Kindergarten – die besten Beiträge

Zu viel Geduld für Rabauke?

Liebe Kinderfreunde!

Im Kiga meiner Tochter gibt es einen Jungen, der ständig negativ auffällt. Ich sehe ihn nur beim Bringen oder Abholen, aber in den wenigen Minuten, die ich ihn sehe gelingt es im immer irgendjemanden zu nerven oder ärgern.

Mein letztes Erlebnis war, dass 2 Erzieherinnen mit 4 Kindern im Kreis saßen, eine las ein Buch vor. 3 Kinder hörten ruhig und interessiert zu, die Mutter des Rabauken stand 2m daneben, ich kam dazu uns setzte mich hinter meine Tochter. Der Rabauke saß neben der vorlesenden Erzieherin und hatt in den 10 Minuten die vorgelesen wurde ca. 10 mal gestört. Entweder er sprang auf und stellte sich vor die Erzieherin, wenn diese den anderen Kindern das Buch zeigen wollte (obwohl er ja als einziger ständig reinsehen konnte), oder er versuchte ihr das Buch aus der Hand zu nehmen, oder er schrie laut dazwischen. Am Höhepunkt fing er an mit seinen Fingern eine Pistole zu machen, auf die anderen Kinder zu schießen mit den Worten "Gift, Gift, Schangengift, ihr seid alle tot" und danach rannte er im Kreis rumm und wedelte den anderen Kindern mit einer Schnur direkt vor dem Gesicht herum auch mit den Worten "Schlange, Schlangengift, die Schlange beißt Dich".

Die Erzieherinnen haben kaum reagiert! Sie haben ihn immer wieder freundlich aufgefordert sich hinzusetzen oder ihn ignoriert. Als er mit der Schnur angefangen hat habe ich meine Hand zwischen das Gesicht meiner Tochter und seine Schnur gehalten, weil ich Sorge hatte, dass sie die Schnur in die Augen bekommt und habe ihm gesagt er soll das sein lassen und gefragt wie ihm das gefallen würde, wenn das jemand bei ihm macht. Die Erzieherin bat ihn daraufhin wieder freundlich sich zu setzen. Die Mutter hat nur vor sich hingemurmelt und dabei den Sohn entwertet.

Meine Fragen: 1. Müssten die Erzieherinnen nicht früher und deutlicher reagieren? 2. Der Junge ist ein Adoptivkind und die Eltern kommen offensichtlich nicht mit ihm zurecht. Die Mutter reagiert nicht, wenn er sich daneben benimmt und erzählt vor dem Sohn anderen Müttern oder den Erzieherinnen, was er zu Hause so alles anstellt. Das Jugendamt unterstützt wohl, warum passiert nicht mehr?! 3. Wer hat Tips für mich? Ich mache mir Sorgen um meine Tochter. Sie erzählt mir z.B. dass er sie und ihre Freundingen von Hinten packt und umschmeist, wenn sie sitzen und dass er versucht hat ihr eine Schnur um den Hals zu binden.

Vielen Dank für gute Antworten!

Hourriyah

Kinder, Erziehung, Kindergarten

Praktikumsbericht erster Tag. Kann da einer drüberschauen?

Hallo,

Es ist nicht nur eine Ausrede, ich bin wirklich Krank und mein Kopf ist ziemlich zu.. Gestern war mein erster Praktikumstag und heute musste ich leider Zuhause bleiben. Meinen Praktikumsbericht muss ich trotzdem schreiben, hab ja schließlich nichts an den Händen. :) Allerdings weiß ich jetzt schon, dass sehr viele Rechtschreibfehler drin sind.. Deswegen hoffe ich auf die Grammatik-Polizei die mir helfen möchte? Der Text muss in Präteritum sein.. Ich freue mich auf eure Hilfe! 

LG, Mary.


Mein erster Praktikumstag im Kindergarten


Als ich um 8 Uhr morgens im Kindergarten ankam, würde ich freundlich von der ersten Erzieherin in der U3 in Empfang genommen.

Ich habe mich ihr vorgestellt und sie sagte mir, dass sie Sabrina heißt.

Die ersten Kinder saßen auch schon am Tisch und aßen ihr mit gebrachtes Frühstück.

Gegen 9 Uhr kamen auch die anderen beiden Erzieherinnen Nadine und Yvonne dazu.

Diese sagten mir, dass ich einfach reinschnuppern solle und das tun soll,was ich für richtig halte.

Nachdem alle Kinder gekommen sind und gefrühstückt haben, habe ich mich allen Kindern vorgestellt und mit den Schüchtersten Kindern einen Turm aus Bauklötzen gebaut.

Dann bin ich mit allen Kindern in den Tobe-raum gegangen und habe Kindermusik eingeschaltet.

Wir haben dann alle zusammen getanzt, gespielt und getobt.

Bereits um 12 Uhr wurden 3 von 11 Kindern abgeholt.

Plötzlich sangen die Erzieherinnen ein Lied davon, dass jetzt aufgeräumt wird und Schluss mit dem Spielen ist.

Als alles aufgeräumt war, gab es auch schon Mittagessen.

Es gab Volkornnudeln mit Geschnetzelten und Gemüse.

Allerdings sollte der kleine Oliver erst gleich abgeholt werden und sollte deswegen nicht mitessen. Deswegen bin ich mit ihm in den Tobe-Raumgegangen und habe mit ihm ein Buch gelesen.

Als er dann von seiner Mutter abgeholt wurde, habe ich mich zum Essen dazu gesetzt und mit gegessen.

Alle Kinder die aufgegessen haben, durften als Nachtisch einen Keks.

Während Nadine die Kinder jetzt wusch und Bett-fertig machte, säuberte ich die Tische und Stühle mit einem Schwamm und Spülwasser.

Die Kinder schliefen nun von 13 bis 14 Uhr.

Um 14 Uhr wurden dann die ersten Kinder wach gemacht und angezogen.

Ich zog den kleinen Till dann die Jacke und die Schuhe an und wir gingen dann mit allen Kindern nach Draußen.

Dort passte ich dann auf Maren, die kleinste auf und schob sie mit dem Kinderwagen durch den Spielplatz vom Kindergarten. Ich gab ihr ein bisschen Honigmelone und wusch ihr danach die Hände.

Um 15 Uhr waren bereits alle Kinder abgeholt, bis auf Maren.

Sie blieb immer bis um 16 Uhr im Kindergarten.

Um 15:30 Uhr endet mein Praktikumstag, weswegen ich die kleine Maren wieder abgeben musste.

Grammatik, Kindergarten, Praktikum, Rechtschreibung, praeteritum

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kindergarten