Kindertagesstätte – die besten Beiträge

Schulbesichtigung und/oder Probetag (Grundschule)?

Ich helfe aktuell einer guten Freundin die nicht so gut Deutsch spricht und bald unzieht in ein anderes Bundesland dabei ihre kleine Tochter (2. Klasse) an einer neuen Grundschule anzumelden.

Im Zuge dessen haben wir gefragt ob das Mädchen vorab mal in der neuen Schule vorbei kommen darf, damit sie sich das alles schon Mal anschauen kann - um sich daran zu gewöhnen und damit der "Schock" am ersten Tag nicht so groß wird. Die Direktorin nutzte für diesen Tag eine spezielle Bezeichnung, beginnend mit einem 'H', weiß jemand wie man so etwas genau nennt damit wir da noch ein bisschen googlen können um uns über das Thema besser zu informieren?

Desweiteren haben wir gesagt wir würden uns die Schule nur gerne mal anschauen damit das Mädchen das Gebäude mal von innen sieht, den Lehrern vorgestellt wird etc. Aber wir bekamen eben eine Email dass wir schon um 7:45 da sein sollen - warum so früh? Soll die Kleine etwa ganz regulär am Unterricht teilnehmen? Ist sowas üblich an Probetagen? Wie läuft wird dieser Tag ablaufen? Kann man, falls die schule wirklich will dass das Mädchen am Unterricht teilnimmt dieses auch absagen und der Schulleiting mitteilen dass man nur eine "Besichtigung" wünscht? Oder ist sowas ganz normal und sowas kommt dann blöd?

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Panik vor Kindergarten?

Hallo,

ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin (PiA Ausbildung im Block) also bin ich wochenweise im Kindergarten und in der Schule. Ich bin jetzt im 2. Jahr und hatte letztes Jahr sehr viele Probleme (ich wurde von meiner damaligen Anleitung und Chefin aus dem Kindergarten gemobbt). Deshalb hatte ich Zeitweise Panikattacken (musste zur Psychologin) und konnte über einen Monat nicht in den Kindergarten und meine Praxisstunden machen. Darunter litt meine Ausbildung, da ich meinen ersten Praxisbesuch im 2. Lehrjahr nicht machen konnte. 

Aus Glück habe ich einen neuen Kindergarten gefunden und konnte beim alten kündigen. Nun ist es so, dass ich im Januar 4 Tage im neuen Kindergarten war und die Kinder Kennenlernen durfte. Danach hatte ich bis diese Woche Schule. Jetzt gehe ich ab morgen für 8 Wochen in den neuen Kindergarten und meine neue Anleitung habe ich auch schon kennengelernt (sie ist echt nett und ganz anders als meine alte Anleitung), trotzdem habe ich irgendwie Panik morgen in den neuen Kindergarten zu gehen obwohl ich ja schon ein paar Tage dort war.

Ich schiebe wieder Panik warum auch immer und ich möchte das ändern, ich möchte mich wieder freien in den Kindergarten zu gehen und dort zu arbeiten. ( Auf mich kommen in den 8 Wochen 2 Praxisbesuche zu, ein Projekt und mehrere Angebote) Wenn ich das alles durchgelehe, wird mir ganz anders und ich habe Angst wieder tausende andere Aufgaben zu bekommen ( da ex Anleitung mir immer noch 1000 andere Aufgaben zu denen gegeben hat die ich eigentlich schon hatte, trotz dass ich es angesprochen habe.) Ich war für sie nie gut genug und würde immer schlecht gemacht ich könnte nichts.

Was kann ich tun, um es mir vielleicht wieder etwas leichter zu machen und nicht so schwer bzw. Positiver zu denken?

Bitte kann mir jemand helfen?

Sorry dass es so lange geschrieben ist.

Angst, Erzieher, Erzieherausbildung, Kindertagesstätte, Panik

Mobbing in der KiTa unter Kindern?

Guten Abend,

Meine Tochter (6), kommt dieses Jahr in die Schule. Im September letzten Jahres kam ein neuer Junge in die Gruppe im Kindergarten dazu.

Schnell stelle sich heraus, dass er eine "unruhe" in die Gruppe bringt. Er haut die Kinder, ärgert sie, beleidigt sie, wirft mit Sachen nach ihnen, nimmt Spielsachen weg, macht Sachen kaputt usw.

Er ist ebenfalls 6 und besucht den Vorschulunterricht mit meiner Tochter. Er wird von den Erzieherinnen oft früher aus dem unterricht entlassen oder macht gar nicht mit. Meine Tochter äußerte schnell mir gegenüber, dass er sie auch hauen würde. Als ich die Erzieher ansprach, meinten sie "Dies sei halt der alltägliche Kitawahnsinn". Es hört aber nicht auf.

