Krankenpflege – die besten Beiträge

Weiter in die Schule?

Hallo 🙋‍♂️

BITTE LIEST ES, ES GEHT UM MEIN ZUKUNFT!

Das ist sehr wichtig für mich. Ich wohne in Österreich und bin 14 werde im Dezember 15 und bin gerade in der 8Schulstufe aber in der 9.Schuljahr..ich will Krankenpfleger oder Arzt werden und dafür brauche ich die Matura und wir haben BO Abend( wo die ganze schule in unsere Schule kommen und sich vorstellen). Ich weiß nicht ob ich Krankenpfleger, Arzt,Schauspieler oder ein Unternehmer sein soll. Ich lerne viel aber meine Noten sind mittelmäßig. Bin nur in Mathe AHS.

Im Krankenhaus haben die gesagt wenn ich Krankenpfleger werden will soll ich die HBLW für 3 Jahre machen weil ich 17 Jahre alt sein muss oder in der 10.Schuljahr. Ich weiß das es euch nicht interessiert aber für mich ist das wirklich wichtig, Das ist mein Leben und woe leben nur einmal also müssen wir etwas erreichen. Ja ich erklär weiter 3 Jahre HBLW ohne matura und es gibt 5 Jahre mir matura und ich kann dann Arzt werden. Aber zuerst wollte ich ins Borg(höchere schule) weil in HBLW gibt es kein Mathe aber in borg schon und ich liebe mathe auch wenn es schwer ist. Ich verstehe die Menschen nicht die sagen zu mir ich soll nach der Schule eine Lehre machen und gleich in Team 7 oder so arbeiten. Aber ich will weiter lernen! Die polytechnische Schule hat gesagt wenn ich schlechte Noten hab soll ich zum Poly aber ich will nicht weil ich dann mein 1 Jahr in einer schule verschwende…ich weiß wenn ich schlechte noten hab muss ich. Aber wenn ich nicht Poly gehe kann ich nicht polizist oder so werden wenn ich doch noch am ende kein arzt mehr werden will.

Elon musk hat einmal gesagt riskier es! soll ich also doch noch poly gehen? Weil wenn ich poly gehe zählt das nicht als mein 10.Schuljahr und ich hab angst das ich doch am ende versage. Und für die info hblw 3 jahre muss ich 3 haben wenn ich 4 hab muss ich eine prüfung machen. Wenn ich 5 jahre gehen will muss ich 2 haben wenn ich 3-4 hab muss ich eine prüfung machen. Mir geht es um Geld weil ich will ein beruf haben wo es mir spaß macht und es macht mir Spaß wenn ich die leute helfen kann. Ich wollte seit ich klein bin Polizist werden aber die Lehrerin hat gesagt ich soll aufhören mit dieser Traum… und ich will jetzt Arzt werden und die Lehrerin zeigen, dass ich was kann!
Ich bin Türke aber bin hier in Österreich geboren aber darum geht es nicht woher man kommt. Es geht um Zukunft.Mein Zukunft. Wenn ihr bis her gelesen habt vielen dank! Bitte antwortet…

Schule, Zukunft, Arzt, Krankenpflege, Österreich, weiterführende Schule, Borg, riskieren

Was ist ein Sozialberuf?

Eine Bekannte (67) von mir hat lückenlos 50 Jahre als ausgebildete Kinderkrankenschwester mitunter in der stationären Betreuung behinderter Kinder und später in der Altenpflege gearbeitet. Immer Schicht, immer Vollzeit.

Sie ist religiös und vertritt sehr linke Ansichten: Es handele sich erst dann um einen Sozialberuf, wenn er schlechte Bezahlung sowie geringe spätere Rentenansprüche mit schlechten Arbeitsbedingungen, Schichtarbeit und eher geringer Wertschätzung verbinde.

Die Arbeit müsse anstrengend, hierarchisch, spassbefreit und verantwortungsvoll sein. Sie dürfe zwar ein Stückweit persönlich befriedigen, aber müsse Demut, Opferbereitschaft, Unterwürfigkeit, Überwindung und Entbehrungen erfordern und auf Dauer ein gewisses körperliches und seelisches Leid beim Dienstleistenden verursachen.

Zudem müsse die Dienstleistung direkt an einer stark hilfsbedürftigen Person vollbracht werden, wobei von keiner Seite Dank zu erwarten sei.

Deshalb seien Ärzte, Feuerwehrleute, Streetworker, Kindererzieherinnen, ehrenamtliche Helfer, Verwalter und Techniker in Sozialbereichen und viele andere alles keine Sozialberufler, weil sie ein oder meist gleich mehrere dieser harten Kriterien nicht erfüllen.

Wie ist eure Sichtweise?

Gesundheit, Gehalt, Rente, Feuerwehr, Bezahlung, Armut, Altenpflege, Arzt, Gesundheitswesen, Grundsicherung, Kinderbetreuung, Krankenpflege, Krankenschwester, Rentenanspruch, Schichtarbeit, Aufstocker, verzicht, Vollzeit, Hierarchie

Nach Belgien ziehen oder in Deutschland bleiben (arbeit, lesbisch ect.)

