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Eisenmangel kurzatmigkeit?

Hallo, ich hatte in Januar eisenmangel meine werte waren bei : Hämaglobin = -9,4 g/dL Ferritin= 82,0 µg/l.

Ich hatte schlimme Symptome so wie : Schwindel, kurzatmigkeit und Kreislauf probleme.

Am 05.06.2025 wurde mein Blut abgenommen und mein ferritin wert lag bei 19,8 µg/l. Hämaglobin hat mein Arzt leider nicht mitgemessen.

Vor der Blutabnahme hatte ich wieder paar Wochen davor starke Symptome wie: Schwindel, kurzatmigkeit und kreislaufprobleme. Was bis jetzt anhält angefangen habe ich mit Ferro sanol 100mg seid 09.06.2025.

Mein arzt meinte mein eisen werte wäre in normal bereich und die Symptome garnicht sein könnten. Habt ihr Erfahrung damit ?

mein arzt hat in Februar die folsäure und Vitamin d3 werte hier gemessen und es mir dann erst in Mai 2025 mitgeteilt.

Datum: 21.02.2025

Meine Werte:

Vitamin D3 = 4.0 ng/ml

Folsäure = 6.9 ng/ml

Die Mängel hab ich auch noch was gerade mitbehandelt wird

09.06.2025 Eisentabletten angefangen Ferro sanol duodenal 100mg

31.05.2025 Eunova D3 + K2 Duo Protect tropfen angefangen bis zum 11.06.2025 jeweils immer 3 tropfen eingenommen täglich entspricht 1.000 aber seid 12.06.2025 nehme ich 6 tropfen ein das entspricht 2.000 Einheiten und seid 16.05.2025 3.000 einheiten

31.05.2025 folsan 5 mg tabletten angefangen (folsäuremangel)

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Kann man in der Akut-Psychiatrie gesund werden?

Ich frage mich, ob man unter folgenden Bedingungen in der Akutpsychiatrie gesund werden kann:

  • eingesperrt sein
  • wenig/kaum Tageslicht/Frischluft statt dessen TV
  • vitaminarmes, zucker-und kohlenhydratreiches Essen
  • kaum Bewegungsmöglichkeiten
  • kaum Therapieangebote
  • wenig Aufmerksamkeit des Pflegepersonals
  • Handykonsum 12Stunden am Tag
  • nur sehr kranke Mitpatienten
  • Rauchen/Cola/Kaffee erlaubt
  • Medikamente mit starken Nebenwirkungen zum Ruhigstellen
  • Angehörige werden kaum informiert/mit einbezogen
  • somatische Begleiterkrankungen werden kaum mitbehandelt

Was denkt ihr?

Ich habe von einem Fall gehört, wo ein Mann schon über ein halbes Jahr in der Psychiatrie behandelt wurde. Ihm ging es im Laufe der Monate immer schlechter. Von den Nebenwirkungen der Medikamente konnte er teils kaum noch laufen, die Muskeln wurden immer schwächer. Nach einem halben Jahr Austesten verschiedener Medikamente ist er jetzt auf dem Stand, in dem er in die Klinik eingeliefert wurde.

Ist die Akutpsychiatrie eine reine Verwahr-Anstalt? Sowas wie ein Gefängnis für psychisch Kranke?

Meiner Meinung nach muss sich da dringend etwas ändern. Die Patienten sollten nähr- und vitalstoffreiches Essen bekommen, die Angehörigen sollten so weit wie irgendwie möglich in die Therapie mit einbezogen werden und der Arzt-Patienten-Schlüssel sollte aufgestockt werden. Außerdem sollten viel mehr Pfleger eingestellt werden, die eine angemessene Betreuung dieser stark traumatisierten Patienten sicher stellen.

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