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Lehrer bewertet unfair. Kann man sich über einen Lehrer mit hoher Position beschweren?

Ich bin momentan in der Q1 und mache mein Abitur. Nun habe ich vor kurzem meine Quartalsnoten erhalten und war schockiert. Bisher war ich durchgehend einser Schülerin in Mathematik, doch nun habe ich seit ungefähr einem halben Jahr einen neuen Mathematik Lehrer. Ich habe mich jede Stunde mindestens 10x gemeldet, habe immer meine Hausaufgaben vorgestellt und habe alle Hausaufgaben gemacht. Nun musste ich feststellen, dass der Lehrer mir unglücklicherweise dieselbe Note gegeben hat, wie Personen in meinem Kurs, die teilweise nie mitgemacht haben, und wenn, dann nur sehr selten. (Mündliche Note)

Ich habe bereits ein Gespräch mit ihm gesucht. Sein einziges Argument war jedoch, dass ich mich angeblich zu wenig im Unterricht beteiligen würde. Selbst meine Mitschüler waren über meine Note schockiert und konnten diese überhaupt nicht nachvollziehen.

Das Problem dabei ist jedoch, dass mein Lehrer eine sehr hohe Position hat (Stellvertretender Schulleiter). Mir wurde gesagt, dass ich mich auch bei einer unfairen Bewertung auf gar keinen Fall über diesen Lehrer beschweren sollte, eben aufgrund seiner hohen Position. Nun befürchte ich, dass dieser mich bei einer Beschwerde die nächsten Jahre auf dem Kicker haben und mich noch schlechter benoten wird. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Würdet ihr euch trotz alledem beschweren oder euch unfair bewerten lassen, um den Stress zu vermeiden?

Angst, Noten, Abitur, Lehrer

Meint ihr ich habe mich richtig verhalten?

Hallo zusammen 😜 😀,

Wir haben diese Woche unsere erste Physikarbeit geschrieben. Vor der Arbeit bin ich noch mal auf Toilette gegangen. Auf Toilette war ein Mädchen aus meiner Klasse nennen wir sie Amanda (nicht ihr richtiger Name). Dieses Mädchen meinte sie hätte in der einen Kabine ein Notizebuch mit Spickzetteln. Und ich soll zu den anderen hoch gehen und den das sagen (auch zu den Jungs 😜). Ich habe aber gesagt nein ich möchte das nicht außerdem muss ich jetzt erstmal auf Toilette. Ich habe das gesagt aus zwei Gründen:

1. Wenn der Lehrer zuhört wie ich das zu den anderen sage denkt er noch das ist mein Buch

2. Ich spicken total unnötig und unlogisch finde (sorry aber da schreibe ich lieber ne 5 als zu riskieren dass ich eine 6 kriege.

Jedenfalls meinte das Mädchen dann okay und ich bin wieder hochgegangen. Während der Arbeit habe ich bemerkt dass total viele die ganze Zeit auf Toilette gegangen sind. Dem Lehrer war das egal denn wir mussten unsere Kopfhörer und Handys beim abgeben. Ich glaube einige mussten einfach nur auf Toilette und Amanda und ein Junge mit dem sie und ihre Clique abhängen sind das auch. Ich bin mir zwar nicht sicher wer und wie oft aber sie und dieser eine Junge sind auf jeden Fall einmal auf Toilette gegangen.

Dieser eine Junge war als erstes fertig. Und hat mit irgendjemand anderen geredet geflüstert und war die ganze Zeit laut.Anschließend hat der Lehrer ihn darauf angesprochen und erst nach dem dritten Mal ist er leise geworden. Ich will sie nicht verpetzen weil das einfach gemein wäre und ich dann als Streberin gelten würde. Andererseits fühlt es sich unfair an dass Leute wie ich und meine Freunde 7 bis 10 Stunden gelernt haben für diese Physikarbeit. Und die einfach irgendwas durchziehen als erstes abgeben und dann noch laut sind. Schade eigentlich weil von dem Mädchen hatte ich eigentlich einen netten Eindruck.(Neue Klasse)Ich habe mich einfach entschlossen es zu ignorieren. Ich will nicht zu den Klassensprechern gehen denn die sind beide dicke mit denen und gehören auch zu den,, coolen Kids ". Außerdem interessiert sich unsere Klassenlehrerin nicht für uns und hasst uns gefühlt.Meine Freundinnen haben mir gesagt dass Amanda das sicher nur gut gemeint hat und wollte den anderen helfen. Aber ganz ehrlich man hätte die Arbeit auch ohne spicken geschafft. Die erste Seite bestand nur aus auswendig lernen und auswendig lernen dafür muss man ja nicht sein Gehirn anstrengen. Aber wollte mir das Mädchen wirklich nichts Böses?

PS tut mir leid für die Rechtschreibfehler ich habe das alles auf mein Diktiergerät gesprochen und habe jetzt keine Lust das zu korrigieren. Wer sich nicht damit abfindet der hat Pech.

Schule, Klassenarbeit, Lehrer, Spicken

Ist es verwerflich, wenn man beim Elternsprechtag nicht wie von der Schule gewünscht nur zum Klassenlehrer geht, sondern stattdessen nur zu Fachlehrern?

In der weiterführenden Schule ist es erwünscht, dass man am Sprechtag zum Klassenlehrer geht und dieser liest einem die Noten der anderen Fächer vor, die er zuvor von anderen Lehrern erhalten hat.

Andere Lehrer sind aber auch buchbar.

Mein Sohn geht in die 9. Klasse und steht in allen Fächern 2 und 3. Er gilt als sozial engagiert und hat diesbezüglich an mehrere Projekten der Schule erfolgreich teilgenommen.

