Krieg – die besten Beiträge

Olaf Scholz und Robert Habeck auf China-Reise. Ein Erfolg (für wen)?

Erstmals in seiner Amtszeit besuchte Wirtschaftsminister Habeck China. Dabei sollte es auch darum gehen, den drohenden Handelsstreit mit der Volksrepublik zu entschärfen. Das wurde keine leichte Aufgabe auch aus Gründen der Innenpolitik.

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Habeck und Scholz: Die China-Reise des Wirtschaftsministers offenbart ...

handelsblatt.com/politik/international/habeck-und...

Habecks China-Reise setzt Scholz unter Druck – und der reagiert. Julian Olk , Martin Benninghoff 23.06.2024 - 14:51 Uhr Der Bundeswirtschaftsminister

Habeck genießt Erfolg seiner resoluten China-Diplomatie

n-tv.de/politik/Habeck-geniesst-Erfolg-seiner-resolute...

Dabei ist Habeck in Peking ganz anders aufgetreten, als es Bundeskanzler Scholz tun würde. Während einer China-Reise hat ein Vize-Kanzler und Bundeswirtschaftsminister

Robert Habeck in China: Klare, wirkungsvolle Worte - taz.de

taz.de/Robert-Habeck-in-China/!6016037

Wirtschaftsminister Habeck kritisiert bei seinem Besuch in China Pekings Haltung im Ukraine-Krieg. Und verhandelt trotzdem erfolgreich bei den Zöllen.

Habeck redet in Peking Klartext – und hat damit Erfolg

rnd.de/politik/habeck-redet-in-peking-klartext-und-hat...

Habeck redet in Peking Klartext – und hat damit Erfolg. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck warnt China vor Konsequenzen von Unterstützung für Putins Angriffskrieg und findet auch deutliche Worte beim Streit um die Autozölle. Zumindest bei…

Robert Habeck zeigt bei China-Besuch harte Kante - ZDFheute - ZDFmediathek

zdf.de/nachrichten/politik/ausland/habeck-china-besuch...

Habeck bei China-Besuch mit harter Kante. Mit deutlichen Ansagen startet der Vizekanzler seine China-Reise. Es geht um die Beziehung zu Russland, Menschenrechte

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Spannende Umfrage zum Thema Stehlen, gegeneinander kämpfen und auf einander scheißen.

Wenn man sich alle erdenklich Mühe gibt, Geld zu verdienen. Und von anderen Menschen nur eine Mindestlohnstelle bekommt und sich seinen Körper schon kaputt macht, weil man nur noch arbeitet, mit Vollzeit und Minijob und man trotzdem Werte hat und noch nie Menschen beklaut hat und sich das auch bewahren möchte, und man sich fragt, warum man sich diszipliniert, während andere das nicht tun und warum man sich für dich diszipliniert, die das für einen nicht tun und die sich dadurch die Möglichkeit nehmen, Kinder zu bekommen und zu ernähren und sich nicht einschränken, wohingegen man sich selbst einschränkt, sollte es dann nicht okay sein auch zu nehmen, so wie von einem auch genommen wird? Ich weiß, somit dreht es sich im Kreis. Aber was mir bisher bleibt, ist nichts. Ich arbeite und arbeite und kann leben, okay das ist nicht nichts, allerdings ein Leben das mir nicht ermöglichen kann, ein Kind zu ernähren, es reicht gerade mal für mich und das nur unter anhaltender Anstrengung. Kein Studium oder eine andere Möglichkeit ändert die Dynamik, es sind dann noch immer andere die entscheiden, was ich bekomme. Und sollte ich dann nicht auch nehmen, so wie die alle Entscheidungen für mich übernehmen? Sollte ich nicht ein bisschen klauen, wenn alle mich so behandeln, dass ich darüber nachdenke? Denn würde man mir genug geben, müsste ich darüber nicht nachdenken. Wer will noch was von mir? Ich habe nichts mehr. Wer gibt mir freiwillig was? Keiner. Kann ich also selbst entscheiden, dass ich euch nun nehme? Da ist das Geschreib sicher groß, aber ich hingegen bekomme auch kein Lob, dafür, dass ich euch von mir nehmen lasse. Ich möchte auch nicht dafür gelobt werden, dass ich euch zuliebe sterbe statt lebe. Also Krieg? Gibt es etwas anderes? Wenn ja, dann erklär dich mal genauso sinnvoll wie ich.

Ja, ich denke nur an mich, ich bin so veranlagt 0%
Ja, andere müssen an sich denken, weil ich auch an mich denke 0%
Ja andere kämpfen gegen mich, weil ich für mich kämpfe 0%
Ja, ich mache nur was andere wollen, was ich will mache ich nie 0%
Ja, ich würde wie Gandhi für andere sterben und glücklich sein 0%
Ja, ich will für andere sterben statt "Ritter" zu spielen 0%
Ja, niemals sterbe ich für andere, sollen doch die sterben 0%
Leben, Menschen, Krieg

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