Sorgerecht,Gericht?

Hallo liebe Gemeinde, ich habe einige fragen und hoffe das mir jemand etwas weiterhelfen kann.
Ich habe ein 4 Jähriges Kind was seit 2 Jahren bei dem Vater lebt. Er hat sie damals ohne mein Einverständnis umgemeldet (Wohnort) , das ist nicht rechtens oder ? Wir haben beide das Sorgerecht. Zudem hat er mich auch in der Kita als Person zum abholen des Kindes "abgemeldet". Er meinte das die kleine nur noch von Ihm abgeholt werde dürfe. Meine nächste Frage ist: Hat er sich in diesem Sinne Strafbar gemacht ? Laut Internet darf die Kita mir das Kind nicht verweigern weil wir beide Sorgebrechtigt sind. Und es stande dabei das er das Sorgerecht für sich alleine ausnutzt das wäre Strafbar. Stimmt das ? Kann mir irgendjemand einen Rat gehen bevor es demnächst vors Gericht geht. Ich bin vor 2 Jahre aufgrund der Trennung vom Kindsvater 60km weiter weg gezogen nach Absprache des Kindsvater das die kleine zu mir ziehen darf sobald ich mich eingelebt habe. Er streitet es ab das wir das ausgemacht haben. Kurz und knapp gesagt. Ich ziehe ende des Jahres zurück (berufsbedingt geht es leider nicht eher). Er möchte dennoch den Rhythmus so beibehalten das ich sie nur am Wochenende bekommen, und sie weiterhin Tagsüber bei seiner Mutter in Betreuung ist. Er ist selbstständig und hat für das Kind keine Zeit. Hat er oft genug zugegeben und ich habe es auch als Audiodatei. Bin über jede Hilfe dankbar

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Warum muss man sich einen Alkoholiker antun als Ehemann?

So bin ich eine falsche beste Freundin wenn ich meine Freundin konfrontierte ? Aber es reicht wirklich. Ihr Kind hat sich der Schule offenbart und erklärt. Da sie es einfach nicht getan hat. Er sagte mehrfach holt mich raus aus der Wohnung mein Vater schlägt mich meine Mutter trinkt Alkohol. Die Frau hat lipödem Stadium 4 und ist schwer übergewichtig und zusätzlich noch gesundheitlich beeinträchtigt

Den sie erträgt das jahrelang das Kind hat keine Kraft mehr und war so mutig diesen Schritt zugehen. Dann kam das Jugendamt und holte ihn raus . 1 Woche später kommt er da raus aus der Obhut und sie leben bei der Oma. Das Jugendamt ist da nämlich dran mit Auflagen.

So der Göttergatte sitzt in der drei Zimmerwohnung, sucht sich nicht mal eine andere Wohnung. Geht weiter trinken und lügt die Caritas an. Er hätte alles in Griff.

Seine Ehefrau und Kind sind zusammengepfercht mit der Oma und dem Onkel in einer kleinen Wohnung. Sie sucht vergeblich eine Wohnung. Die Oma schläft auf nem Sofa. Sie ist auch gesundheitlich eingeschränkt,

Ich helfe ihr gerne aber ich bin echt entsetzt sie beschützt ihn jetzt immer noch und beschönigt alles . Er macht ihr vorwürfe komm Putz meine Wohnung und koche was. Sie geht und tut das tatsächlich noch. Er zahlt denen nicht mal 1 Cent Unterhalt und das ist wohl der Dank.

Ihr Sohn habe alles dramatisiert und sei wirklich nicht so. Der Vater ist anders als dargestellt. Daraufhin habe ich meine Meinung gesagt warum sie wieder ihren Sohn 9 Jahre alt als Lügner darstellt. Warum sollte ein Kind mehrfach das gleiche sagen geschlagen zu werden.

sie hat natürlich sauer reagiert sie nimmt ihn extrem unter Schutz und es kotzt die wohl mehr an das sie sich unter Zwang trennen musste . Sonst hätte sie es wohl nicht getan . Der Mann ist mittellos charakterlos böse und einfach nur primitiv . Wenn die so weiter macht ist es ihr Ende

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Wechselmodell-Residenzmodell?

