Kater – die besten Beiträge

warum sind Tierärzte inkompetent?

Die Frage ist super aggressiv ausgedrückt, jedoch möchte ich euch meine Geschichte erzählen und vielleicht DANN versteht ihr meine Wut.

Mein Kater ist verstorben. Mein Kater war schon älter, hatte über ein Jahr lang täglich erbrochen, viel Gewicht verloren und schließlich auch Zähne. Ich habe alles getan, um ihm zu helfen, und bin mit ihm zu mehreren Tierärzten gegangen, viele davon mehrfach. Es wurden diverse Untersuchungen gemacht: Blutabnahmen, Ultraschalls und sogar Röntgen. Aber niemand konnte uns sagen, was ihm wirklich fehlte.

Einige Tierärzte hatten unterschiedliche Theorien: Einer dachte, es könnte Wasser in der Lunge sein. Ein anderer meinte, es wäre vielleicht eine Flor-Erkrankung (oder etwas Ähnliches), und schlug eine riskante Operation vor – die letztendlich ohnehin nichts gebracht hätte und ihn vielleicht noch früher sterben lassen würde. Erst nach über einem Jahr kam die eigentliche Diagnose: Nierenkrebs, der zu Blutarmut geführt hatte.

Zu diesem Zeitpunkt war mein Kater schon stark untergewichtig, und die Krankheit hatte ihren Lauf genommen. Er wurde nach der Diagnose eingeschläfert. Am gleichem Tag. Er war am leiden, ich konnte ihm das nicht mehr länger antun.

Was mich so wütend macht, ist nicht nur, dass so viel Zeit verloren ging, sondern auch die Ungewissheit und die oft widersprüchlichen Aussagen. Manche Ärzte sagten, ihm ginge es "gut", andere gaben offen zu, dass sie keine Ahnung hatten und empfahlen, zu jemand anderem zu gehen. Als Besitzer bleibt man ratlos, verzweifelt und fühlt sich im Stich gelassen – während das eigene Tier leidet.

Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie schwierig es ist, in der Tiermedizin eine klare und rechtzeitige Diagnose zu bekommen. Es bleibt die Frage: Warum sind so viele Tierärzte in solchen Fällen überfordert? Liegt es an der Ausbildung, der fehlenden Zusammenarbeit oder den begrenzten diagnostischen Möglichkeiten? Was ist das Problem??

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Katze hat wenig gefressen normal?

Hallo,

Unser Kater hat heut Schwierigkeiten zu koten (Verstopfung) gehabt. Es kam aber doch noch raus und gerade nicht wenig... er scheint schon gestern damit sich rum zu klagen... er war aber ganz normal bis auf das er am Abends nix bis kaum was gegessen hat. Sein Nassfutter (Täglich 100g) hatte er nicht angerührt über die Nacht... wir haben ihn in letzter zeit auch mit Trockenfutter gefüttert von der Marke Wildes Land. Aber das hat er nur abends und auch nur soviel damit der Boden vom Napf bedeckt ist. Sonst bekommt er nur nassfutter von Mijam Mijam.

Nach dem er fertig war und er hat sich wirklich sehr gequält, gedrückt und gekotzt hat mit vollem Programm... Hat er sich in sein kratzbaum geschmissen und geschlafen. Kann mir gut vorstellen das dass auch Energie gekostet hat.

Jetzt scheint es ihm soweit wieder gut zu gehen und wir beobachten es weiter hin... ob es einmalig war oder öfters vorkommt. Dann ist der Tierarzt dran...

Um jetzt mal auf den Punkt zu kommen wo ich mir etwas Sorgen mache. Habe ihm neues Nassfutter hingestellt habe auch etwas Wasser bei gemischt damit er Flüssigkeit zusich nimmt... weil wir befürchte das er einfach zu wenig getrunken hat. Das fressen hat er nur ein bisschen geschlappert und es nicht ganz aufgegessen... kann es sein das er noch etwas Appetitlos ist nach der Geschichte?

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