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Dubioser Korrekturdienst leistet schlechte Arbeit - seither schlechtes Gefühl?

Hallo zusammen,

Ich habe meine Abschlussarbeit von einem Korrekturdienst überprüfen lassen. Teilweise wurden Fehler gefunden, teilweise unnötige Änderungen vorgenommen, größtenteils aber auch übersehen. Ich habe mich darüber sehr geärgert und beschwert, da ich sehr viel Geld gezahlt habe. Ohne Erfolg. Eine Fehlerbehebung durch den Dienst hätte nach Abgabe der Arbeit keinen Sinn mehr gemacht.

Ich habe danach die Arbeit selbst noch einmal gelesen und üble Fehler festgestellt und korrigiert. Nach dem ich die Arbeit abgegeben habe, musste ich noch einmal reinschauen, um meine Präsentation zu der Arbeit vorzubereiten. Nun fallen mir immer mehr Sätze auf, die komisch sind: Grammatikfehler, falsche Kommasetzung, fehlende Kommas. Ich habe diese beim Lesen wohl übersprungen, weil ich selbst unsicher war, ob ein Fehler vorliegt. Und der Korrektur-Dienst hatte es ja auch nicht angemerkt.

Jetzt habe ich Angst, dass meine Arbeit schlecht bewertet wird 😞. Meine Gedanken kreisen nur noch um das Thema. Ich habe Angst schlecht bewertet zu werden, z. B eine 3 anstelle einer 2.

Ich muss nun meine Präsentation vorbereiten, kann mich aber nicht konzentrieren. Die Präsentation wird nicht benotet, man kann aber wohl besser bewertet werden in der Arbeit, wenn man offene Fragen beantwortet.

Wie sieht ihr das, habt ihr Erfahrung damit?

Muss ich mir große Sorgen machen oder kann ich mich entspannen, weil der sprachliche Teil nicht soviel zählt, oder die Dozenten nicht genau lesen.

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Kolloquium nach Abschlussarbeit unbenotet?

Ich würde gerne eure Einschätzung zu einer Sache erfahren:

Ich habe meine Abschlussarbeit abgegeben und muss nun in ein Kolloquium, bestehend aus der Präsentation meiner Arbeit, einer Diskussion und der Präsentation des Portfolios. In der Prüfungsordnung stand nichts davon wieviel das Kolloquium zählt. Ich habe im Internet gelesen, dass an manchen Unis das Kolloquium 20-25% in die Abschlussarbeit hinein zählt. Eine Kommilitonin meinte bei ihrer Arbeit wurde einiges bemängelt, was sie aber durch die Diskussion ausgleichen konnte und eine 2 bekam. Das hat sich stark danach angehört, dass das Kolloquium ihre Note verbessert hat. Dann hab ich von meinem Dozenten erfahren, dass die Präsentation meines Portfolios unbenotet bleibt. Auf Nachfragen erklärte er, dass eigentlich nur die Arbeit benotet wird, die Präsentation und Diskussion der Arbeit formal unbewertet bleibt. Sie dient der Verifizierung der Arbeit. Erst danach würde man die Gutachten zusammenführen.

Ich bin nun verwirrt 😑

Hat das Kolloquium überhaupt einen Einfluss auf die Note? Oder ist es eine reine Formalität?

Ich habe eigentlich versucht alle Fragen, die man mir im Kolloquium stellen kann, in der Arbeit zu beantworten. Ich habe daher den Eindruck, ich soll nur noch das runter beten, was ich bereits nieder geschrieben habe.

Oder könnte meine Note sich noch verschlechtern, weil ich keine Ahnung von dem habe, was ich geschrieben habe???

Wie würdet ihr das verstehen?

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falsche Studienwahl- dennoch durchziehen? Alternative Erfahrungen?

Hallo liebe Leute,

ich hoffe jemand von euch kann mir helfen. In meinem letzten Schuljahr vor 5 Jahren war ich mir nicht sicher, was ich nach der Schule machen wollte. Mein Umfeld hat mich stets dazu gedrängt, kein Gap Year o.ä. zu machen, also ließ ich mich überreden und bewarb mich auf eine Bankkaufm. Ausbildung. Ich habe was die Praxis angeht viel gelernt, aber in der Berufsschule oft unterfordert gewesen, weswegen ich unbedingt im Anschluss studieren wollte. Auf Anraten meiner Personaler habe ich ein BWL-Studium angehangen. Mir fehlen nur noch 2 Semester, aber es erfüllt mich einfach gar nicht. Alle sagten immer, warte ab- im Laufe des Studiums kommen die spannenden Inhalte. Meine einzigen Highlights bisher waren aber nur die Wahlmodule, die nichts mit BWL zu tun hatten.

Da ich leider nicht den Mumm habe, 5 Jahre wegzuwerfen und was ganz anderes anzufangen:

Kann ich mit meiner Ausbildung + Studium später z.B. durch einen Master eine andere Richtung einschlagen? Eine, in der es möglichst nicht immer nur um Gewinnmaximierung geht, wenn ihr versteht, was ich meine? Vielleicht habt ihr selber was ähnliches durchlebt. Deshalb würde ich mich über eure Geschichten / Berufswege etc. sehr freuen.

(Themen, die mich in meiner Freizeit interessieren/bewegen sind z.B. Politik, Internationales, Psychologie, Gerechtigkeit, ... )

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