Hi!
meine Freundin (aus belgien) und ich (aus Deutschland) sind seit fast ein Jahr zusammen und natürlich überlegt man dann so ein bisschen wie die Zukunft aussehen soll. Vor allem, wo wir später leben wollen Belgien Deutschland oder vielleicht doch wo ganz anders? Mich würde jetzt einfach mal eure Meinung interessieren und was ihr denkt, was besser wäre für meine Freundin und ich und um das ein bisschen besser zu entscheiden, füge ich jetzt noch mal ein paar Details zu uns beiden hinzu.

ich bin eine lesbische Frau und mache eine Ausbildung zur Pflegefachfrau (Vertiefung Pädiatrie), aktuell spreche ich nur englisch und deutsch, bin aber dabei Flämisch zu erlernen.

Meine Freundin ist ebenfalls lesbisch und Trans (male to female), aktuell studiert sie Japanologie und könnte sich später vorstellen unter anderem ebenfalls Professoren an einer Uni zu sein, sie spricht ebenfalls kein Deutsch wäre, aber willig, dies zu erlernen

wir beide haben später Kinderwunsch und wir beide mögen Altstädte, die nicht so groß, aber auch nicht zu klein sind

ich freu mich auf jede Antwort und danke auch schon im Voraus. Natürlich bin ich besonders gespannt auf Antworten von Leuten, die vielleicht beide schon in Belgien und in Deutschland gelebt haben und vielleicht zusätzlich dazu auch noch Queer sind aber natürlich freue ich mich auch auf die anderen antworten!

Was ganz andere + was 50%
Belgien + warum 25%
Deutschland + warum 25%
Liebe, Deutschland, auswandern, Belgien, Krankenpflege, Lesben, lesbisch, Menschenrechte, Transgender, LGBT+, Lebensqualitat

Bewerbung Hilfe schreiben als Altenpflegehelfer - so richtig?

Guten Tag, ich brauche bitte euern Rat was Bewerbungsschreiben angeht, da ich nicht sehr gut darin bin. Den Rest wie Lebenslauf, Deckblatt, Foto und Zeugnisse habe ich hinter mir. Mir geht es wirklich nur rein um die Bewerbung.

Meine Adresse Nummer und so ist nicht das Problem daher habe ich dies auch nicht hinzugefügt. Mir geht es also nur um Text schreiben der Bewerbung

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Hier habe ich mal ein Beispiel, wie ich schreiben würde:

Sehr geehrter Herr XX,

nach dem ich von einer Ihrer Mitarbeiterin empfohlen bekommen habe, mich in Ihrer Einrichtung zu bewerben und heute in der Verwaltung angerufen und nach einer Arbeitsstelle als Altenpflegehelfer im Bereich Klinik für Geriatrie und Innere Medizin angefragt habe und mir gesagt wurde, dass Stellen dort frei sind, bewerbe ich mich mit großem Engagement in Ihrer Einrichtung.

Ich verfüge über die entsprechende Ausbildung, die ich im September 2012 erfolgreich abgeschlossen habe. Zudem habe vor 2 Jahren zusätzlich noch LG1 und 2 Behandlungsschein absolviert und ebenfalls bestanden.

Zurzeit arbeite ich seit dem 01.10.2021 bis jetzt bei der Einrichtung XXX und bin auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle und würde mich sehr darüber freuen Ihren Team verstärken zu können.

Seit dem 18.10.2018 und das bis jetzt mache ich eine Nebentätigkeit und das im Haus XXXX in XXXX.

Zu meinen individuellen Stärken gehören Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität Kontaktfreudigkeit und Pünktlichkeit. Dies wurde von meinen Vorgesetzten, Kollegen besonders geschätzt.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen und bedanke mich für Ihr Interesse.

Mit freundlichen Grüßen

Vorname Name

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Ist das so richtig geschrieben oder gibt es dort Verbesserungsvorschläge ?

Bitte seid nicht unhöflich, sondern helft mir, da ich nicht unbedingt gut darin bin

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2-3 Personen ambulanter Pflegedienst lohnt sich das?

Würde es sich lohnen einen erstmals 2-3 Personen ambulanten Pflegedienst zu betreiben?

Ich mache aktuell eine Ausbildung zum Pflegefachmann & würde mich danach sobald wie möglich selbständig machen. Da ein Heim erstmal aus finanziellen Gründen nicht infrage kommt, würde ich dies mit einem ambulanten Pflegedienst starten.

Ich würde die 3 jährige Ausbildung zum Pflegefachmann vorweisen, als zusätzliche Mitarbeiter würde auf jeden Fall meine Mutter mit machen, die ist aktuell ungelernte Pflegerin im Altenheim, dann wären wir schonmal zu zweit, sie würde die normalen Touren übernehmen, also wo keine Tätigkeiten anfallen die von einem examinierten übernommen werden müssten & ich eben diese Touren. Eventuell würde meine Schwester das Büro übernehmen.

Das wäre so die Überbrückung, sobald es größer wird würde ich mehr Leute einstellen wollen & besten falls irgendwann mal ein Altenheim.

Also meine Mutter & je nachdem meine Schwester würde ich normal entlohnen. Mir würde ich dann ein sehr kleinen Betrag als Vergütung auszahlen, da ich bei der Familie wohne, der Rest würde zum Aufbauen des Betriebs genutzt werden.

Natürlich, würde man gucken was wie finanziell lukrativer ist, um mehr Geld zu haben, also wie man das mit der Vergütung macht.

Meint ihr das könnte was werden oder eher nicht?

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