Hallo,

vorab: ich Frage hier nicht nach konkretem juristischen Rat oder so sondern suche lediglich nach Meinungen bzw. im besten Fall persönlichen Erfahrungen zur geschilderten Situation. Mir ist bewusst dass es immer auf die individuelle Situation ankommt und es keine "perfekte" Lösung gibt die alle Beteiligten glücklich macht,das Beste für jeden ist und für immer so passt...

ALSO:

Die Eltern haben sich nach 5 Jahren Ehe getrennt, es gibt zwei gemeinsame Kinder mit 5 und 7 Jahren. Gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Eltern leben räumlich getrennt aber nahe beinander (ca 3 km) im gleichen Ort. Schule/Kindergarten und soziales Umfeld der Kinder sind im Wohnort der Eltern.

Vater lebt mit neuer Freundin und ihrem Kind in Mietwohnung (ca 80 m2), ein Kinderzimmer für alle drei, kein Garten

Mutter lebt weiter im ehemals gemeinsamen Haus, eigenes Zimmer für jedes Kind, großer Garten

Die Eltern betreuen seit der Trennung vor ca 1 Jahr im Wechselmodell. Die Wechsel klappen, jedoch ist die Kommunikation der Eltern schlecht.

Prägend sind ständige Vorwürfe des Vaters dass die Mutter nicht gut für die Kinder sorgt bzw. überhaupt nicht in der Lage ist dazu. Das Jugendamt und auch eine Fachkraft der Familienhilfe sind involviert, eine unzureichende Versorgung-kindswohlgefährdung konnten zu keiner Zeit (bei keinem Elternteil) festgestellt werden. Der Vater hat bereits dreimal vor Gericht das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt, wurde jedesmal abgelehnt. Nach der letzten Verhandlung wurde gerichtlich ein Gutachten angeordnet daß die Erziehungsfähigkeit und -, Eignung beider Eltern untersuchen soll und eine Einschätzung liefern soll wo die Kinder in Zukunft "besser" aufgehoben sind...

Im Klartext: das Wechselmodell soll gekippt werden, ein Residenzmodell (Kinder hauptsächlich bei einem Elternteil, Umgangsregelung für den anderen) installiert werden.

Grundtenor Richter und Gutachter: Wechselmodell ist bei dieser angespannten Lage zwischen den Eltern nicht wirklich möglich.

Beide Eltern haben die Termine mit dem Gutachter wahrgenommen (allein und Interaktionsanalyse mit den Kindern), Termine mit dem Verfahrensbeistand der Kinder stehen noch aus.

Die Kinder fühlen sich bei beiden Elternteilen wohl, verstehen sich auch mit neuer Freundin und Bonus-Kind gut. Das ältere Kind will laut eigener Aussage lieber bei der Mutter leben, das jüngere Kind ist unentschlossen, will aber beim Geschwister bleiben. Diese Aussagen haben beide Kinder bereits so auch in zwei Anhörungen vor Gericht geäußert, wurden aber bei der Entscheidung bisher nicht maßgeblich berücksichtigt.

Beide Eltern sehen sich aktuell mit der Möglichkeit konfrontiert die Kinder zu "verlieren" und auf einen 14 tägigen Umgang reduziert zu werden.

Der Vater möchte die Kinder bei sich haben und hat bereits angekündigt anderslautende Entscheidungen nicht zu akzeptieren und gerichtlich anzufechten. Er möchte das Wechselmodell keinesfalls aufrechterhalten da die Kinder durch den Umgang mit der Mutter leiden und auf lange Sicht das Kindeswohl deutlich gefährdet ist.

