Eine Sache die mir immer erwas sauer aufstößt ist der tendenzielle Apologismus der progressiven Gesellschaftsschicht innerhalb Deutschland.
Wenn Frauen, die sich selbst dem Feminismus zuordnen, eine frauenfeindliche Ideologie verteidigen.
Wenn LGBTQ-Anhänger, die in Kalifaten wie dem Iran oder Afghanisten sogar legal gesteinigt werden dürften, sich für den Islam im Land stark machen.
Generell wenn freiheitsliebende Bürger, die für das Recht der freien Entfaltung eines Menschens einstehen, den Islam in Schutz nehmen.
Macht für mich keinen Sinn und geht gegen das Toleranz-Paradoxon. Keine Toleranz der Intoleranz.
Warum also ist das so? Warum wird man als Islam-Kritiker direkt - zumeist von Progrevisten - in die braune Ecke gestellt?