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Bin ich das Arsch**ch? (kurze Geschichte)

Ich kann heute nach einer Schicht von 6 Uhr bis 14 Uhr heim.

Ich (M19) war ausgepowert und habe wie gewöhnlich gerufen, ob jemand bereits daheim ist, aber niemand hat geantwortet was schon mal vorkommen kann.

Aber immer wieder wenn ich losgefahren bin, um mir noch etwas zu holen, kann ich zu einem beleuchteten Haus zurück, wo in einer Handvoll Räume die Lichter an Waren, selbst in Räumen in denen keine Sachen bewegt wurden.

Ich rief weiterhin hin und her, und das so laut, dass man mich selbst mit Kopfhörern hören würde. Aber es hat einfach niemand geantwortet.

Nach einer Weile habe ich allerdings was in der unteren Wohnung gehört und bin dorthin gegangen wo dann mein Bruder (M21) war. Als ich ihn gefragt habe warum er mir denn nicht geantwortet habe, (weil ich mir verarscht vorkam nach so einem Tag) grinste er einfach nur provokant und sagte :" weil ich dir nicht antworten muss"

Er hat solche Dinge so oft getan, nur für sich selbst und er ist generell als ein ziemlicher Egoist bekannt. Er wird hysterisch und überfordert wenn sein System ins schwanken gebracht wird, er ist unfassbar egoistisch und ist sich den Gefühlen anderer gar nicht bewusst, und sein Verhalten ist immer extrem sonderbar, weshalb ich auch schonmal meine Mutter gefragt habe ob er vielleicht Autist sei. Sie vermutet es ebenfalls. Man darf auch nicht in seiner Nähe Salat essen oder irgendwas in der Art haben, weil er ansonsten den Kragen von seinem Pulli sich über die Nase reißt um ja keinen Geruch abzubekommen. Das macht er nebenbei gesagt immer noch mit 21.... Und man darf auch keinen Fernseher mehr in einem Zimmer laufen lassen sobald ihr den Raum betritt und wird was in diesem Raum machen möchte.

Weil ER wird ja gestört dabei...

Sie (meine Mutter) hat es selber nie getestet aber vermutet dass er zumindest einem Teil des Spektrums entsprechen würde.

Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher dass er einer ist, und daher rutschte mir raus auf seine Aussage hin.

"Ah ja stimmt bist ja Autist" sagte ich leicht murmelt. (Ich bin schon seit 4 Uhr ungerade wach, und habe das laut gedacht)

Daraufhin sagte er "Du musst ja jetzt nicht gleich beleidigend werden".

Ich:" Du hast schon so oft die Tendenzen aufgewiesen, du bist sowieso nur noch eine Diagnose davon entfernt, es ist nicht beleidigend, es ist eine Tatsache".

Und bin einfach aus dem Raum rausgegangen, weil ich mir sein ohnehin normales Sticheln nicht geben wollte.

Er hat daraufhin meine Mutter angerufen und hat seine Story so umgeändert, dass sich meine Mutter gefragt habe ob ich Alkohol oder Drogen zu mir nehme, oder irgendwelche Hormonellen Medikamente, und klopft an meiner Tür und fragt auch noch provokant ob ich das wirklich nichts genommen habe. Und redet währenddessen mit einem süffisanten Lächeln so mit mir als wäre ich ein leicht reizbarer drogenabhängiger....

Dabei habe ich einfach die Schnauze voll!

ICH kenne ihn schon seit 19 Jahren meines Lebens, und er hat so oft, Geschenke die er mir geschenkt hat an meinem Geburtstag (er ist mit 17 z.b in einen netto am selben Tag und hat mir eine Tüte Lays gekauft) noch am selben Abend zurückgefordert weil er sie lieber selbst haben wollte und hatte nicht einmal Skrupel danach zu fragen.

Er sieht es als sein Recht von allem immer etwas abbekommen zu müssen

Wenn man ihm eine Sache aus Freundlichkeit gibt, sieht er es als Selbstverständlichkeit und fordert es ab da immer ein. So nach dem Motto, gib mir den kleinen Finger, und ich nehme mir die gesamte Hand, und sehe es als selbstverständlich und mein Recht an, dass es mir zusteht.

Mir brennt irgendwann mal einfach der Faden durch.