Auch im Praktikum hat er vom Betrieb ein super Zeugnis bekommen.

In der Vergangenheit gab es mehrere Mobbingvorfälle und Sachbeschädigung meinem Sohn gegenüber. Ausserdem wurden ihm gestohlene Dinge untergeschoben, was zum Glück geklärt werden konnte. Einmal musste ich wegen Körperverletzung mit ihm in die Ambulanz des Kinderkrankenhauses.

All das wurde von der Schule auf die leichte Schulter genommen. Mein Wunsch, dass er die Klasse wechselt, wurde von der Klassenleitung abgelehnt, da man ihn nicht verlieren wolle. Er sei so ausgeglichen und tue der rauen und mobbenden Klasse gut.

Vor einem Jahr hatte ich mich schriftlich über Beleidigungen bei der Klassenleitung und Stufenleitung beschwert und auch Ross und Reiter benannt.

Parallel habe ich die Eltern der Mobber kontaktiert und angekündigt, ich würde zur Schulleitung und zum Schulamt gehen, wenn das Kind weiter unseren und andere drangsaliert.

Es gab damals eine WhatsAppgruppe anderer betroffener Eltern, in denen alle Vorfälle berichtet wurden, bei dem das Kind, das meines gemobbt hatte, ebenfalls federführend gewesen war.

Es gab dann Maßnahmen in der Schule, unter anderem kam ein Anti Mobbing Coach und stellte fest, dass die Zustände in der Klasse fatal sind.

Wenige Tage später wurde ich dann von der Klassenleitung vorgeladen und befand mich vor 4 Lehrern, die mich maßregelten, ich hätte solche Beschwerden in der Form nicht zu schreiben, da die Fälle sich so nicht zugetragen hätten. Zudem hätte ich andere Eltern nicht zu "bedrohen" (damit war die Ankündigung weiterer Schritte gemeint), weiterhin hätte ich mich bei der betroffenen Mutter zu entschuldigen und solle aus der WhatsAppgruppe der anderen betroffenen Eltern austreten.

Ich wolle doch nicht vom Opfer zum Täter werden. Anschließend wurde meinem Kind gesagt, er sei selber ein Mobber und habe nicht das Recht, sich zu beschweren.

Des Weiteren sei er nicht beschimpft worden, sondern das Schimpfwort (Schwuxxtel) sei als Frage gestellt worden (??).

Mein Sohn war sprachlos und wurde weggeschickt, bevor man mir mitteilte, dass alles ganz anders gewesen sei. Er sei auch ein Mobber und ich müsse mich entschuldigen.

Andere Eltern wurden auch eingeschüchtert.

Zu Hause fragte ich ihn nochmal, warum er ein Mobber sein soll.

Er sagte, 2 Jungen hätten sich gegenseitig Wörter an den Kopf geworfen, unter anderem "Harry Potter Chinese". Mein Sohn musste über das Wort lachen und wurde deshalb von einem der Jungs als Mobber an seinen Vater gemeldet, der wiederum an die Schule einen Brief schrieb, sein Sohn sei ausgelacht worden.

Alle Fachlehrer bestätigen, dass mein Sohn das ruhigeste und sozialste Kind der Klasse sei. Er war Klassensprecher und Streitschlichter und ist nie wegen Mobbing als Täter aufgefallen. Er war immer das Opfer.

Aus diesem Grund, und weil beide Klassenlehrer kein einziges Fach mehr in der Klasse unterrichten, habe ich beschlossen, diese beiden Lehrer auf dem Elternsprechtag nicht mehr aufzusuchen.

Ich habe keinerlei Vertrauen in diese Menschen und bis auf Noten anderer Lehrer ablesen können sie mir auch keine Infos dazu geben, wie er im Unterricht ist.

Als ich noch zu ihnen ging, konnte damals eine Note 4 nicht näher erklärt werden, da sie keine Infos hatten.

Zudem fehlt mir Empathie bei den Klassenlehrern. Mein Sohn wird wegen eines einmaligen Lachens als Mobber protokolliert und vor 4 Lehrern gemaßregelt, während die echten Mobber geschützt werden und einem als Eltern nicht nur der Mund verboten wird, nein, man wird als potentieller "Täter" klassifiziert.

Seit 1J. buche ich nur noch in den wichtigen Fächern Termine auf dem Sprechtag.

Deutsch, Englisch, Mathe, Informatik, Chemie.

Alle Lehrer loben ihn in den höchsten Tönen und heben seine soziale Ader hervor.

Heute kam auf dem Flur, während ich auf einen Lehrertermin wartete, die Klassenleitung auf mich zu und fragte, ob ich absichtlich nicht bei den Klassenlehrern Termine gebucht hätte.

Ich antwortete, dass dies richtig sei, da sie kein Fach in der Klasse unterrichten.

Sie sagte darauf nur "ah ja" und ging weiter.

Letztens habe ich wegen eines Trauerfalls 2 Tage meinen Sohn von der Schule entschuldigt, was ohne Rückmeldung im System ausgetragen wurde.

https://www.gutefrage.net/frage/lehrer-antworten-nicht-auf-die-schriftliche-bitte-per-mail-das-kind-einen-tag-vom-unterricht-zu-entschuldigen-sondern-tragen-den-tag-wortlos-aus

Auch hatte ich mich geweigert, Pflegschaftsvertreter zu werden, was man mangels anwesender Eltern gerne gehabt hätte.

Das ist für mich keine Zusammenarbeit.

Ist es falsch, am Sprechtag nur zu Fachlehrern zu gehen? Muss man sich dafür rechtfertigen?

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