Meine Tochter geht einerseits gerne hin. Andererseits weint die beim abgeben. Erst schaut sie ob er da ist. Sie hat richtige Angst vor ihm. Dies habe ich gemerkt, als ich sie einmal abgeben wollte und sie in einem riesen Bogen in den Gruppenraum schaute. Sie entdeckte ihn, erstarrte und mit Tränen in den Augen sagte sie, dass sie heim will.

Sie Frühstück da oben nichts. Seit Monaten. Sie zupft sich ihre Nägel blutig. Vor der Kita spuckt sie ab und zu. Sobald ich sie abmelde (und ihr sage, sie sei abgemeldet für den tag) ist alles wieder gut. Daheim ist immer ein stress, sobald das thema KiTa aufkommt. Sie wünscht sich die Eingewöhnung wieder, da sie sagt, dass sie sich wünscht dass die Erzieherinnen mehr nach ihm schauen sollen.

Ja, meine Tochter ist sensibel. Wir sind aber mit Ergotherapie dran, sie zu stärken. Dennoch finde ich, dass das so nicht weitergehen kann.

Was haltet ihr vom Hospitieren? Oder nur das Gespräch suchen? Ich weiß nicht weiter ..

Mobbing, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte

Respekloses Verhalten?

Hallo zusammen,

ich bin 17 Jahre alt und im 1. Lehrjahr zur Ausbildung als Sozialassistent.

Mein Praktikum ist in der Krippe und mein Praxisanleiter verhält sich nicht professionell.

Jetzt wollte ich fragen, was ich dagegen machen kann, da sie mich anscheinend nicht auf Augenhöhe sieht.

Hier sind ein paar Vorfälle:

-Ich wurde mit Madam und Fräulein angesprochen, wenn ich etwas "falsch" gemacht habe.

-Ich habe das Gefühl, dass immer nur ich Schuld bin (Bsp.: Ich sollte ein Angebot vorbereiten, was ich auch tat. Sie hat gesagt, dass ich zu lange brauche, woraufhin ich gesagt habe, dass unsere Kommunikation nicht ganz stimmt und sie nur sagte: "Nein. Das ist dein Perfektionismus.")

-Wenn ich sie was frage, dann sagt sie ich soll einfach machen und wenn ich nicht frage, dann sagt sie, dass ich mit ihr reden soll oder sie sagt Nein, dann lacht sie und sagt, dass ich soll.

-Ich sollte ein (Sport)Angebot machen, aber ich habe ihr gesagt, dass ich Arm/Schulter/Rückenschmerzen habe, da ich gestürzt bin und mir die Rippe ausgerenkt habe, woraufhin sie nur "Ausrede. Alles Ausreden." gerufen hat.

-Sie hat auch nur positives Feedback mit mir besprochen und bei meiner Lehrerin hat sie nur Fehler aufgezählt, z.B. "Sie hat ernsthaft 3 Stunden an der Aufgabe gearbeitet, aber in unseren Berufen gibt es keine Ordnung." (Es war eine Kreativarbeit OHNE Zeitlimit)

-Weil ich eher introvertiert bin, hat sie gesag, dass ich kein Selbstwertgefühl habe und hat mit meiner Lehrerin, während ich daneben gesessen habe, darüber erzählt, dass ich es nicht nach Amerika kann (ich möchte reisen, evtl. ein Au-Pair Jahr machen)

Außerdem gab es mit der KiTa-Leitung auch einen Vorfall:

-Ich brauchte eine Unterschrift und einen Stempel für meinen Bewertungsbogen. Ich habe sie um ca. 13 Uhr danach gefragt und sie meinte, dass sie keine Zeit hat und ich am nächsten Tag wiederkommen soll.

-Daraufhin ist eine Erzieherin rüber und meinte, dass ich es schon jetzt brauche. Die Erzieherin hat mir dann gesagt, dass ich es kurz nach 14 Uhr abholen soll.

-Auch wurde ich öfters ausgelacht, weil ich mir Mühe gebe.

- Ich war 4 Minuten nach um 2 da und mir wurde daraufhin an den Kopf geworfen, dass sie sauer auf mich sei und keine Zeit hatte (es hätte keine 2 Minuten gedauert), außerdem hätte ich schon vor 14 Uhr da sein sollen, was ich aber nicht wusste. "Im Arbeitsleben warten auch keiner." Auch hat sie mich permanent geduzt, obwohl ich es ihr nicht anbot und ich sie auch duzen muss.

Ich fühle mich sehr unwohl und so, als ob wir nicht auf Augenhöhe sind.

Was soll ich tun? Ich möchte gerne eure Meinung hören.

