Lehramtsstudium – die besten Beiträge

Ich studiere aktuell Englisch Lehramt für die Realschule.

Mir stellt sich eine Frage; ich spreche selber amerikanisches Englisch (auf Britisch umzusteigen wäre inzwischen für mich als müsste ich, wenn ich eigentlich Hochdeutsch spreche, jetzt immer darauf achten Bayrisch zu sprechen, wäre also etwas umständlich). Auf meiner Reslschule damals haben aber alle Lehrer Britisch gesprochen und eine Lehrerin meinte auch mal: "Wir beschäftigen uns auch mit AE, aber wir unterrichten an der Schule das britische Englisch."

Ich würde allerdings gerne meinen Unterricht in amerikanischem Englisch abhalten, weil das eben mein "natürliches" Englisch ist.

Ist das im Unterricht bei einer Realschule denn "erlaubt"? Erlaubt ist vielleicht das falsche Wort. Mit anderen Worten also: Ist das eher unerwünscht und soll man das nicht? Weiß da jemand genaues?

Hallo , überlege mir zurzeit Mathematik auf Lehramt zu studieren.

Problem ist dabei , das ich (männlich) sehr jung aussehe , sehr unsicher bin (Referate fielen mir immer schwer) , eine hohe Stimme habe , und kein wirklich authoriteres Image ausstrahle.

aso bin BTW auch schon 19 und an meiner Stimme wird sich wohl nichts mehr verändern 😣

-> da ich selbst frisch aus der Schule bin merke ich auch das Lehrer oftmals nicht wirklich respektiert werden , solange sie kein krasses Image ausstrahlen und das ist so meine Befürchtung.

was meint ihr , hindern Oberflächlichkeiten (hohe Stimme etc ) einem daran Lehramt zu studieren ? Kann man diese Selbstsicherheit noch trainieren ?

Hallo! :)

Ich bin eine Schülerin auf einem Gymnasium, die nach den Ferien in die Abschlussklasse (also Q2) kommt und ihre Abiprüfung schreibt. Ich habe also nur noch ein Jahr vor mir.. Mich beschäftigt schon seit Jahren was ich mal nach der Schule machen möchte und ich weiß, dass es meine Entscheidung ist, aber vielleicht habt ihr ja Erfahrungen etc.?

Ich will schon jahrelang Medizin studieren und nicht nur aus reinem Interesse, sondern weil ich ganz genau weiß, dass ich für dieses Fach „brenne“. Ich habe Pratikas in dem Bereich gemacht und auch ein „Schülerstudium“ bei dem ich in den Vorlesungen saß und mir ein paar Semester von diesem Studiengang angeschaut habe und es fasziniert mich weiterhin. Rein notentechnisch hätte ich sogar eine Chance.. Ich gehöre schon seit Jahren zu den Besten aus meiner Stufe und hatte nie Probleme mit meinen Noten bis ich plötzlich in einem meiner LK‘s im Dreier und Vierer Bereich stand. Sonst sind meine Noten nicht schlechter als 1 oder 2 (egal welches Fach!)

Diese Dreien und Vieren in meinem LK machen mir so einiges kaputt und deswegen weiß ich nicht ganz genau, ob ich es schaffe einen 1,0-1,3 Schnitt hinzukriegen... Dementsprechend sehen meine Chancen für ein Medizinstudium auch nicht ganz perfekt aus.. Ich werde den TMS Test machen und einfach gucken was mich erwartet, aber dennoch muss ich andere „Ideen“ bzw. Perspektiven haben... Neben Medizin liegen mir die Rechtswissenschaften sehr am Herzen. Ich habe dieses Fach schon etwas länger in der Schule und habe auch mit einem dort unterrichtenden Richter gesprochen... Meine Hausarbeit in der Q1 habe ich auch über ein rechtsethisches Thema geschrieben und habe die Note „1+“ also 15P. erhalten.. Ich habe mich sehr über das Studium informiert und weiß, dass es ein langes Studium ist und dass die Staatsexamina sehr sehr schwer sind und 20-30% durchfallen (zumindest im 1. Staatsexamen). Es ist auch sehr schwer eine „gute“ Note zu bekommen. „Voll Befriedigend“ gilt „schon“ als Prädikatsexamen und das erreichen sehr wenige... Ich würde es sehr gerne studieren, aber ich möchte auch einen vernünftigen Job kriegen am Ende.. Es muss keine Großkanzlei sein, aber ich will auch nicht arbeitslos werden oder nur für sehr wenig Geld (also ein vernünftiges Gehalt bei dem sich das Studium gelohnt hat) arbeiten.. Am liebsten würde ich im Staatsdienst arbeiten, aber selbst da will ich mir alle Türen offen lassen.. Ich weiß, dass es in diesem Studium mehr um das Verständnis als das Auswendiglernen geht! Das merke ich auch im Unterricht, aber dennoch zweifle ich einwenig und überlege es mir SEHR GUT.
Ein Lehramtsstudium interessiert mich aber auch... Zwar nicht so sehr wie Medizin und Jura, aber ich kann es mir auch vorstellen.. Das Risiko, arbeitslos zu werden, ist da auch nicht so groß und das Staatsexamen schaffen auch mehr..

