Kinderarzt – die besten Beiträge

Einnässen 7 jährige?

Hallo 

Meine Tochter wird demnächst 7 Jahre alt. Geht in die 1.klasse 

Sie wsr immer trocken. Im Kindergarten gab es mal hin und wieder einen Ausrutscher (1x vielleicht alle paar Monate) durch zu viel lachen.

In der Schule war am Anfang alles super. Mit der Zeit ist aufgefallen, dass meine Tochter mit nassen Hosen ankommt. Das war Anfangs wohl phasenweise und nicht durchgängig. 

Nun ist es seit 3 Wochen so das ihre Tochter JEDEN TAG in die hose macht (pipi) kurz vor abholzeit.. Sie geht in die OGS und wird um 15 Uhr abgeholt...

Nun ist es auch zuhause des öfteren passiert das sie pipi in die hose gemacht hat.

Meine Tochter leidet selbst darunter und weint wenn es passiert. Sie sagt sie würde es wohl selbst nicht merken.

Mit der Lehrerin wurde gesprochen, sie sagte das sie nicht glaubt das da etwas psychisches hinter stecken würde weil ihre Tochter bei allen sehr beliebt ist und viel mit anderen Kindern spielt. Zudem klappt es auxh mit den Hausaufgaben gut. Sie glaubt eher, dass sie so abgelenkt ist vom Spielen, dass sie vergisst zur Toilette zu gehen..

Wir sollen wechselklamotten mitgeben und sie würden versuchen dran zu denken sie ab einer gewissen Zeit immer mal wieder zur Toilette zu schicken.. 

Allerdings finde ich das sehr fragwürdig weil es seit 3 Wochen jeden Tag passiert... 

Am Montag wird beim kinderarzt angerufen 

Gibt es hier Eltern deren Kinder das gleiche passiert ist und Erfahrungen mitteilen können ?

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Kleinkind Verhaltensauffälligkeiten?

Hallo, ich versuche den Text kurz zu halten.

Mein Sohn ist Anfang des Monats 2 Jahre alt geworden. Von Geburt an war es sehr schwierig mit ihm, er war ein extremes Schreikind und hat das erste Jahr sehr schlecht zugenommen und sehr wenig geschlafen.

Vieles wurde im Laufe des 2. Jahres besser aber es ist nach wie vor sehr schwierig mit ihm. Er ist motorisch und kognitiv schon sehr weit für sein Alter aber spricht so gut wie garnicht. Er hat immer maximal 2 bis 5 Worte die er regelmäßig nutzt wie z.B. Ball, Leer, Essen,... manchmal kommt ein neues Wort dafür lässt er dann ein anderes wieder weg. Wir üben so viel es geht aber es interessiert ihn überhaupt nicht.

Das Hauptproblem sind seine Wutanfälle und Stimmungsschwankungen die nach wie vor unseren Alltag dominieren. Er schreit nach wie vor stundenlang und wegen jeder Kleinigkeit, lässt sich von nichts und niemandem beruhigen. Er hört auch absolut nicht.

Wie waren gestern bei der U7 beim Kinderarzt und es war der Ärztin unmöglich ihn zu untersuchen, da er absolut unkooperativ war und sich gegen alles gewehrt hat. Sie findet es nicht normal und hat uns eine Überweisung für eine Sprechstunde für Kinder mit Regulationsproblemen gegeben und meinte es könnte vielleicht sogar in Richtung Autismus gehen...

Wir sind nun wirklich ratlos und sehr verunsichert. Hat vielleicht jemand ein ähnliches Kind oder Erfahrungen mit Kindern mit ähnlichen Verhaltensweisen?

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Kleinkind isst plötzlich wieder weniger?

Unser Sohn ist mittlerweile 2.

Zur Anfang der Beikost mit ca. 5-6 Monaten war es zuerst schwer ihn überhaupt fürs Essen zu begeistern. Erst nach dem abstillen mit 1 Jahr und 3 Monaten fing er richtig an zu Essen und aß auch gut und viel. Gemüse, Obst, Brot und auch etwas Fleisch. Meistens Hähnchen und Gehacktes.