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Habt ihr Impuls Ideen für Kindergarten?

Ich habe demnächst meinen nächsten Lehrerbesuch und habe als Thema Impulssetzung während des Freispiels. Unsere Aufgabe ist es wirklich nur ein Material als Impuls "hinzustellen" und dann zu gucken was die Kinder daraus machen. Wir sollen dabei eine eher passive, aber unterstützende Rolle haben. Also die Kinder machen lassen, in ihren Ideen unterstützen und nur helfen, wenn sie Hilfe benötigen.

Leider bin ich in einer Kitagruppe wo wir eigentlich an Material alles haben, also ist das dazu stellen von neuen Sachen wirklich schwierig. Vorallem mache ich mir Druck, weil ich nicht weiß ob die Kinder darauf anspringen. Also muss ich etwas nehmen, womit die Kinder möglichst frei sind in ihren Ideen. Ich würde auf jedenfalls etwas im Kreativbereich machen.

Ich hatte da bisher so Ideen wie: Federn, Kartons, Pappteller. Wobei ich mir beim letzten nicht sicher bin ob die Kinder das annehmen.

Was wir im Bereich schon haben:

- Pappe in allen Farben, Krepppapier, Wachsmalstife, Buntstifte, Wasserfarben, Filzstifte (für die Vorschulkinder), Aufkleber, Ausmalbilder

Und Impulse in der Bau- oder Rollspielecke finde ich schwierig, weil wenn ich Kostüme oder andere Sachen zum bauen dazu tue, ist ja eigentlich schon klar was die Kinder damit machen

Kinder, basteln, Kreativität, Ausbildung, Bastelideen, Erzieher, Erzieherausbildung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Sozialpädagogik., erzieherinausbildung, Impuls

Hausfrau/mann oder Business-Mutti/Vatti?

Guten Abend,

ich stelle diese Diskussion anonym, da ich weiß, dass es für einige Mütter und Väter ein sehr sensibles Thema ist. Ich habe immer gearbeitet und auch mit Kinder in Teilzeit weitergearbeitet. Dies hat mich jedoch aus folgenden Gründen sehr belastet:

-Wenig Zeit nach der Arbeit mit den Kindern

-Abends noch den kompletten Haushalt erledigen

-Wenig Zeit für sich selbst

-Schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern

-Zeitdruck morgens vor der Arbeit, wenn der Morgen nicht nach Plan lief

-Oftmals gestresst nach der Arbeit

-Oft die Wochenenden genutzt, um alles nachzuholen, was unter der Woche liegen geblieben ist

Nun bin ich aufgrund meiner Gesundheit für eine Weile zu Hause (danach wieder im gleichen Betrieb tätig). Ich merke jedoch, wie viel einfacher es geworden ist:

-Kein Zeitdruck mehr morgens

-Den ganzen Vormittag Zeit für den Haushalt

-Den ganzen Nachmittag Zeit für die Kinder

-Abends Zeit für mich

-Ich kann einfach entscheiden, dass meine Kinder nicht in die Kita gehen, da ich ja zu Hause bin und kann den ganzen Tag mit ihnen verbringen

-Ich bin viel weniger gestresst und kann viel besser auf meine Kinder eingehen, wenn etwas ist

-Generell ist weniger Betreuung durch die Kita nötig, weshalb ich auch weniger bezahle

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Ich höre oft, dass sich Eltern darüber beschweren, wie anstrengend es ist, „Vollzeit-Mutti/Vati“ zu sein, und dass es einfacher wäre, arbeiten zu gehen. Gleichzeitig bekommen Eltern, die arbeiten gehen, oft Anfeindungen von Eltern, die zu Hause bleiben. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Seit ich zu Hause bin, ist alles so viel entspannter. Man hat so viel mehr Zeit und muss sein Leben nicht in wenige Stunden nach der Arbeit quetschen oder die Wochenenden opfern, um Liegengebliebenes nachzuholen.

Wie seht ihr das? Seid ihr Vollzeiteltern oder geht ihr zusätzlich einem Job nach? Was empfindet ihr als den anstrengenderen Alltag?

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Stimmt das so?

