr wahrscheinlich einen durchschnitt von 1,5. Damit hat man noch nicht so große Chancen, deshalb wollte ich noch am TMS teilnehmen, der ist aber am 9.05. Das liegt genau in der gleichen Woche wie meine Abiturprüfungen. Mathe schreibe ich am 5.05 und meine mündliche am 7.05. Wäre halt sehr stressig alles in der gleichen Woche..soll ich trotzdem am TMS teilnehmen oder lieber lassen und nächstes jahr? aber bis nächstes Jahr wraten will ich auch ungern..

Guten Tag, habt ihr Erfahrungen mit einem der beiden Berufe (Physiotherapeut oder Heilpraktiker) oder etwas ähnlichem? Ich möchte gerne eine Ausbildung machen, nach der ich drei Jahre arbeiten kann und dann für einen damit verbundenen Studiengang zugelassen werde. Mich interessieren besonders die Verbindungen aus traditioneller Medizin und unserem heutigen Schulwissen. Mich faszinieren Neurowissenschaften, besonders in Verbindung mit Kognition, Psychischer Gesundheit und unserem Nervensystem. Auch die Bereiche Ernährung, Hormone und Psychotherapie interessieren mich sehr.

Dass man auf diesem Weg (Ausbildung + 3 Jahre Berufserfahrung) Medizin studieren kann, das weiß ich, aber wie sieht es mit Neurowissenschaften aus? Das ist ja auch ein Medizinischer Studiengang, oder?

Heilpraktiker hätte den Vorteil, dass ich keine Schule brauche, um zu lernen. Ich würde mir die Bücher anschaffen und mich selbst auf die Prüfung vorbereiten. Das finde ich für mich persönlich besser geeignet als eine Schule.

Zudem kann man als Heilpraktiker viele Zusatzausbildungen machen: Osteopathie etc.

Aber das geht als Physiotherapeut auch, oder?

Gibt es nicht auch viele Leute, die beides machen? Erst Physiotherapeut und dann zusätzlich den Heilpraktiker?

Als was/wo kann man nach einer bestandenen Heilpraktiker-Prüfung gut arbeiten?

Ich hoffe, ihr könnt zumindest ein paar meiner vielen Fragen beantworten. Vielen Dank :)

Könnte ich wenn ich ein paar Semester auf zB ein Medizin Studium warten müsste, währenddessen ein anderes kurzes Studium machen? Oder würden die Wartesemester dann erst nach Ende dieses Studiums losgehen?

Hey:)

ich studiere im ersten Semester Zahnmedizin und schreibe jetzt im Januar bald meine erste AC Chemie Klausur. Und hier liegt auch das Problem: ich bin ehrlicherweise komplett überfordert. Ich hab absolut keine Ahnung wie ich es schaffen soll diese Stoffmengen in meinen Kopf zu bekommen.. und da bei uns Chemie auch noch zweisemestrig ist, machen wir alles sehr detailliert und genau.

Mein Hauptproblem ist, dass ich in der Schule der Lerntyp war, der alles zusammengefasst hat, aber irgendwie funktioniert das jetzt nicht mehr weil ich einfach schlecht 500 Vorlesungsfolien zusammenfassen kann. Außerdem weiß ich nicht mit welchen Medien ich lernen soll.. reichen die Vorlesungsfolien oder sollte ich lieber aus einem Lehrbuch lernen?
Ein weiteres Problem ist, dass ich am Anfang nicht mitgelernt hab... ich weiß dass das ein großer Fehler war, aber tpk hat mich täglich irgendwie echt immer müde gemacht und ich bin danach meistens gleich zuhause auf dem Sofa eingeschlafen..

könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben? Ich fühl mich irgendwie so verloren und weiß nicht wie ich was lernen soll..