Und nach einem harten Arbeitstag und wenig Schlaf, rutscht ein so etwas raus ich weiß, es ist nicht reif bzw. sonderlich geistreich, aber ich habe das Verhalten von ihm seit 19 Jahren mittlerweile so derbe satt.

Er hat sich z.b auch von klein auf oft selbst gebissen, um es mir in die Schuhe zu schieben oder schüttet Süßigkeiten in seinen Mund und drückt mir den Müll in die Hand.

Er sieht sich immer als der goldene Sohn.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Wart ihr mal in einer Karaokebar?

Hallo,

Wart ihr mal in einer Karaokebar?

Falls ja, wir fandet ihr es?

Falls nein, hättet ihr Interesse?

Ich hab eigentlich immer nur Karaoke daheim oder bei Freunden gesungen. Mir hat sowas immer Spaß gemacht und es gab zum Glück nie Beschwerden 😉 Es kam sowieso nur selten vor. Inzwischen funktioniert Singstar leider nicht mehr richtig auf der Playstation 2.

Vor circa 3 Monaten war ich das erste Mal mit meinem Partner und Bekannten in einer Karaokebar. Alleine würde ich mich nicht trauen. Wir konnten uns mehrere Lieder zum Singen wünschen.

Bei Dilemma haben wir verkackt, weil sich niemand richtig getraut hat und die Mikros nicht richtig funktioniert haben. Am Ende hab ich versucht, Nelly zu rappen 😅 Sweet dreams war deutlich besser. Bei Hit me Baby one more time hab ich eine im Publikum gebeten, uns aufzunehmen. Das war auch ganz okay. Ich hab mir das Video oft angeschaut und musste über unseren Auftritt lachen 😂

Ich fand es witzig, vor allem angetrunken. Ich hab meine eigene Stimme aber kaum gehört und war etwas zu leise. Die Männer hat man auch kaum gehört. Am meisten hat man meine Bekannte gehört, die teilweise sehr schief gesungen hat 🙈

LG!

Nein, kein Interesse 🚫 42%
Ja, auch gesungen 🎤 29%
Ja, aber nicht gesungen 🎶 17%
Nein, würde aber gerne 👍🏻 13%
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Ein Rezept für die Liebe?

Hallo,

ich bin Mitte 20 weiblich und befinde mich zurzeit in einer Beziehung, welche ein Jahr dauert.

Ich hatte vor jetziger Beziehung auch eine Beziehung, die ist aber misslungen und ich wurde verlassen, weil die Person mit mir keine gemeinsame Zukunft gesehen hat, ich aber damals schon.

Nun zur meiner Problematik: Ich habe am Anfang des Jahres einen Mann kennengelernt und er war genau das Gegenteil von meinem Ex. Fürsorglich, hat mir Blumen geschenkt, mich massiert, gekocht, charmant... Ich konnte aber nicht so schnell Gefühle entwickeln, weil ich noch sehr verletzt war. Er hat aber meiner Seele gut getan und ich war glücklich und habe mich letztendlich dann auch verliebt/ich liebe ihn.

Nun seit 4 Monaten sehe ich irgendwie auch schlechte Seiten von ihm und dadurch fühle ich mich abgeneigt gegenüber ihm. Seine Wohnsituation, Ziele, Vorstellung über das Heiraten stören mich nicht mehr, sie kränken mich bis ins Tiefe. Wir bewegen uns nicht gemeinsam nach Vorn, damit beide Parteien zufrieden sind, sondern ich soll mich anpassen. Und wenn ich es nicht will, dann bin ich undankbar und verwöhnt. Deswegen mache ich gar nichts.

Dadurch habe ich kein Verlangen mehr nach Intimität, was echt komisch ist. Ich war früher etwas nymphomanisch und jetzt ist tote Hose. Ich habe nicht mal Lust mich selbst zu befriedigen oder mit anderen.

Seine Worte und auch Taten kränken mich schon so sehr, seine Familie. Ich bemühe mich schon so sehr aber das ist mir schon zu viel. Er ist ein guter und liebevoller Mensch aber ich weiß es nicht mehr.

Ich fühle mich jetzt wie mein Ex, mit jemanden zusammen zu sein, jemanden zu lieben aber schwer sich die gemeinsame Zukunft vorzustellen.

