Kindheit – die besten Beiträge

Wie war eure Zeit im Kindergarten, Kita, Kinderladen, Vorschule, Hort?

also meine war leider vom Pädagogischen her eine Katastrophe

gut gelungen ist die Vorbereitung auf die Schule,

selten waren auch mal Praktikantinnen da, die freundlich mit uns Kindern geredet haben und wo ich dann ein wenig Vertrauen fassen konnte

aber wie sonst mit den Kindern umgegangen wurde, war einschüchternd, entwertend, verletzend

besonders mit schüchternen oder aggressiven Kindern wussten sich die Kindergärtnerinnen nicht anders zu helfen, als sie noch mehr einzuschüchtern bzw vor allen anderen Kindern bloßzustellen

und persönliche Zuwendung war auch nicht erwünscht, die wollten lieber Kaffee trinken und miteinander reden als dass die Kinder hätten fragen dürfen, ob sie mitspielen

pädagogische "Angebote" gab es kaum, nur jeden Tag verpflichtende angeleitete Spiele, oft wieder die gleichen, die iwann langweilig wurden

Doppelbindungen gab es auch: zwar hieß es, Jungen und Mädchen dürften mit "Jungen- und Mädchenspielzeug" gleichermaßen spielen, wenn man dann aber in die betreffende Ecke gehen wollte, war es dennoch nicht erlaubt

wenn man Angst hatte, war kein Verständnis dafür da, dominierend war nur das Herumgeschreie der Kindergärtnerinnen

wenn man auf Toilette wollte, musste man fragen, und wenn man sich das nicht traute, wurde die Hose nass und man wurde wieder beschimpft und vor den Eltern peinlich gemacht, und zT schauten sie oben über die niedrigen WC-Türen rüber, was auch unangenehm war

ich war froh, als ich endlich in die Schule gehen durfte

meine Kiga-Zeit war o.k. 45%
meine Kiga-Zeit war toll 27%
meine Kiga-Zeit war ein Alptraum 18%
ich war leider nie im Kiga 9%
ich war glücklicherweise nie im Kiga 0%
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Meine Mutter sagt oft verletzende Dinge?

Meine Mutter sagt mir schon meine gesamte Jugend, das sie mit mir etwas falsch gemacht haben muss, weil ich in meiner Pubertät einige Probleme hatte und weil ich in unserer Familie ein bisschen aus der Reihe tanze (ich habe als einzige ein Nasenpiercing, finde Tattoos schön und habe mittlerweile schon ein paar &&&) - Achso, ich bin 19 Jahre.

Vor kurzem habe ich meine hellen Haare braun gefärbt, einfach weil ich schon ewig wissen wollte, wie es aussieht. Sie meinte dann zu mir, dass ich gar nicht mehr zur Familie gehöre (weil alle blond sind). Allgemein sagt sie zu allem, was ich tue, dass sie es nicht gut findet, sie sagt sogar richtig 'hässlich' dazu o.ä. Ich hab noch nie Lob erhalten oder gehört, dass die mich gern hat, stolz auf mich ist, egal was ich in meinem Leben erreicht habe und zieht vor mir oft bei Bekannten über mich her.

Mittlerweile geht es mir nicht mehr so nahe, wie früher, da ich auch nicht mehr zuhause lebe, aber es ist ja immer noch meine Mutter und es ist manchmal trotzdem super verletzend, vorallem nur wegen einer Haarfarbe solche Dinge zu äußern. Ich wohne wie gesagt nicht mehr zuhause und gehe derzeit zur Schule (Ausbildung), arbeite nebenbei auf 450€ Basis und mein Freund lebt 1 1/2 Stunden entfernt.

Meine Mutter nörgelt immer rum, dass ich nie nach Hause komme aber das sie der Grund ist, kann sie nicht erkennen und stattdessen am Wochenende mehr Wert aufs arbeiten und meinen Freund lege, da ich in der Woche in der Schule sitze. Ich bin durch diese Sachen sehr selbstständig geworden und vermisse mein Zuhause gar nicht und freue mich auch nie, wenn ich nach Hause fahre, führe einfach jetzt mein eigenes Leben und bin damit sehr glücklich.

Ich weiß dennoch nicht, wie ich so richtig damit umgehen soll, da ich innerlich auch nicht will, dass sie den letzten Respekt für mich auch noch verliert, wenn ich noch seltener hinfahre (da ich neben meiner großen Schwester eben das unbeliebte Kind bin), schließlich ist es meine Mutter. Hat jemand Erfahrungen mit sowas und kann Tipps geben, wie man sowas besser wegsteckt?

Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie, Kindheit, Liebe und Beziehung

Kuscheltiere waschen bei "Reis-Füllung"?

Wie sicher andere junge Erwachsene auch, habe auch ich noch ein paar Kuscheltiere aus meiner Kindheit, die mir bis heute wichtig sind - zum Beispiel als kleine Glücksbringer.

Manche davon habe ich in jungen Jahren mit dem Kuscheln etwas "überlastet", sie sind nun nicht mehr ganz so hübsch und man merkt dem Plüschfell an, dass es oft mit Hautfett in Kontakt gewesen ist.

Manche dieser Tierchen lassen sich ja ganz simpel in der Waschmaschine waschen (bitte jetzt nicht den Tierschutz rufen, weil ich so böööööhhhhseee bin und meine Plüschis in die Waschmaschine stecke xD). Andere dagegen haben eine "reis-artige" Füllung. Als Kind habe ich mir mal sagen lassen, dass da tatsächlich Reis drin sei. Diese Tierchen dürften nicht nass werden, weil der Reis dann zu quellen beginnen würde und das Kuscheltier dann vergammeln könnte.

Resultat dieser Aussage war es, dass ich eines dieser Tierchen bereits einer "OP" unterzogen habe, um die Füllung zu entnehmen und es ohne diese zu waschen. Und das Ergebnis der "OP" wiederum sah so aus, dass dieses Stofftier kleine Kunststoff-Kügelchen in sich hatte, aber keinen Reis - ich hätte mir die Aktion also sparen können.

Nun aber zu meiner Frage:
Was ist an der Aussage mit der "Reis-Füllung" tatsächlich dran? Gibt es das? (Abgesehen von Warmies, da weiß ich, was drin ist!) Kann ich die Tierchen gefahrlos waschen?

Waschmaschine, Füllung, Kindheit, waschen, Kuscheltier, Stofftier

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