Hallo,

in dem Bereich Erzieherin habe ich mein Praktikum gemacht

demnach schreibe ich gerade an einem Bericht dafür :

meine frage bezieht sich auf folgende Anforderung :

zum ersten Punkt hatte ich folgendes geschrieben und ich sie will fragen, ob das so richtig ist:

ÜDie Ausbildung zur Erzieherin in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist ein strukturierter und wichtiger Prozess, der bestimmte Anforderungen und Voraussetzungen mit sich bringt. Hier sind die Details zur Ausbildung, die speziell auf NRW zugeschnitten sind:

Zugangsvoraussetzungen:

In NRW ist für den Zugang zur Ausbildung zur Erzieherin in der Regel der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) erforderlich. Zusätzlich wird häufig eine abgeschlossene einschlägige Ausbildung, wie etwa die in der Sozialassistenz, oder eine mehrjährige Berufserfahrung im sozialen Bereich erwartet. Es wird zudem verlangt, ein Praktikum oder eine vorherige Tätigkeit in einem sozialen oder pädagogischen Umfeld nachzuweisen, um die Eignung für den Beruf zu belegen. Auch ein erweitertes Führungszeugnis wird verlangt, um sicherzustellen, dass keine relevanten Vorstrafen vorliegen, da der Umgang mit Kindern und Jugendlichen eine hohe Vertrauenswürdigkeit voraussetzt.

Auswahlverfahren:

Das Auswahlverfahren in NRW unterscheidet sich je nach Bildungseinrichtung. In der Regel erfolgt eine Bewerbung, bei der in vielen Fällen ein Bewerbungsgespräch geführt wird. Hier werden die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Bewerber geprüft. Einige Fachschulen für Sozialpädagogik in NRW verlangen zusätzlich einen schriftlichen Test, der das theoretische Wissen und die Eignung für die pädagogische Arbeit überprüft. Besonders wichtig sind in NRW zudem praktische Erfahrungen im sozialen Bereich, die vor Ausbildungsbeginn gesammelt werden müssen, um die Bewerbung zu vervollständigen.

Dauer und Umfang der Ausbildung:

In NRW dauert die Ausbildung zur Erzieherin in der Regel drei Jahre. Der Weg zur Erzieherin ist in zwei Teile gegliedert: die schulische und die praktische Ausbildung. In der schulischen Ausbildung, die an Fachschulen für Sozialpädagogik stattfindet, wird ein breites Spektrum an theoretischen Inhalten vermittelt, wie etwa Pädagogik, Psychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpädagogik und Recht. Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt in Kindergärten, Horten, Schulen oder anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Die praktische Ausbildung umfasst in der Regel 900 bis 1.000 Stunden und bietet die Möglichkeit, das theoretische Wissen direkt anzuwenden. Am Ende der Ausbildung müssen die Prüflinge sowohl eine schriftliche als auch eine mündliche Prüfung bestehen.

Berufsperspektiven in NRW:

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zur Erzieherin in NRW gibt es gute Beschäftigungschancen, da die Nachfrage nach Fachkräften im sozialen und pädagogischen Bereich kontinuierlich wächst. Insbesondere im Bereich der frühkindlichen Bildung gibt es in NRW viele offene Stellen, da der Ausbau von Kindertagesstätten und Ganztagsschulen sowie der Bedarf an integrativen Angeboten zugenommen haben. Erzieherinnen können in öffentlichen oder privaten Kindergärten, Horten, Schulen, Jugendämtern oder in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung tätig werden. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen beispielsweise in Leitungspositionen von Einrichtungen oder als Fachwirtin für Erziehungswesen.

Berufsvoraussetzungen / Anforderungen in NRW:

Für die Tätigkeit als Erzieherin in NRW ist eine hohe geistige, körperliche und soziale Belastbarkeit erforderlich. Es wird erwartet, dass Erzieherinnen in der Lage sind, pädagogische Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, sowie mit unterschiedlichsten Kindern in verschiedenen Entwicklungsphasen zu arbeiten. Körperlich kann der Beruf anspruchsvoll sein, da er viel Bewegung und ständige Interaktion mit Kindern erfordert. Zudem müssen Erzieherinnen auch in stressigen Momenten ruhig bleiben und stets eine klare Kommunikation aufrechterhalten. Auf der sozialen Ebene sind Empathie und Teamarbeit sehr wichtig, um ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und die Bedürfnisse von Kindern und Eltern zu erfüllen. Auch Konfliktlösungsfähigkeiten sind gefragt, um Herausforderungen im Arbeitsalltag zu meistern.

Vermittelte Qualifikationen (Ausbildungsplan in NRW):

Während der Ausbildung in NRW werden Erzieherinnen umfassend auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Die Fachschule vermittelt grundlegende theoretische Kenntnisse in Bereichen wie Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Kommunikation und Recht. Besondere Aufmerksamkeit wird auch auf die Entwicklungspsychologie und auf die Förderung der Kinder gelegt. In der praktischen Ausbildung werden spezifische Fachkenntnisse in der Betreuung von Kindern, die Planung von Bildungsangeboten sowie die praktische Anwendung von pädagogischen Konzepten erlernt. Am Ende der Ausbildung müssen die Prüflinge ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einer Abschlussprüfung unter Beweis stellen.

Lg

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