Hallo und einen schönen heißen Mittwoch!
Ich beginne ab August meine Ausbildung zur MFA in einer Internistischen Facharztpraxis.
Jedoch stellt sich mir mal aus Interesse die Frage, ob es sich lohnen würde, für andere angehende MFA, z.B. die Ausbildung in einer Privatpraxis zum machen. Ich nehme jetzt mal als Beispiel die Fachrichtung Orthopädie und Sportmedizin.
Man lernt doch das wichtigste dort nicht. Alle wichtigen Sachen wie Blutentnahme, EKG, Belastungsekg, Lungenfunktion und und und fehlen. Ja und auch Differenzen bei der Abrechnung z.B. lernt man da ja nur privat abzurechnen oder den Patienten als Selbstzahler zu führen. Von der Bezahlung her brauchen die Privatpraxen sich sicher auch keine Gedanken machen und können mehr oder weniger als die gesetzliche Ausbildungsvergütung von im 1. Jahr 730Euro, 2.Jahr 770Euro und 3. Jahr 820Euro zahlen.
Ich meine jedenfalls es würden zuviele Kenntnisse außer Betracht gelassen und wie würde es dann mit der Stellensuche nach der Ausbildung sein?
Danke für eure Antworten und bitte auch darauf antworten und nicht: Warum fragst du, du hast doch eine Ausbildung!