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Kind möchte nicht mehr zu Oma und opa?

Es ist irgendwo verständlich, weil der Umgang sehr sprunghaft ist und nur alle paar Monate stattfindet. Sind halt die Eltern vom Erzeuger, er ist noch schlimmer.

Aber wenn meine Tochter, viereinhalb Jahre, dort ist hat sie eine schöne Zeit und die kümmern sich wirklich intensiv um sie und spielen. Oft ist es auch so wenn ich sie dann abhole, möchte sie nicht gehen bzw möchte noch kurz bleiben. Sobald wir aber aus dem Haus raus sind sagt sie sie ist froh wieder bei mir zu sein, weil es zu Hause so schön ist und sie möchte nicht mehr dort schlafen.

Warum kann sie nicht genau sagen, der Opa ist ein bisschen merkwürdig in seinem Verhalten und stänkerspielerisch gerne, das mag sie nicht. Habe das aber beim letzten mal angesprochen und ich denke die werden darauf achten dass das nicht noch mal passiert.

Jetzt haben sie sich nach zwei Monaten endlich mal wieder gemeldet und fragen ob die kleine dort schlafen möchte, ich bin mir aber ziemlich sicher dass sie nein sagen wird. Nun ist es aber so dass es sowohl für sie schön ist als auch für mich mal eine Entlastung, weil ich sonst niemanden habe der mir die Kleine mal abnimmt außer die Kita.

Sollte ich sie in die Richtung schieben dass sie dort schläft, weil ich finde Kontakt zu Oma und Opa eigentlich ziemlich wichtig. Oder sollte ich ihr Nein akzeptieren dann wird sie aber vermutlich nie wieder Kontakt zu denen haben wollen bzw haben weil sie immer verneint.

Ich versuche sie viel selbst entscheiden zu lassen

Kinder, Erziehung, Entwicklung, Großeltern, jugendlich

Wird alles nach der Schule besser?

Hallo, ich mache Abitur und mich ziehen alle in der Schule runter. Immer wenn ich an die Leute denke, auch wenn die garnichts schlimmes machen, zieht mich das runter und ich kann nicht so sein wie ich bin. Die anderen sind halt eben großteilig nicht Leute mit denen ich Interessen teile, es passt einfach nicht. Auf jeden Fall muss man sich gefühlt immer verstellen und mich zieht das Verhalten anderer alleine an Gedanken daran in meiner Freizeit runter. Sodass ich immer daran denke und Lustlos werden. Zudem zieht mich das runter, weil man so abhängig von anderen ist. Ich kann nicht ich selbst sein und mich demotiviert es richtig wenn andere sich über mich lustig mache auch wenn ich die niemals wieder begegne.

Meine Frage, wenn ich aus der Schule raus bin und Studiere - wird dann alles besser? Sind im Studium verschiedene Leute, die auch einfach mehr zu einem und seine Interessen passen? Ist man dann nicht mehr so Abhängig von Leuten? Damit meine ich, in der Schule will man mit paar gut sein sodass es erträglich ist, das führt aber dazu, dass man z.B auf Partys mitgeht auf die man kein Bock hat etc. um die Freundschaft zu halten, hört das auf - also das man mehr sein eigenes Leben lebt und nicht versucht Freundschaften zu pflegen die nicht zu einem passen? Kann man dann nach der Schule freier im Leben sein, sein Ding machen und Freunde haben die einfach zu einem passen? Während der Schule ist das halt schwer, da man dann der komische ist, aber während des Studiums ist man ja mehr Anonym und hat dann seine paar Freunde oder?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Erzählt gerne mal ob ihr das kennt und diese Phase aufhört :)

Schule, Abitur, Anders sein, jugendlich, studieren, Universität

Was ist eure Meinung zu Talahons?

Talahons:

Meistens Besitzen sie Arabische Wurzeln.

Sie kennzeichnen sich durch gefälschte Gucci caps, Laptoptaschen, Bomberjacken und ,,Shox" Schuhen.

Talahons haben in der Regel ein Körpergewicht von ungefähr 60kg. Ihre Körpergröße überschreitet nur selten die 165cm Grenze. Ansonsten fallen sie noch durch ihren schmalen Armen und ihren generell schmalen Körper auf.

Ein wahrhaftiger Talahon ist draußen nur zu sichten, wenn mindestens 3 weitere Talahons vorhanden sind. Sie alleine zu sehen ist eine Seltenheit. Talahons führen in der Öffentlichkeit schattenboxen vor, wobei weder auf ordentliche Technik, noch die Korrekte Ausführung geachtet wird. Auch ein Tornado Kick tritt währen den Schattenbox-Sessions auf. Warum Talahons so schlechtes schattenboxen ausführen ist bis heute noch ein Mysterium. Man spekuliert, dass sie sich Respekt verschaffen wollen, jedoch machen sie sich dabei zum Affen. -Da wird mir jeder Kampfsportler zustimmen. Ein weiteres typisches Verhalten ist dad Konsumieren von Drogen- meistens snus, vapes und/oder Zigaretten.

Talahons suchen sich ihre Beute, indem sie in der Öffentlichkeit Augenkontakt mit zufälligen Personen halten. Schaut man für mehr als eine Sekunde in die Augen eines Talahons, so kommen sie in großen Gruppen auf einen zu, fragen ob man ein Problem hat und versuchen ihre Beute zu packen.

Talahons greifen nur an, wenn sie in der deutlichen Überzahl sind. Ihre spezialattacken sind Messerstiche und Tornado Kicks.

Was ist eure Meinung zu talahons?

Ich sehe Talahons eher kritisch... 60%
Sonstiges... 31%
Ich mag Talahons... 9%
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