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Wie kann man lästige Werbungen loswerden?

Ich benutze GF meistens auf dem Handy und da kommen mir in letzter Zeit (seit einem Monat oder so) Werbungen, die ich sehr störend finde. Nicht nur, weil sie mich beim Lesen stören, sondern weil ich überhaupt keinen Anlass für deren 'Existenz' gegeben habe. Ich meine, wenn ich mir Bücher anschaue, dann werden mich diese Bücher 'verfolgen'. Dasselbe gilt für Taschen, Klamotten usw. Aber auch dann erhalte ich Bilder von Klamotten und Taschen für Frauen.

Die irritierende Werbung, die mich ständig auf die Palme bringt, ist über 'alleinerziehende Mütter, die sich treffen wollen'. Alle sind bildhübsch und ich gratuliere ihnen vom ganzen Herzen für ihr gutgelungenes Äußeres, aber ich interessiere mich nicht für sie (ich bin eine hetero Frau) und ich habe nie so eine Seite besucht. Deswegen verstehe ich nicht, woher diese Werbung überhaupt kommen kann.

Egal welche Optionen ich dann bei 'Google feedback senden' auswähle, vielleicht bleibt sie mir ein Paar Stunden weg, dann erscheint sie wieder. (Ich habe alle vier mal benutzt: 'kein Interesse', 'finde unangemessen', 'zu oft gezeigt' und es gibt noch eine vierte).

Es gibt noch eine andere Option: 'warum erhalte ich diese Werbung?', aber da gibt es eine unendlich lange Beschreibung von Paragraphen (wie es mir scheint) und da gab es keine Möglichkeit auf 'ausschalten' / 'wegbleiben' oder Ähnliches zu drücken.

Wie könnte ich diese Werbung für immer loswerden?

Marketing, Internet, YouTube, Fernsehen, TV

Frage zu Netzwerk-Marketing?

Moin,

bei einer Recherche zum Schneeballsystem stieß ich im Netz auf ein Rechenbeispiel, bei dem ich entweder einen Verständnisfehler habe (kann ja vorkommen) oder das Rechenbeispiel fehlerhaft ist. (Keine Angst, es handelt sich nicht um irgendwelche Hausaufgaben. Aus diesem Alter bin ich raus)

Es geht um folgendes Fallbeispiel:

Ein Autor möchte 100.000 Exemplare eines Buchs für jeweils 25 € verkaufen. Statt sich auf die Suche nach 100.000 Endkunden zu machen, gewinnt er 10 Vertriebspartner, denen er für eine Abnahme von jeweils 10.000 Exemplaren 60 % Nachlass gibt. Auch die Vertriebspartner suchen sich jeweils 10 Untervertriebspartner, denen sie noch 40 % Nachlass gewähren. Nach zwei weiteren Stufen des Weiterverkaufs mit 30 % bzw. 20 % Nachlass muss ein Endverkäufer schließlich 10 Exemplare zum Originalpreis von 25 € absetzen. Aus dem Verkaufserlös von 250 € bleiben ihm 50 €.
Sind alle Bücher verkauft, hat der Autor 40 % (1 Mio. €) am Gesamtumsatz von 2,5 Mio. € verdient, jeder der 10 Hauptvertriebspartner immerhin noch 2 % (50.000 €). Der mehrstufige Weiterverkauf macht es schwierig, Zwischenverkäufer und Endkäufer zu identifizieren.

Ich kann mir die 17.500 Euro in der 2. Vertriebsebene als Verkaufserlös nicht erklären. Müssten es nicht 10.000 Euro sein, bei einem Nachlass von 40%? Und in der 3. Ebene entsprechend 750 Euro bei 30%? Weil doch jede Ebene die 2.500.000 Euro als Wertschöpfung wieder erreichen will, ohne Verlust zu machen, oder hab ich da einen Denkfehler und die Zahlen sind korrekt? Aber dann käme ich nicht auf den korrekten Rechenweg.

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