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Geblitzt mit falschen Kennzeichen aber nicht ich sondern Käufer?

Hallo ich habe vor kurzen meinen Saudi verkaufen wollen dieser war abgemeldet.

Grüne Plakette mit Frankfurt Nummer

das Auto stand auf einen privatparkplatz, der Käufer kam und wollte Probefahren, er hat keine roten Kennzeichen bekommen.

ich und mein Kollege hatten von unserem alten BMW den wir zusammen kauften, noch die Kennzeichen, die werden morgen abgemeldet.

wir machten diese drauf, der Interessent wusste dass das Auto abgemeldet war fuhr dennoch damit. Naja er wollte das Auto und mit den Kennzeichen unbedingt nach Kassel fahren...

als er es nun kaufte fuhren wir ihn hinterher. Der idiot ist gerast wie ein irrer, aufeinmal war er weg und wir gehen davon aus, da wir auch geblitzt worden sind wurde er es auch.

er sagt uns es leider nicht... vor Ort angekommen meinte er nur nein nein er will das Auto nicht mehr.

wir waren sauer weil wir was ausgemacht hatten.... er rast da weg mit falschen Nummernschildern

ich mein wir haben ihn keine Pistole auf die Brust gesetzt er war am Steuer und wurde geblitzt (denken wir)

wenn er geblitzt wurde wie kann man am besten vorgehen?
was würde uns retten ?

schaut wir waren vielleicht nicht ganz korrekt, wir hätten es ihm verbieten sollen, ok Dummheit, aber es ging um viel Geld und er meinte heute oder gar nicht. Ich war froh dass das Auto weg ist. Sagte nur ja deine Verantwortung und fahre langsam ... ich hab damit nichts zu tun ich fahre mit und nehme die Schilder wieder mit

Wird beim Blitzer Foto das Auto mit dem Kennzeichen abgeglichen ( Kennzeichen Auto bmw schwarz) abgemeldet Auto Audi schwarz

Autoverkauf, Blitzer, Jura, Kennzeichen, Straftat, Auto und Motorrad

Muss ich auf eine Inkassoforderung mit falscher Anrede reagieren?

Hallo,

ich habe auf der Website Xing vor einem Jahr ein Abonnement zur Laufzeit eines Jahres zu einem stark vergünstigten Preis erstellt. Ich habe vergessen diesen zu kündigen und dieser wurde zu doppeltem Preis nun für ein weiteres Jahr fortgeführt.

Ich bin gegenwärtig Student und habe auf Grund von Corona nicht das Geld 100 Euro für einen Premiumaccount zu zahlen, den ich nicht benutze.

Das Konto was ich beim ersten Mal angegeben habe für die Zahlung existiert nicht mehr, weshalb Xing auch nicht das Geld von mir abheben kann.

In meiner Rechnungsadresse habe ich zufällige Buchstaben "djdjksdk" angegeben aber auf meinem Profil steht mein echter Name.

Natürlich hat Xing mir nun viele Zahlungserinnerungen geschickt und auch tatsächlich ein Inkassounternehmen eingeschaltet. Das Problem dabei ist, dass die Kontaktierung von beiden nur per Mail stattfand und ich immer als "djdjksdk" angesprochen wurde. Des Weiteren wurde auch versucht eine Zahlungserinnerung per Brief an mich zu schicken, doch dieser kam nicht an, weil er ja an "djdjksdk" ging.

Meine Frage ist jetzt, sollte ich auf die Forderung des Inkassounternehmens reagieren? Sie sprechen mich halt nicht mit meinem richtigen Namen an und ich weiß nicht, ob ich mich deswegen aus der Sache rausmogeln kann, da ich wirklich nicht das Geld besitze, um es zu zahlen.

Eigentlich würde ich es ja komplett ignorieren aber tatsächlich hat das Inkassounternemen meine richtige Adresse, nur nicht den richtigen Namen. Sie könnten es mit dem Namen auf dem Profil natürlich versuchen aber das ist nun mal nicht meine Rechnungsadresse.

Kann mir hier jemand empfehlen, wie ich zu reagieren habe?

Rechnung, Recht, Inkassounternehmen, Jura

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