Und es ist nicht so, dass ich es nicht will, ich sehne mich nach Familie und der gemeinsamen Zukunft, er auch, aber so wie seine Familie es ihm sagt.

Ich bitte euch nicht im eine klare Antwort was ich machen soll, sondern was denkt ihr darüber? Vielleicht ein Beispiel aus eurem Leben, oder paar Tipps, Ratschläge...

Liebe Grüße Maria

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Sollte der Islam verboten werden?

Ich finde, dass das eine berechtigte Frage ist, denn der Islam hat viel Blut an den Händen und ist auch schuld für zahlreiche Kriege und Konflikte von damals bis heute und das wird auch künftig so bleiben wenn halt nichts dagegen getan wird. Aktuell werden halt Leute die gegen Leid, Kummer und Ausbeutung sind komplett mundtot gemacht mit einem einzigen Wort, das willkürlich und komplett dreist herumgeworfen wird - nämlich "Rassist".

Allein im Koran selber ist der Jihad anerkannt und Suren wie z.B. "Surah At-Tawbah (9:29): "Fight those who do not believe in Allah or in the Last Day and who do not consider unlawful what Allah and His Messenger have made unlawful and who do not adopt the religion of truth from those who were given the Scripture - [fight] until they give the jizyah willingly while they are humbled." Einige Moslems argumentieren, dass diese Sure aus Zeiten des Krieges stammen doch dann hätte man doch in der Sure schreiben sollen "Defend against those who do not believe in Allah and attack you..." Nein, da steht Schwarz auf Weiss "fight".

Vielen Menschen ist halt die Kultur wichtig in deren Ländern deshalb finde ich es völlig verständlich dass man nicht will dass z.B. draußen eine Horde an Menschen ein Islamisches Ritual oder nennen wir es "Gebet" vollführen. Wenn sie es in Geschlossenen Räumen machen und es keinem vor die Nase halten, dann gäbe es doch nie Konflikte aber wie man historisch sehen kann waren sie nie gut darin und nach 100.000 Malen muss doch auch mal der letzte erkennen, dass da was falsch ist.

Ich weiß, dass die Überschrift ein wenig "radikal" vorkommt aber radikale Zeiten rufen radikale Fragen hervor.

Das ist nur meine Meinung und eine unschuldige Frage aber eine völlig berechtigte.

Was denkt Ihr?

Leben, Religion, Islam, Geschichte, Krieg, Politik, Gesetz, Muslime

Eine Welt voller Hingabe und Ekstase- Männer könnten lesbisch sein

Stell dir eine Welt vor, in der wir uns begrüßen, indem wir uns gegenseitig ganz ohne Zögern beschnuppern und belecken, so wie es unsere vierbeinigen Freunde tun. Jeder Kontakt wäre Ausdruck von Wärme und Verbundenheit, eine Geste, die uns ganz nah und vertraut macht – ohne Worte, ohne Scham. Es wäre eine Welt, in der wir uns in völliger Offenheit und Neugier begegnen, in der Nähe und Zuwendung uns wie eine zweite Haut umhüllen.

In dieser Welt gibt es keine Grenzen mehr, nur reines Miteinander in vollkommener Ekstase. Jeder könnte mit jedem eins werden, in einem Tanz aus Hingabe Lust und gegenseitiger Unterwerfung , in dem das Einzige, was zählt, die gegenseitige Erfüllung ist. Geschlechter würden miteinander verschmelzen – Männer könnten genauso lesbisch lieben wie Frauen, in vollkommener Hingabe und Zärtlicher Hemmungslosigkeit . Lesbische Liebe wäre hier der Inbegriff dessen, was Liebe sein kann: total, zärtlich und voller hemmungslosen Vertrauen.

Anstelle von Konflikten oder Kriegen gäbe es nur unaufhörliche Wärme, Nähe und Ekstase, in denen wir uns immer wieder neu finden und miteinander verschmelzen. Jeder würde den anderen ohne Vorbehalte entdecken, in einem endlosen Rausch von Zärtlichkeit, Hingabe und endloser Lust, in dem es kein Außen, nur ein allumfassendes Miteinander gibt. Jede Berührung, jedes Eintauchen in den anderen, wäre pure Freude daran, Leben und Lust

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