Jugendamt – die besten Beiträge

Neue Ergänzungspflegerin ( ausschließlich für Bereich Schule zuständig)will Termin Zuhause.. will Begleitung mit Nehmen.... vorhergehende hat dies nicht...?

Erst auf mein fragen ob sie denn da alleine kommt sagt sie, dass sie jmd vom juamt als Begleitung mitnimmt. Ich sagte dann, aber nicht den Herrn.... Dieser wurde bereits gerechtfertigterweise angezeigt und wir sind auch deshalb das Gegenteil von Freunden. Sie sagte...OK, kann ich dann jmd anderes vom juamt mitbringen....ich sagte ja, kommt drauf an wer.....sie meinte dass sie sich umschaut und dann nochmal meldet wenn Sie eine Person gefunden hat. Wir sind theoretisch seit Jahren in der Akte, in einer Verhandlung seit Jahren gefangen und es wurde bereits unprofessionell und Machtmissbrauchend von Amtswegen vorgegangen. Wir müssen kooperieren und das bedeutet, du musst das machen was dir auferlegt wird weil dir sonst die Rechte mit einseitigen und übertriebenen Angaben dafür entzogen werden. Im neuen Gutachten wird keine KiwoGefährdung festgestellt und festgehalten. Jedoch zu unserer Verwunderung betont, dass das Kind (welches nur zum Test und auch nur für erst ein Jahr, dann für zwei Jahre zum Test in eine Förderschule kam welche bewiesenermasen garnicht am besten für ihn geeignet ist) die Gutachterin erstellt ihr Gutachten aufgrund verschiedener Berichte von dritten. Es gibt normal IQ, der Schuleignungsstest von der Förderschule durchgeführt welche mit juamt kooperiert und dieser Text enthalten negative Anschuldigungen die nicht der Wahrheit entsprechen. Auch ist eine Testung welche ergibt, dass in der schuleignung festgestellte visuelle Wahrnehmungsstörung garnicht vorliegt nicht belegt worden sondern lediglich der hang zu Konzentrationsschwierigkeiten. Die Schule fördert das Kind garnicht individuell was jedoch ein Kriterium war um ihn an dieser Förderschule aufnehmen zu lassen im Gegenteil das Kind wird garnicht individuell gefördert. Ihm wird dadurch in seiner Entwicklung geschadet. Das SPZ ist auch nicht mit dem Umgang des Jugendamtes einverstanden. Unser Kinderarzt etc wurde auch schon unter Druck gesetzt und sagt er verstehe nicht warum so mit uns umgegangen wird und es sei nicht gut das Kind und uns so zu behandeln. Zu ihm wird zb gesagt, wenn das Kind ne Krankmeldung holt, darf der Arzt es nur verschreiben wenn das Kind im akuten Krankheitsstatus zu ihm in die Praxis käme. Wir saßen nachdem wir uns auf dem Weg dorthin mehrfach übergeben haben mehrere Stunden hoch ansteckend und kraftlos im Wartezimmer. Das ist nicht der Wunsch des Kinderarztes im Gegenteil und warum muss man sich mit sich umgehen lassen. Ist das offensichtliches deutsches Recht? Jetzt will die neue Ergänzungspflegerin für Bereich Schule unbedingt noch vor Gericht zu uns Heim kommen obwohl wir uns mit der bereits vor kurzem bzw vor drei Monaten auf dem Spielplatz getroffen haben. Die ist sehr junge Berufsanfängerin und die andere die wurde uns einfach genommen obwohl die sympathisch war. Dieser eine Mann vom Jugendamt mit dem wir uns verständlicherweise nicht verstehen weil er sich so verleumdend und übergriffig uns und unseren Kindern verhält gehört quasi seit Jahren zum Inventar vom Jugendamt. Es ist bei uns jedoch so, dass wir verständlicherweise das Gefühl haben dieser Mann möchte und nichts Gutes und hat dies in der Vergangenheit bereits mehrfach durch sein Verhalten zum Ausdruck gebracht Vor Jahren wurde von einer jungen Frau vom Jugendamt ein Bericht von einem Gutachter abgefordert und diesem wurde gesagt es läge eine KiwoGefährdung vor und er solle das mal begründen. So formulierte er eine mögliche vielleicht Diagnose welche er jedoch im Gericht selbst wieder zurück zog. Es gab lediglich eine bitte um Beratung als wir selbst den Kontakt zum Jugendamt herstellten. Diese haben wir uns selbst gesucht. Seit da sind wir in einer Kontrollspirale und werden verleumdet. Die Bearbeiter wechseln jährlich ohne dass wir wirklich Kontakt hatten. 2010 gab es dann nach dem alten Gutachten plötzlich einen Antrag von dieser Berufsanfängerin das Kind zu entziehen. Dieser könnte jedoch vor Gericht nicht begründet werden. Daraufhin legte die Frau Beschwerde ein und wir gingen zur höheren Instanz, zum OLG.