Ich bin einfach sehr verzweifelt :(

Ich würde mich sehr über Antworten freuen - am Besten von jemanden der aus Erfahrung spricht!

Hallo Leute,

Schafft man es nach der 10. Klasse Realschule auf das Gymnasium, oder ist das so gut wie unmöglich?

Und schaffe ich es zu studieren, weil ich möchte Lehramt studieren.

Ich möchte gerne Mathe & Physik auf Lehramt studieren

allerdimgs bin ich leider kein Überflieger in Physik.. (Gymnasium, Bayern)

in der 10. hatte ich noch immer zweier

jetzt in der 11. eigentlich meistens nur Dreier oder maximal mal ne zwei ( ein Mal sogar 12 Punkte)

allerdings mag ich Physik im Grunde sehr und find es echt interessant.. nur leider bin ich nur wie gesagt nicht super gut :/

die Hausaufgaben die wir kriegen schaff ich eigentlich nie komplett richtig, höchstens mal paar Sachen ... oft kann ich’s mit den Lösungen dann erst nachvollziehen ...

die Themen die wir im Moment haben find ich aber auch nich extrem spannend. Dieses Jahr ging es hauptsächlich um Elektromagnetismus und Wellenlehre.. ich interessiere mich sehr für zb Astrophysik, Gravitation oder Energie ..

Man muss außerdem dazu erwähnen dass ich auch so die ein oder anderen Lücken habe, wo ich allerdings auch dabei bin sie zu füllen ..

was glaubt ihr ?

ich möchte Es wirklich super gern studieren weil ich Physik an sich wie gesagt echt gerne mag , nur Zweifel ich ziemlich an mir selber ..

denkt ihr ich könnte dafür aber zu dumm sein? Oder muss das nicht aussagekräftig sein?

Hallo! Meine allgemeine Frage könnt ihr ja bereits im Titel lesen, hier aber nochmal etwas genauer formuliert:

Ich habe mich dazu entschlossen im Wintersemester 20/21 ein Lehramtstudium fürs Gymnasium zu beginnen. Jedoch habe ich dabei ein kleines Problem: Welche Fächer lohnen sich wirklich? Und welche Universität sollte ich besuchen?

Persönliche Erfahrungen würden mir dabei wirklich gut weiterhelfen!

Zur Auswahl für die Universität stehen: Uni Passau, Uni Regensburg, LMU München

Und Fächer, die mich besonders interessieren sind: Geschichte (Abitur: 14 Punkte), Sozialkunde (Durchschnittsnote der Oberstufe: 8 Punkte), Englisch (Abitur: 13 Punkte), Physik (Durchschnittsnote der Oberstufe: 10 Punkte)

Ich würde es im Moment vorziehen Englisch-Geschichte zu studieren. Jedoch sind beides ja sehr beliebte Fächer.

Außerdem, würde sich ein Erweiterungsfach lohnen? Und welche Universität würdet ihr vorziehen?

Englisch Lehramt Bewertungen: Regensburg 3,6/5; Passau 4,3/5; LMU 3,6/5 (Quelle: Study Check)

Geschichte Lehramt Bewertungen: Regensburg 3,8/5; Passau 3,3/5; LMU nicht angegeben (Quelle: Study Check)

Hallo,

Hey, hat jmd von euch Erfahrungen als Quereinsteiger zum Berufsschullehrer?

Würd mich über ein Paar Nachrichten freuen wie das ganze zustande gekommen ist was ihr gemacht habt usw.

