Marketing – die besten Beiträge

Freischaffender Künstler gesucht der Erfahrung teilt?

Hallo alle miteinander.

Ich google mich schon eine Weile durch das Netz und werde leider nicht wirklich schlauer, wie ich meine Kunst an den Mann bringe. Oder besser gesagt, wie ich als Künstler überhaupt anfangen sollte.

Wie man es vielleicht schon erahnen kann, möchte ich wie viele Menschen aus meinem tristen Berufsleben heraus. Auch wenn ich dafür einige Hürden nehmen muss. Wenn ich es allerdings nie wage, werde ich es auch nicht lernen.

Wie im Titel schon erwähnt weiß ich leider nicht wo oder wie ich anfangen soll, oder ob es eine Stelle gibt die mich beraten kann.

Über einen Artikel im Netz bin ich allerdings auf eine interessante Aussage gestoßen. "Finde Künstler bei denen du nachfragen kannst ob diese dir evtl. helfen können."

Für manche Leute ist es ein Klacks im Leben ein Unternehmen zu gründen, aber leider wollte oder konnte mir keiner das beibringen und auf ein Studium habe ich in meinem Leben verzichtet. Nicht weil ich es nicht wollte, aber meine Prioritäten als jugendlicher wo ganz anders lagen. Ja ich weiß ich könnte ja noch anfangen zu studieren, aber wirklich reisebereit und wieder Umziehen oder Internat, sagt mir derzeit einfach nicht zu.

Falls ihr zu meinem Fall noch Fragen habt könnt ihr sie mir gerne stellen.
Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche euch allen noch einen schönen Abend und ein erholsames Wochenende.

Marketing, Gründung, Freiberufler, Verkauf

Welche Lifestyle-Marken besitzt oder nutzt Ihr?

Was sind eigentlich Lifestyle-Marken!? Und warum nutzt jemand ausgerechnet Produkte dieser Marken!? Nutzt Ihr selbst solche Markenprodukte, und - wenn ja - warum tut Ihr das!?

Durch geschicktes Marketing wird uns vorgegaukelt, dass die Produkte bestimmter Marken einfach "besser" sind als Andere, und sie einfach unseren Lebensstandard erhöhen würden!

Ich selbst nutze ein Gerät von Apple, das iPhone 11. Habe das bei Freunden gesehen, und durfte mal ein wenig damit "herumspielen". Dann war mir klar: Das nächste Smartphone, was ich mir kaufe, muss ein iPhone sein! Sonst nutze ich aber eher "Allerwelts-Produkte". Welche Marken, die als Lifestyle-Marken gelten, nutzt Ihr eigentlich - egal, ob privat oder beruflich?

Ich habe dazu mal ChatGPT "befragt", und der ChatBot hat mir Folgendes geantwortet.

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Der Begriff "Lifestyle-Marke" bezieht sich auf Marken, die nicht nur Produkte oder Dienstleistungen anbieten, sondern auch einen bestimmten Lebensstil, Werte und eine Identität verkörpern. Lifestyle-Marken schaffen eine emotionale Verbindung zu ihren Kunden und positionieren sich oft in einem bestimmten kulturellen Kontext. Sie sprechen bestimmte Zielgruppen an, die sich mit den Werten und dem Selbstbild der Marke identifizieren.

Merkmale von Lifestyle-Marken:

  1. Emotionale Ansprache: Sie schaffen eine starke Kundenbindung durch emotionale Werte und Lebensstil-Darstellungen.
  2. Markenidentifikation: Kunden identifizieren sich mit der Marke und ihrem Lebensstil.
  3. Kulturelle Relevanz: Sie spiegeln gesellschaftliche Trends, Werte und Ideale wider.
  4. Vielseitigkeit: Lebensstilmarken bieten oft ein breites Spektrum an Produkten an, die verschiedene Aspekte des Lebens abdecken (Mode, Ernährung, Reisen, etc.).

Bekannte Beispiele für Lifestyle-Marken:

  1. Nike: Steht für Sportlichkeit, Fitness und eine aktive Lebensweise. Die Marke hat eine starke Verbindung zu Sportlern und Freizeitsportlern.
  2. Apple: Verkörpert Innovation, Kreativität und modernen Lebensstil durch seine Produkte, die oft einen hohen Status symbolisieren.
  3. Red Bull: Ist nicht nur ein Energy-Drink, sondern auch eine Marke, die extremen Sport und Abenteuer fördert.
  4. Patagonia: Fokussiert sich auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein und spricht umweltbewusste Verbraucher an.
  5. Starbucks: Bietet nicht nur Kaffee, sondern ein Ambiente und ein Erlebnis, das einen bestimmten Lebensstil des „Draußenseins“ und der sozialen Interaktion verkörpert.

Lifestyle-Marken können in unterschiedlichen Branchen und Produktkategorien auftreten, von Mode und Technologie bis hin zu Nahrung und Reisen. Sie versuchen, eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten um ihre Marke herum aufzubauen und ein bestimmtes Lebensgefühl zu fördern.