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Jugendamt beantragt über Gericht den Entzug der Schul und Gesundheitsrechte der Richter folgt diesem nicht und sagt das sind Eingriffe In die Grundrechte der.?

Eltern und es gibt keinen Grund da einzugreifen. Danke! Das war letztes Jahr im August. Alsdann wurde im Eilverfahren ein neuer Richter und neuer Termin vom juamt eingeleitet und der neue Richter bzw Richterin entzog uns mit fadenscheinigen gründen dann die Rechte. Im Vorfeld gab es bereits Rufmord und Verleumdung und Missachtung der Privatsphäre in mehreren Fällen. Die Kindsmutter hat sich das alles eine Weile angeschaut und dann diese eine Person vom Jugendamt angezeigt als dies unseriöses verhalten einfach nicht mehr zu ertragen war und Grenzen überschritten wurden. Zb bei Ärzten in Klinik vor Geburt belastende Unwahrheiten erzählt welches sogar kurz im Bericht über die Geburt deines Kindes drin standen um Entlassbericht der auch an deine Frauenärztin ging etc. Alle denken nun die bist bekloppt etc. Das und noch viel mehr belastendes unseriöses machtmissbrauchendes Geschwurbel musstet ihr euch gefallen lassen. Wenn ihr an Terminen mit euren Kindern Zuhause etc nicht teilnehmen könnt und wollt wird gleich gedroht von der Ergänzungspflegerin dass sie eine Meldung ans Gericht macht, das die Kindsmutter nicht kooperiert. Das alles war und ist sehr kräftezehrend und belastend darum wurde in der Vergangenheit von der kindsmutter verständlicherweise Anzeige erhoben gegen diese Person des Jugendamtes die Polizei sagte damals bereits dass es nicht einfach sei eine Behörde erfolgreich anzuzeigen. Der Anwalt sagte das auch und die Kindsmutter sagte noch schlimmer kann es ja nicht werden...die sollen aufhören uns fertig zu machen. Seit da ist es nicht besser geworden sondern schlimmer. Denen geht es nur um Geld und um Recht und deshalb stören die uns und unsere Kinder. Weil die junge Frau damals grundlos übers Gericht einen gestellten Antrag hatte dem vom Gericht damals nicht entsprochenv wurdevund diese junge Frau damals dann sogar zum OLG ging und da auch kein Recht zugesprochen bekam. Das war 2020 und seit da gab es bis zur Geburt des zweiten Kindes im Jahr 023 garkein Kontakt und dann kurz vor Geburt verleumdet uns jemand unbekanntes hinter unserem Rücken in der damaligen Schule unseres Kindes und so ein Verhalten etc zieht sich mittlerweile seit zwei Jahren.

Es ist dramatisch. Wir wollen unser Leben leben. Wir sind kein Spielzeug des Jugendamtes. Es ist ein Komplott was da abläuft unseren Kindern wird nicht gut getan, in ihrer Entwicklung geschadet. Keiner ist ehrlich weder transparent. Es ist einfach belastend niederschmetternd und kräftezehrend. Es geht nur um Macht und uns geht es um unser Leben. Die Anzeige war ein Hilfeschrei. Die Justiz kannst im Famfg den Hasen geben. Ich hab immer gedacht Jugend Amt sei eine seriöse Behörde. Sowas niederträchtiges, korrupter habe ich niemals für möglich gehalten und das Jugendamt ist ja angeblich eine Behörde. Manche Jugendämter sind wohl eher Privatinstitutionen etc. Auch die Mitarbeiter sind ggf sehr verschieden klar. Jedoch ist es nicht vertretbary dass eine Person im juamt soviel machtmissbrauch betreiben kann und nicht immer nicht in Gefängnis sitzt. Wie kann das sein?!Armes Deutschland.