DANKE

Hallo vorab, ich habe diese Frage bereits einmal so ähnlich gestellt aber teils sehr respektlose Antworten erhalten.Ich denke darüber nach Lehramt Wipo/Geo zu studieren und wollte mal so nach den Chancen fragen? An mehreren Gymnasien meiner Stadt gibt es Lehrer die diese Kombination oder eine ähnliche haben. So gefragt würde ich damit was finden oder in der Arbeitslosigkeit landen? Soweit ich weiß bieten einige Universitäten an, dass man Gesellschaftswissenschaften untereinander kombiniert. Andere Fächer würden für mich nicht in Frage kommen, aufgrund von persönlichen Preferenzen. Bleibt bitte höflich und sachlich und kommt nicht mit Kommentaren wie Waldorfschule etc. Danke :)

Hallo, ich habe bisschen recherchiert und denkt ihr, dass man mit den Fächern Wirtschaft/Politik und Geographie an Gymnasien Erfolg haben könnte ?

Hii

ich wollte Spanisch und Philosophie auf Lehramt studieren, aber wie hoch sind die Chancen ungefähr mit dieser Fächerkonbination an Schulen angenommen zu werden? Bzw. wie erfolgreich ist man damit

Vielen Dank und liebe Grüße

Kristiii

Ich möchte gerne Geschichte und Erdkunde studieren. Aber ich weiß, dass Mathematik ein Teil davon ist. Ist dieser Matheanteil sehr komplex oder worum handelt es sich genau?

Hey!

Ich studiere in Rostock auf Lehramt (2 Sprachen).

Ich hatte ursprünglich überlegt als Erst- oder Zweitfach Bio zu nehmen, habe mich aber wegen den enthaltenen Chemiemodulen dann doch dagegen entschieden, da mir Chemie nicht liegt - und Mathe erst recht nicht, und das braucht man ja im chem. Bereich sicherlich...

Jetzt habe ich aber in den Modulplan gesehen, wie das ist, wenn man Bio ab dem 3. Semester noch als Beifach dazunimmt. Und zwar studiert man es dann in geringerem Umfang und die Chemiemodule fallen weg: https://www.phf.uni-rostock.de/storages/uni-rostock/Alle_PHF/PHF/Studium/07a_Lehramt_Beifach/Biologie/LA-Beifach_Biologie_SPP.pdf

Doch ich möchte nochmal fragen: Wie hoch wäre der Anteil an Chemie und Mathe (Mathe ist von beiden wahrscheinlich am "schlimmsten"), wenn man Bio nur als Beifach macht?

Ist das auch für mich, dem Mathe und Chemie nicht liegen, machbar?

Hallo,

ich würde gerne Gymnasiallehramt studieren (Bayern). Jedoch hat sich mir bisher noch nicht erschlossen, wie es nach dem Referendariat weitergeht... muss man sich an Schulen bewerben oder wie läuft das?

Danke!!!

LG

Hey,

ich würde gerne Mathe und Physik auf Lehramt Gymnasium an der Uni Göttingen studieren und jetzt stellt sich mir die Frage ob ich da dieselben Kurse habe wie jemand der normal Mathe studiert oder ob es extra für Lehramt eigene Kurse gibt.

Danke im Vorraus

hallo,

ich studiere derzeit Mathe und Chemie auf Lehramt für Gesamtschulen und Gymnasien in Bochum. Mathe ist aber wirklich sehr sehr schwer. Viele sagen mir jedoch, dass ein Mathe und Chemie Studium auf Lehramt für Real-, Haupt- und Hauptschulen einfacher ist als für Gymnasien. Stimmt das? oder kann man das gar nicht so genau sagen. Ich möchte Mathe und Chemie wirklich unterrichten, aber momentan ist Mathe wirklich sehr schwer zu verstehen.

Danke

Hey, also klingt erst mal blöd die Frage weil es ziemlich persönlich ist, aber würde mich trotzdem um Hilfe und persönliche Erfahrungen von euch zu den Studiengängen freuen, und zwar:

Ich mache gerade mein Abitur, bin bald fertig und möchte danach in München an der LMU studieren, zur Wahl stehen:

Lehramt Gymnasium Englisch + Geschichte (&Sozialkunde)

Politikwissenschaften mit Nebenfach Soziologie

Beides würde mich wahnsinnig intressieren und ich finde auch beides echt spannend, da ich ein riesen Fan von der englischen Sprache bin aber eben auch von Geschichte und Politik.

Was jedoch ein Kontra bei Lehramt wäre, dass ich nicht weiß ob ich eine gute Lehrerin wäre&ich auch sehr schnell die Geduld verliere, und ein Kontra bei Politikwissenschaften ist, dass ich nicht genau weiß, was ich nachher damit anfangen soll.😅

Würde mich über etwas Hilfe freuen, danke!

Hallo liebe Community,

ich befinde mich gerade in der Bewerberphase für ein Studium und möchte Lehramt in der Kombination Englisch/Ethik studieren, weiß aber noch nicht ob ich zur Realschule oder zur Gymnasialen Oberstufe will.

