Ihr lieben, ich will jetzt nicht die ganze Lebensgeschichte auftischen. Aber wie viel soll man beim Erstgespräch erzählen?
Heute war ich da (das erste Mal) und er, der Therapeut, hat immer weiter gefragt. Ich fand es sehr schlimm. Ich dachte aber, vielleicht will er sehen das ich 'bereit' bin und habe dann für mich das Schlimmste erzählt. Kurz und knapp. Ich dachte immer man schafft erst Mal ein Vertrauensverhältnis oder so? Jetzt sitze ich Zuhause und mir geht es so, so schlecht. Wieso fragt er da immer weiter nach? Ich meine ihm war ja klar was ich mit den Albträumen meinte, wieso musste ich die Details beschreiben? Ich habe ihm alles allg. gesagt aber diese Alpträume sind für mich so, so schlimm was da passiert ist, ich weiß nicht weiter.
Ich fühle mich richtig eklig grade und er hat Sachen gesagt, wo ich mir zu 200% sicher bin, dass das nicht der Fall ist (missbrauch). Ich fühle mich so allein gelassen mit den Emotionen und voll eklig, dass er da so direkt rangeht.
Ich will sowas nicht sofort erzählen. Oder muss man das? Ich bin einfach nur verwirrt. Wird das jetzt immer so sein in Erstgesprächen?