Legasthenie – die besten Beiträge

Habe ich LRS? Oder bin ich einfach Dumm? (Lese-Rechtschreibschwäche)

Hallo Ich habe eine Frage . Ich bin in der 10 Klasse und habe es total schwer in der Schule. Ich habe den Verdacht das ich LRS habe. Ich habe ein bisschen im Internet gesucht und habe gemerkt das ich echt anzeichen dafür habe, uzw.

  • Ich bin Richtig SChlecht bei Diktaten oder Aufsätzen , ich habe da immer Schlechte Noten. Meine Rechtschreibung ist richtig schlecht! Und das obwohl ich in der 10 Klasse bin! -Ich verwechsle sehr oft Sachen wie der die das , dem den , oder sonst sowas. Richtig schlimm! -Ich brauche so lange bis ich irgend etwas versteh! Deswegen bin ich in der Klasse immer hintern dran wenn es darum geht was zussammen an der Tafel zu rechnen oder so. Und wenn ich es dann endlich ein wenig versteh habe ich es nach einer weile wieder vergessen.Ich vergesse sehr oft was ! -Mir fällt es manchmal echt schwer sätze zu bilden ob beim schreiben oder sprechen! oder wenn ich ein satz umsellen muss, das ist echt schlimm! -Ich rede echt schlimm .Früher war ich in der Lokopädie deswegen weil ich p-q oder d-b verwechselt habe , das wurde dann auch besser. Aber ich verwechsle beim sprechen so oft der die das oder dem den , aber meistens rede ich einfach kein vernünftigen satz! Das fällt jeden auf! -mir fallen manchmal bestimmte wörter nicht ein

Alle sagen das ich dumm bin , soger meine freunde. Sie sagen immer wenn sie angenommen in einem Test einmal schlechter als ich sind "Soger Katja ist BESSER als ich, das ist peinlich" Ich habe das gefühl das es schlimmer wird .
Ich wollte zum Arzt gehen aber ich habe echt Angst das ich mich da plamier und ich es am ende nicht habe sondern einfach "dumm" bin!

Danke schonmal!

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Dyskalkulie? Oder....einfach nur unfähig? Rechenschwäche / Mathematik

Nun...ich habe viele Jahre was das Rechnen angeht "hinter mich" gebracht. Hatte schon in der 2. Klasse der Grundschule Nachhilfeunterricht und wurde sehr gehänselt.. Das ging bis zur vierten Klasse so weiter (beides). Im Abitur habe ich gerade eine 5- Minus geschafft (also gerade so und auch wohl weil meine Lehrerin ziemlich Mitleid mit mir hatte) und das in Stochastik. Dies hat nicht viel mit Zahlen zu tun. Mathe war das schlechteste. Und ich kann bis heute das Einmal-Eins nicht komplett. Zumindest mache ich das so, dass ich, wenn jemand: 3 x 6 sagt, ich die Zahlen im Kopf versuche zu addieren. Und da es so lange dauert komme ich mir immer sehr blöd vor. Auch wenn ich einkaufen gehe muss ich mich auf den/die Kassierer/in verlassen, da ich einfach nicht so schnell substrahieren kann....von der Menge Geld die ich gegeben habe, keine Ahnung was ich zurückbekomme, ich schaue dann immer hoffnungsvoll auf das Diplay. Und manchmal erwische ich mich dabei, wenn ich etwas zähle, dass ich die Finger benutze....also beim Einkaufen und so weiter. Meine Freundinnen machen bisschen Witze über mich, aber ich habe offen gesagt, dass ich sehr schlecht in Mathe bin. Und sie lächeln halt immer. Aber ich fühle mich "dumm". Ich brauche nur sehr lange, um alles auszurechnen (plus, minus und multiplizieren......dividieren geht im Kopf gar nicht bei mir)...Und ich bin nun fast 30, mache meinen Master und hatte im Bachelor eine 1,4 (Geisteswissenschaft, Lesen und Reden etc. macht mir keine Probleme). Aber dieses alltägliche rumrechnen...ist eine Qual. Ich bin mir nicht sicher...ist es einfach eine Rechenschwäche oder wirklich eine "Dyskalkulie"? Ich wäre über ein paar qualifizierte Antworten sehr erfreut. :-)

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Mein Freund hat Legasthenie.