Mittlerweile seit ca. 2-3 Wochen mag er immer weniger. Er spuckt viel wieder aus und sagt es schmeckt nicht. Fleisch verweigert er komplett. Da ist nichts zu machen. Egal ob Gehacktes Bälle, Hähnchen oder sonst was. Alles was fleischig ist spuckt er wieder aus oder rührt es garnicht an. Er isst komischerweise zwar den ganzen Brokkoli auf vom Teller, aber der Rest bleibt liegen.

Morgens isst er Haferflocken mit Joghurt und Samen und ein paar Früchte drin. Das isst er noch problemlos. Aber wenn's ums herzhafte Sachen geht wirds immer schwieriger. Im moment isst er am liebsten eigentlich nur Rührei mit Tomaten und dazu Reis, Dinkelvollkornnudeln mit unserer selbstgemachten Tomatensoße und Hafer und Saatenbrot mit Erdnussbutter. Diese Sachen isst er immer, aber das wars auch schon. Und Obst isst er am liebsten. Mango, Apfel, Banane usw.

Aber er kann ja auch nicht nur Obst essen. Zum Glück kennt er noch keine Süßigkeiten.

Wir geben ihm zumindest immer die gesündere Version von dem was er mag damit er zumindest einige Nährstoffe bekommt. Und das klappt ja auch.

Aber was können wir tun ihn für neue Dinge zu begeistern? Manches will er nichtmal probieren. Zwingen tun wir ihn nicht. Wenn er nicht will, dann halt nicht.

Er mag noch nichtmal mehr Käse oder so.

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Hochbegabtes Kind? Wer ist richtige Anlaufstelle?

Hallo,

ich habe einen 4 jährigen Sohn, von dem ich seit Längerem vermute er sei Hochbegabt.

Grund für diese Annahme sind folgende Punkte:

-er hat ein für Kinder in seinem Alter sehr untypisches Interessengebiet; er interessiert sich für Technik / Roboter / Staubsauger / Haushaltsgeräte - dabei interessiert er sich spezifisch für die Funktionsweise dieser Geräte. Er möchte diese am liebsten auseinanderschrauben und schauen wie Ihr Innenleben aussieht und möchte die Aufgaben der einzelnen Komponenten der Geräte herausfinden.
Erzählt schonmal von neuen Ideen, die er auf die Geräte anwenden möchte (Weiterentwicklungsansätze)

-hat im sehr frühen Alter schon gesprochen. Und drückt sich jetzt sehr differenziert, für sein Alter untypisch aus

-hat sich sehr früh für Zahlen und Buchstaben interessiert. Kann alle Buchstaben. Kann ansatzweise lesen, ohne dass ihm das aktiv beigebracht wurde

-ist ein sehr guter Beobachter, zieht eigene komplexe Schlüsse aus seinen Beobachtungen und kann Sie auf andere Sachverhalte anwenden

Es gibt noch eine ganze Reihe an Auffälligkeiten..

Kommen wir zur eigentlichen Frage..

An wen kann man sich in der Situation wenden, um den Sachverhalt zu klären, ob eine Hochbegabung oder etwas in dem Sinne vorliegt?

Von der Kinderärztin wurden wir abgewimmelt mit der Begründung es gäbe nicht die Kapazitäten um solche Kinder immer ausfündig zu machen und es hätte keine Relevanz das überhaupt zu tun..

Aber so richtig sind wir mit der Begründung nicht zufrieden weil wir denken, dass uns mit der Feststellung oder dem Ausschluss in vielen Alltagsfragen geholfen wäre.

Besonders das ausgeprägte, außergewöhnliche Interessengebiet macht uns im Alltag zu schaffen und wir wissen nicht immer damit umzugehen.
Außerdem wäre eine Förderung in dem Thema unserer Meinung nach sinnvoll aber wir wissen nicht, welche Möglichkeiten sich anbieten.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr uns auf irgendeiner Weise wegweisen könntet..

Vielen Dank im Vorraus 🙏🏻

Gesundheit, Hochbegabung, Frühförderung, Kinderarzt

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