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Hilfe! Ich glaube ich habe ein indolentes Lymphom (Krebs)?

Bitte stempelt mich nicht direkt als Hypochonder ab.

Ich habe nun seit ca. 2 Jahren Probleme mit vergrößerten Lymphknoten. Es hat alles mit einem Knoten unterm Kinn (submental?) angefangen, bin direkt zum HNO, der machte ein Ultraschall und wir sollen es beobachten. Der Knoten wurde 3-monatig geschallt. Dann, im Winter 2023/2024 kam dann ein weiterer, etwas kleinerer Knoten dazu. Diese sind bislang unter 1 cm.

Dann, jetzt im Herbst 2024 (kann auch schon vorher, aber da habe ich ihn das erste mal ertastet) kam einer seitlich am Kiefer ziemlich hinten am Hals innen dazu. Bin zum Ultraschall, ist über 2 cm. Dann auf der anderen Seite einen tieferliegenden, nicht ertastbaren aber auch vergrößerten (Über 2 cm) Lymphknoten. Diagnose unspezifische Lymphadenopathie. Allerdings erklärte der HNO-Arzt mir, dass die Lymphknoten nicht krebshaftig aussehen und weitere Maßnahmen nicht nötig seien. Im Internet lese ich aber, dass über 2 cm definitiv eine Biopsie mit sich ziehen sollte. Ich habe große Angst an Krebs zu leiden, wie etwa einer CLL oder sonstigen, indolenten Lymphomen.

Eine Blutuntersuchung wurde gemacht, diese war unauffällig.

Zudem habe ich seit einiger Zeit ständig Husten und muss mich ständig räuspern. Hier weiß ich aber nicht, ob das nicht auch durch meine diagnostizierte Refluxkrankheit kommt - eine Magenspiegelung steht aus, leider kriege ich keine Termine trotz Überweisung.

Was sind indolente Lymphome?
Indolente Lymphome sind Lymphome, die sich durch einen zwar variablen, aber üblicherweise sehr langsamen Verlauf, das heißt eine langsame Tendenz zur Verschlechterung, auszeichnen.
Die meisten dieser Lymphome sind B-Zell-Lymphome. Man subsumiert in dieser Gruppe mehrere Erkrankungen, wie zum Beispiel die chronisch lymphatische Leukämie (CLL), den Morbus Waldenström, die Haarzell Leukämie, das follikuläre Lymphom, das Marginalzonen-Lymphom und noch eine Reihe anderer Erkrankungen.
(https://www.leukämie-lotse.de/indolentes-non-hodgkin-lymphom/)

Was würdet ihr mir raten? Soll ich dem HNO-Arzt vertrauen? Ich weiß es nicht, es kann doch nicht sein, dass ich einfach so immer mehr Lymphknoten-Vergrößerung bekomme, unabhängig von Infekten etc.

Fühle mich leider von keinen Ärzten mehr ernst genommen, es wird entweder auf die Psyche geschoben oder auf Stress (naja, ist ja im Prinzip das gleiche) oder auf irgendwelche Erkältungen die ich nicht habe.

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Tod durch Sauerstoffmangel bei der Geburt?

Ich (20/M) habe sehr starke Probleme mein Leben auf die Reihe zu bekommen, aber das leider schon immer. Machmal läuft es besser, manchmal schlechter. Bei der Geburt hatte ich einen Sauerstoffmangel bzw. bin dadurch gestorben und anschliessend wiederbelebt worden. Das ganze wurde vom Krankenhaus unter den Tisch geschoben und war in keinen Dokumenten auffindbar.

Ich habe einfach Angst, das ich davon irgendwie eine Art Schaden getragen habe (nicht auf den IQ bezogen, der wurde bei mir offiziel getestet und ist sehr gut), sondern auf meine Dopaminrezeptoren oder anderes. Ich schaffe es einfach nicht meine Wohnung aufzuräumen, sauber zu halten, Rechnungen zu zahlen, Freundschaften zu schliessen etc. Ich bin einfach ein komplettes Wrack. Ich nehme bereits Antidepressiva da ich seit meiner Jugend Depressionen habe und soziale Ängste. Meinen Job habe ich vor 2 Monaten wieder verloren, da ich jede Woche extrem verschlafen habe. Habe einen schlimmen Autounfall gebaut mit Totalschaden, wo mir wie durch ein Wunder nichts passiert ist. Habe Schulden und bekomme einfach nichts auf die Reihe. Wenn mich aber wirklich was interessiert, dann hab ich Motivation/Disziplin ohne Ende.

Ich will keine Ausreden suchen, aber irgendwas stimmt mit mir nicht und das weiss ich einfach. Nur weiss ich nicht, was. ADHS Diagnose ist bereits in Planung, dauert aber halt sehr lange. Kann der Sauerstoffmangel eine Erklärung sein? Denkt ihr ich werde nur richtig funktionieren können mit Medikamenten? Ansonsten bin ich eigentlich voll der normale Typ.

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