Hallo erst Mal :) Ich komme gleich mal zum Thema.

Ich bin noch nicht so lange mit meinem Freund zusammen. Letztens hat er mir gestanden dass er Legasthenie hat. Ich hatte es immer nebenbei mitbekommen dass er hin und wieder Probleme mit dem Schreiben hat und sich ab und zu verschrieben hat (mit der Autokorrektur hat er es auch gut verbergen können) aber das geschah so selten dass ich mir da nicht wirklich Gedanken darüber gemacht habe. Jetzt nach dem Geständnis habe ich wirklich ein bisschen Schuldgefühle gehabt, weil ich ihn immer etwas tadelnd darauf hingewiesen habe. Jetzt frage ich mich wie ich damit umgehen soll. Darf ich ihn trotz allem weiter darauf hinweisen und ihn korrigieren? Oder wäre das blöd jetzt nachdem ich es weiß?

Dann lese ich für mein Leben gerne und er macht das ja verständlicherweise nicht und/oder sehr wenig. Da ich das irgendwie schrecklich finde dass er nicht in dieser Bücherwelt versinken kann habe ich ihm vorgeschlagen ihm Bücher vorzulesen (was ich auch unglaublich gerne mache, also vorlesen). Er war auch einverstanden aber wäre das für einen Legastheniker wirklich okay? Ich bin mir da total unsicher und weiß nicht genau was ich machen soll. Ich habe sogar vorgeschlagen dass wir demnächst zusammen ein Buch kaufen gehen, welches ich ihm dann vorlese aber ich habe doch stark das Gefühl dass es von mir aus geht. Ich werde ihn wahrscheinlich darauf ansprechen und fragen ob das wirklich okay für ihn ist aber trotzdem habe ich echt die Sorge ihm irgendwie unangenehm "auf die Pelle zu rücken"....

Ich brauche dringend einen Rat! Was darf ich nun tun und was nicht?

Danke schon Mal im Voraus :)

Beziehung, legasthenie

Sohn kann keine Wörter buchstabieren - 1. Klasse

Mein Sohn ist jetzt gerade 7 Jahre alt geworden und geht seit September in die 1. Klasse. Der Klassenlehrer hat schon häufig ins Hausaufgaben'heft' geschrieben, dass er Lesen üben soll. Das ist für mich aber schwer zu realisieren da ich 1. ganztags berufstätig bin und wenn wir um 16:15 Uhr nach Hause kommen die Luft so gut wie raus ist bei meinem Kind, 2. kann mein Kind nicht gut mit "Kritik" meinerseits umgehen, ist SOFORT eingeschnappt wenn ich ihn verbessere. Die OGS bekommt es leider auch nicht hin mit ihm zu üben. Der Lehrer macht mich wahnsinnig. Er sagt er wäre Förderlehrer im Bereich "Legasthenie" und 'LRS' und er hat den Verdacht, dass mein Sohn so etwas hat. Erst sagte er, dass wir bis Februar warten (fand ich sehr kurz so Sept. - Februar), jetzt sagt er, dass er an seine Grenzen käme und er es merken würde und wir warten jetzt mal bis März/April bevor er in die Diagnostik käme.

Was mir aufgefallen ist: er kann einigermaßen lesen, verwechselt aber einige Buchstaben manchmal. Wenn ich ihm im Auto sage, er soll mal BUS buchstabieren (er hat noch nicht alle Buchstaben durch), kommt z. B. "B" "O" "T" "T" dabei raus. Beim 2. Versuch macht er daraus dann "B" "N" "T".

Lesen geht wie gesagt einigermaßen. Er ist mit der Schlechteste in Deutsch aus seiner Klasse, sein Papa hat auch nicht gerade die besten Rechtschreibkenntnisse und lt. Deutschlehrer ist Legasthenie durchaus vererbbar. Damals gab es aber so eine Diagnostik ja noch nicht!

Hat jemand hier vielleicht Erfahrungen?

Vielen Dank.

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