Hi,

mir ist ein großer Fehler unterlaufen.

ich hab mich erneut auf ein Medizin/Pharmazie Platz beworben. Hab bei der Bewerbung auch erstmal angegeben, dass ich schon mal studiert hab - also studiere momentan im ersten Semester- dies wurde jedoch als Fehler angemerkt und ich habe gedacht das es darum geht, ob ich schon einmal Medizin oder Pharmazie studiert hab. Nun hat mit aber eine Freundin gesagt das das nicht stimmt. Hab denn Antrag auch schon abgeschickt. Hab Angst das die meine Bewerbung nicht akzeptieren.

Kann man das per E-Mail korrigieren ?

Kann mir bitte einer helfen ?

Hi,

ich habe folgendes Problem:

meine Eltern wollen, dass ich (m/16) Medizin studieren. Ich jedoch will mich bei der Bundeswehr als Offizier bewerben und Psychologie studieren. Meinen Wunsch, Psychologie zu studieren, verstehen sie nicht, sie sagen, vom Psychologengehalt kann man nicht leben, man kann sich nichts leisten, etc. Sie sagen, dass, wenn ich etwas anderes als Medizin studiere, sie mich an meinem 18. Geburtstag aus dem Haus schmeissen und nie wieder mit mir reden. Ich habe mehrmals mit ihnen darueber geredet, doch sie sagen immer das Gleiche. Das Problem: zum Zeitpunkt der Bewerbung bei der Bundeswehr werde ich noch 17 sein, brauche also eine Unterschrift, die sie mir wohl nicht geben werden.

Ich habe gestern die Polizei angerufen (weil wir uns schon seit 8 Jahren jeden Tag streiten, sie mich auch beleidigen und schlagen) und sie meinten, sie werden das Jugendamt einschalten und es wird ein Familienbetreuer kommen, der meine Wuensche und die meiner Eltern beruecksichtigen wird. Ich habe ihnen auch erzaehlt, dass meine Eltern mich zu Medizin zwingen, und eine Polizistin meinte ''Darum kuemmert sich schon der Familienbetreuer vom Jugendamt''. Jetzt sind meine Eltern nich saurer auf mich, ignorieren mich, beleidigen, etc.

Wird der Familienbetreuer meine Eltern ueberzeugen koennen, dass sie mir freie Wahl beim Studium lassen? Und wenn nicht, kann mir das Jugendamt die Unterschrift geben? Ich will Offizier werden und Psychologie studieren.

MfG

Hallo Leute !

Ich habe eine Frage und zwar ist mir noch nicht ganz klar, wie ich eine Gynäkologin werden kann. Man muss ja zuerst wie alle anderen Mediziner Medizin studieren, doch was passiert dann? Wie werde ich im Bereich der Gynäkologie tätig ?

Hey ho,

Gibt es evtl. Einen merksatz, oder eine eselsbrücke, um sich die ganzen muskeln (inspiratorisch sowie exspiratorisch) der atemhilfsmuskulatur einprägen zu können? Oder ist das ne sache die man nur auswendig lernen kann?

Hallo ich würde sehr gerne Medizin studieren in Baden-Württemberg/Süddeutschland habe aber momentan einen Schnitt von 2,5 weil ich noch ein halbes Jahr Zeit habe bis ich mein Abi habe traue ich mir auch noch ein 2,1 zu.

Ich hab mich schon probiert an den Unis zu informieren und hab dann auch gesagt bekommen dass es mir dem tms klappen kann aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Bei den Unis wo geschaut hatte sind fsj und Ausbildung sowie wartesemester ab 2020 kaum mehr etwas Wert (zb abgeschlossene Berufsausbildung im medizinischen Bereich gibt in Heidelberg 3p wobei man min. 56p im Bewerbungverfahren braucht um Chancen auf einen Platz zu haben, wo bei in diese Punkte tms und Noten gerechnet werden)

Mich belastet momentan der Gedanke sehr dass ich es nicht schaffen könnte. Meine Eltern können mich leider in keinerlei Hinsicht unterstützen und finden den Gedanken auch nicht so toll.