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Marketing, Marke, Lifestyle

Meinung des Tages: Personalisiertes Merch, polarisierende Social-Media-Beiträge und gemeinsames Döner-Essen. Wie weit sollten Politiker gehen?

Es scheint ein schmaler Grat zu sein. Er ist irgendwas zwischen einem Entertainer, bzw. Schauspieler und dem Kumpel von nebenan – unterschiedlicher könnten die Meinungen über ihn sicherlich auch kaum sein. Die Rede ist von Markus Söder, dem bayerischen Ministerpräsidenten. Besonders bekannt ist inzwischen auch sein Instagram-Account, auf dem beispielsweise erst kürzlich Videos hochgeladen wurden, wie er sich mit den Gewinnern einer Verlosung zum Döneressen trifft.

Söder-Kebab

Sogar ein eigenes T-Shirt gibt es für das Event. Es ist weiß, hat das typische „Dönerlogo“ in roter Farbe aufgedruckt, doch der Mann am Dönerspieß kommt irgendwie bekannt vor – denn es ist niemand anders als Markus Söder selbst. Dieser ist inzwischen irgendwie auch dafür bekannt, auf Instagram regelmäßig Bilder seines Essens zu teilen unter dem Hashtag #söderisst. Was Söder nach seiner eigenen Aussage auch gern isst, ist Döner. Und deshalb fand kurzerhand eine Auslosung statt. Teilnehmende konnten an zwei Terminen ein gemeinsames Döneressen mit dem Ministerpräsidenten gewinnen. Die Teilnahme an der Verlosung war enorm. So enorm, dass es inzwischen sogar auch Merch dazu gibt – und zwar im offiziellen CSU-Fanshop. Dem Marketing-Team muss man lassen: PR und Slogans können sie - wenn übrigens auch Du kreativ im Texten bist, lass Dir nicht unsere neue Forumsaktion entgehen!

Nahbar, unterhaltsam, Wählerfang?

Aber was genau wird damit eigentlich bezweckt? Die Meinungen über Söder polarisieren. Die einen würden ihn am liebsten umgehend selbst zum Kanzler küren, die anderen wünschen sich, dass er sich auf „sein Königreich Bayern“ begrenzt und wieder andere würden ihn am liebsten gar nicht mehr auf der politischen Bühne zu sehen bekommen.

Durch die Döner-Aktion gewann der Ministerpräsident auf Instagram zehntausende neue Follower dazu. Beim Verspeisen des Festmahls gab er dann Interviews und erklärte, dass er sich auch für eine Dönerpreisbremse einsetzen würde. Besonders junge Leute hätten Anfragen diesbezüglich recht häufig an ihn gestellt.

Spekulationen über den Werbegag

Warum genau wählt Markus Söder eigentlich den Döner für dieses Event? Liest man sich die Kommentare unter den Beiträgen dazu durch, munkeln böse Zungen, er würde damit versuchen, sein mögliches Wählerspektrum auszuweiten. Auf junge Menschen, Personen mit Migrationshintergrund und all diejenigen, die sich somit mehr mit ihm identifizieren könnten. Von Seiten der CSU ist die Begründung jedoch eine ganz andere, einfache: Der bayerische Ministerpräsident, so die Partei, sei schlichtweg ein „krasser Fan“ und mag es „mit allem und richtig viel Zwiebeln“.

Übrigens war das nicht das erste Event, das via Social Media mit Söder stattfand. Regelmäßig tätigt er auch gemeinsame Radtouren, an denen eine rege Beteiligung zu verzeichnen ist, beantwortet Fragen über seine privaten Interessen oder tauscht auch mal vor der laufenden Kamera Freundschaftsarmbänder, ganz im Sinne des Hypes um Taylor Swift.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie weit sollten Politiker gehen, um sich „nahbar“ zu machen?
  • Könnte der Zeitpunkt dieser PR-Aktion mit einem möglichen Interesse bei den nächsten Kanzlerwahlen zusammenhängen?
  • Schätzt Ihr Aktionen dieser Art oder findet Ihr, dass sich vermeintlich seriöse Politiker dadurch lächerlich machen?
  • Angenommen Ihr hättet eine derartige Möglichkeit: Würdet Ihr mit einem Politiker Döner (oder etwas anderes) essen gehen wollen?
  • Wie wichtig ist der Einfluss von Social Media und den Auftritten der Politiker in der aktuellen politischen Landschaft Deutschlands? 

Quellen:

https://www.merkur.de/bayern/20-mal-doener-mit-allem-bitte-so-lief-soeders-fan-essen-mit-20-followern-zr-93216423.html
https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/kuechen-koeche/markus-soeder-isst-doener-und-stellt-karlsruher-urteil-zum-wahlrecht-in-den-schatten-19890907.html

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