An der Realschule reizt mich, dass man länger mit den gleichen Schülern arbeitet (in der Regel 5 Jahre) und dass man in dieser Zeit eine engere Bindung aufbauen kann (so war das bei mir zumindest mit meinem Realschullehrer)

Bei der Oberstufe aber kann man in der Regel tiefgründigere Gespräche mit den älteren und oft reiferen Schülern führen, die auch mal außerhalb des Unterrichtsstoffes liegen. Zudem gibt es als Oberstufenlehrer weitaus mehr Aufstiegsmöglichkeiten in höhere Besoldungsgruppen, als an einer Haupt- oder Realschule. Ich persönlich habe aber die Erfahrung gemacht, dass ich immer noch ab und zu mit meinem Realschullehrer spreche und meine alte Schule besuche, jedoch mit meiner Oberstufenlehrerin ab dem Tag der Zeugnisübergabe kein einziges Wort mehr gewechselt habe - und eine gute Bindung zu meinen potentiellen zukünftigen Schülern ist mir auch sehr wichtig.

Ich wollte mal Fragen, wie ihr dazu steht. Aber im Grunde ist meine Frage eine Andere: Ich habe auch oft gehört, dass das Studium im Gymnasiallehramt viel schwieriger sein soll, als das im Realschullehramt. Ich würde deswegen eher gern im Gymnasiallehramt beginnen und wollte demnach wissen, ob man denn nach einem oder zwei Semestern zum Realschullehramt wechseln könnte (natürlich in der selben Fächerkombination) - Ich studiere übrigens in Hessen.

Ich habe schon ein Studium begonnen und abgebrochen (nach einem 1 Jahr), aber nicht aufgrund der Schwierigkeit, sondern weil ich dort nur angefangen hatte, weil ich nicht wusste was ich sonst machen sollte. Der Abbruch folgte also Aufgrund von Null Interesse am Fach. Englisch und Philosophie/Ethik sind aber meine Leidenschaften also habe ich auch richtig Lust darauf. Ich möchte nur nicht noch einmal ein Studium von vorn beginnen/Zeit verschwenden müssen, sondern - sollte es mit dem Gymnasium nicht klappen - lieber zu Real wechseln, als Real gänzlich von Neuem beginnen zu müssen.

Ich danke euch für jede Hilfe und jede Meinung!

Liebe Grüße :)

Hallo zusammen, ich bin 19 Jahre alt und habe seit einem Jahr eigentlich den Wunsch nach meinem Abi, (also Ende dieses Jahres )ein Lehramt Studium für das Gymnasium zu beginnen. Für die Fächer die ich studieren will interessiere ich mich sehr, jedoch bin ich öfter sehr nervös, wenn ich vor vielen Leuten stehe und länger nicht präsentiert habe. Ich hatte vor ein paar Tagen eine Abschlusspräsentation in der ich absolut nervös war und das hat sich auch stark bemerkbar gemacht ( schweres Atmen, Zittern, verhaspeln). In anderen Präsentation vor der Klasse war ich zwar auch erst nervös, das hat sich aber eigentlich immer nach 5 Minuten gelegt oder nach ein paar Präsentation... was sagt ihr lernt man vor Menschen zu stehen während des Studiums oder ist es für jemanden wie mich, der eher ruhig und schüchtern ist eine schlechte Idee diesen Weg einzuschlagen ?

Ich würde in Zukunft gerne Lehramt studieren. Allerdings bin ich nach ein wenig Recherche verunsichert. So hat die Wahl der Fächer einen großen Einfluss auf die Jobchancen. Meine Wunschfächer wären Englisch, Mathe und Erdkunde. Also Studienfächer Anglistik, Mathematik und Geographie. Nun meine Frage:

Ich bin in der Q1 NRW, Mathe bei knapp 10 Notenpunkten, Englisch zurzeit 12 Notenpunkten und Erdkunde 11 Notenpunkte. Alle Fächer sind Abi Fächer und Luft nach oben sollte es schon geben. Doch Ich habe die sorge, dass ich ohne sehr gute Leistungen in den Fächern in der Schule, später im Studium untergehen werde. Sind drei Fächer wirklich schon zu viele? Und haben meine Wunschfächer (die oft vertreten sind) einen negativen Einfluss auf die Jobchancen , sollte ich Lehramt für Gesamtschulen und Gymnasien ( Sek. II )studieren?

Vielleicht kann ja ein Student mir einen Rat geben?

Danke im voraus!