Ich habe jetzt echt Angst dass ich mir zu viel Druck mache und die Klausuren deshalb nicht immer so laufen wie ich will.

Freue mich über Antworten

Ich muss im Februar eine 8-seitige Facharbeit schreiben und würde gerne über etwas, das mit Medizin zu tun hat schreiben, da ich mich dafür interessiere und auch später gerne Medizin studieren würde.

Als Fächer stehen mir zur Auswahl:

Deutsch, Erdkunde, Chemie und Mathe.

Gibt es da Themen die für 11. Klässler in einem dieser Fächer machbar sind?

Hi zusammen,

Frage steht oben.

Es geht um Universitäten in Deutschland und wie streng die Aufnahmekriterien sind.

Also welche Uni nimmt wirklich nur die Besten der Besten?

Die Frage ist bei einer Diskussion am Esstisch aufgekommen, danke schonmal für Antworten:).

Kein Lehrbuch, vllt. etwas populärwissenschaftliches oder ein Roman?

Hi,

ich habe, meiner Meinung nach, ordentlich recherchiert, jedoch finde ich keine befriedigende Antwort.

Ich habe eine Domain einer Heilpraktikerin gefunden, wo Sie sich als alternative Allgemeinmedizinerin bezeichnet.

Nun ja, Mediziner ist nach meinem Wissen jemand, der ein Medizinstudium abgeschlossen hat (kann man sich auch während des Studiums als Mediziner bezeichnen?).

Ein Allgemeinmediziner ist dazu jemand, der nach seiner Approbation eine "Weiterbildung" zum Facharzt gemacht hat (richtig oder falsch?).

Wenn man ausschließlich die Zulassung als Heilpraktiker hat, ohne je studiert zu haben (lediglich eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin), so dürfte man sich theoretisch weder als Medizinerin noch Allgemeinmedizinerin nennen (?).

Spielt dabei die Bezeichnung "alternative" eine Rolle?

Vielen Dank für die Aufklärung!

Über andere Auswahlkriterien hab ich mich schon gekümmert. Ich finde nur nicht welchen schnitt man für dieses Studium braucht

Nach einem Medizinstudium machen die meisten ja eine Ausbildung zum Facharzt.Wie viel Stunden arbeitet man dann pro Woche und was ein Gehalt bekommt man durchschnittlich ?

Muss man überhaupt die Facharztausbildung machen?Und wenn man sie nicht macht kann man dann trotzdem eine eigene Praxis haben oder ist man dann nur Assistenzarzt ?

Wenn das von Uni zu Uni verschieden ist, dann wie lange in der Regel bzw. Beispiele.

Ich bin an einem biotechnologischen Gymnasium (komme gut mit Biotechnologie klar, will aber nicht ins Labor, sondern eher mit Menschen arbeiten) und will Medizin studieren.

Hilft mir das Vorwissen aus der Biotechnologie?

Habe ich ein Vorteil gegenüber Menschen mit allgemeinem Abitur ?

Danke im voraus

Also muss man das machen oder ist das freiwillig und man kann dem Professor zuschauen. Wie läuft das ab?

Hallo, ich wollte einfach mal fragen, ob jemand Erfahrung mit den beiden Themen in Kombination hat, und ob es sich von dem Arbeit-Gehalt Verhältnis her rentiert.

Positiv an der Kombination finde ich natürlich die praktische Erfahrung in dem Beruf, auch würde ich die freie Zeit auf der Bereitschaftswache sehr schätzen, jedoch soll das Gehalt nicht sonderlich hoch sein.

Reicht es um "über die Runden" zu kommen oder gibt es eher bessere Alternativen? (Wobei die Ausbildungskosten von selbszutragenden 1000-1800€ noch dazukommen würden).

Wie lange arbeitet ihr, bzw. wie viel verdient ihr dabei?

Freue mich über eure Erfahrungen, LG ;)