Die Mutter würde am liebsten das Wechselmodell aufrechterhalten da sie den gleichen Umgang mit beiden Elternteilen für wichtig hält. Sie sieht sich jedoch in der Lage die Kinder dauerhaft hauptsächlich zu betreuen und möchte dem Vater für diesen Fall großzügigen Umgang und flexible Regelungen ermöglichen. Wenn das Gutachten ergibt, dass die Kinder beim Vater besser aufgehoben sind würde sie das zum Wohl der Kinder akzeptieren, aber auf eine großzügige Umgangsregelung hinwirken.

Jetzt würde ich gern wissen:

Wer hat Erfahrungen mit dem Ausgang eines solchen Gutachtens?

Wer hat Erfahrungen mit der Umwandlung eines Wechselmodells in ein "Residenzmodell" bzw. Umwandlung des Umgangs?

Wer hat Erfahrungen wie es sich auf die Kinder auswirkt wenn sie einen Elternteil dann nicht mehr in der gewohnten Regelmäßigkeit sehen?

Was habt ihr sonst dazu zu sagen? Zum Vater? Zur Mutter? Meinungen, Gefühle, was-auch-immer

Und ja: das beste wären immer Mama und Papa die sich lieben und eine intakte Familie bilden...ist hier aber leider nicht so.

Für die Haltung der Eltern gibt es viele individuelle (teils sehr persönliche) Gründe, das was hier geschildert wurde, ist das was "handfest" und nachweisbar ist...

Bitte keine Verurteilungen oder sonstiges, gesucht werden Erfahrungen und Geschichten von anderen die schon ähnliches erlebt haben.

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Bekomme ich als Bürgergeld-Empfängerin einen Rechtsanwalt im Strafrecht gestellt/bezahlt (bei Häuslicher Gewalt, Morddrohung und stetigem Psychoterror des Ex)?

Bin Mutter von zwei Kindern ( 5 J. und 6 J.) und erlebe durch mein Ex-Partner die Hölle. Leider besteht das gemeinsame Sorgerecht. Den Kontakt zu den Kindern hat er auch noch. Wir leben etwa 2 Jahre getrennt und ich hab mittlerweile auch einen neuen Partner, womit auch wieder er (Ex) mit neuen bzw. zusätzlichen Psychospielchen begonnen hat. Geht bis dahin, dass er den Kindern Blödsinn in den Kopf setzt. Nun ist es auch mittlerweile so, dass die Kinder einen Klaps von ihm bekommen, wenn ihm mal was nicht passt. Bisher habe ich nie etwas unternommen in Richtung Rechtsanwalt, Jugendamt und Polizei, da ich zu sehr die Befürchtung hatte, dass er mir oder den Kindern etwas antun könnte. Er wurde in der Vergangenheit gegenüber mir gegenüber gewalttätig (auf die Nase gehauen und gewürgt kurz vor der Ohnmacht). Bevor es dazu kam, dass er auf die Kinder losging, hatte ich mich von ihm getrennt. Nun sieht er sie immer noch jedes zweite Wochenende und auch nur, weil ich einfach diese Ängste habe, dass er die Kinder eventuell mitnimmt bzw. entführt bis hin zu den Morddrohungen, die er gegenüber mir geäußert hatte in der Vergangenheit. Er droht mir ständig und benutzt die Kinder als Druckmittel, dass er zum Jugendamt gehen würde und alle möglichen Dinge behaupten würde, damit mir die Kinder weggenommen werden würden und ich als Verrückte dastehe. Aktuell muss ich vom Bürgergeld leben und kann mir keinen Rechtsbeistand leisten, nun steht die Frage für mich im Raum, was ich tun kann, ohne dass er weiter eskaliert bzw. die gesamte Situation.

Umgangsrecht, Rechtsanwalt, Polizei, Sorgerecht, Unterhalt, Trennung, häusliche Gewalt, Jugendamt, Psychoterror, Morddrohung

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