Hilfe,, Gott bitte! Amen!

Kinder, Familienrecht, Eltern, Gesetz, Familienprobleme, Jugendamt, Korruption, schikane, Schikanieren, Machtmissbrauch

Ergänzungspflegerin für Schule arbeitet nicht transparent und hält mit Schulrektorin unser Kind auf ihrer Förderschule auf die es nicht gehört...?

Es finden Gespräche über uns statt von denen ich jichtnal in Kenntnis gesetzt werden. Jeder heuchelt freundlich jedoch wirst du diskriminiert, zu unrecht klein gemacht und unten gehalten. Die Frau vom Jugendamt plant und bespricht mit der Ergänzungspflegerin was Sie wann und wie tun wollen und planen jetzt wie ich eben im Telefonat mitbekam dass er noch weiter nächstes Jahr auf dieser Schule bleibt. Das könnte man grad aus den Äußerungen der Rektorin erkennen, ja, näcgstes Jahr im Schwimmunterricht wird ihr Kind dann bleiben etc....du als Mutter wirst zu unrecht so hingestellt als wenn du Dinge nicht begreifst. Mit dir wird aufgesetzt fümmlich gesprochen. Du wirst kontaktiert von Rektorin und Jugendamt und andauernd angerufen wegen Lächerlichkeiten. Die Nachrichten und fragen von deiner Seite her auf die wird nicht eingegangen diese werden ignoriert und es folgt ein Schwall unwesentlicher Dinge. Weiter wird fast wöchentlich mehrmals irgendwelches glklringeod für etc eingesammelt und diese Aktionen dann wenn überhaupt erst mehrere Wochen später gemacht. Es sind pro Woche mehrere Zettel die unterschrieben werden sollen. Wenn du slllmal begründet sagst, dass du das nicht unterschreiben willst oder wenn du das Geld einige Tage später zahlst als ein Monat vorab bzw Frist zum zahlen sofort ist zb fürs Schwimmen und der Termin ohnehin auf nä Woche verschoben wurde aufgrund des Wetters (da wird es ggf auch schlecht Wetter) deine Unterschrift wird per Anruf eingefordert. Du sollst es lesen damit du es verstehen kannst warum....obwohl sie Rektorin genau weiß, dass der Hintergrund ist, dass die Mutter nicht mehr mitspielen will etc lauter so unterschwellige Beleidigungen. Berichte von der Schule zu negativ und das mit den Ausflügen war auch schon genau das Gegenteil. Es würde garnicht informiert und das Kind war stundenlan zum Teil garnicht an der Schule. Was tun?

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Mein Sohn schämt sich für seine Wurzeln, was soll ich machen?

Mein Sohn ist 25 Jahre alt. Seit längere Zeit spricht er seine Muttersprache nicht mehr. Er spricht Zuhause nur Deutsch, Rumänisch ist ihm zu peinlich anzuwenden. Mein Mann ist langsam verärgert, weil er ja kein deutscher Muttersprachler ist und ständig Streit mit seinen Sohn hat.

Es wundert mich sehr, dass er sich so entwickelt hat. Meine Verwunderung hat sich damit vergrößert und aus dem Grund fragte ich ihn: "Warum schämst du dich Rumänisch zu sprechen?"

Seine Antwort dazu: "Ich schäme mich für meine Wurzeln und ich finde es beschämend eine so korrupte Sprache wie Rumänisch zu sprechen."

Er erzählte mir über seinen Frust gegebüber Rümänien... Themen waren bezogen auf Geschichte, Kultur, Sprache und Entwicklung. Ich weiß, dass mein Heimatland kein Kaiserreich oder Königkreich war wie Deutschland, England oder Frankreich, mit Philosophie, Literatur, Mittelalter etc.... Dass unsere Sprache in der modernen Zeit nicht so sehr dem Latein ähnelt wie Italienisch oder Spanisch oder oder oder.... Ich denkel aber, dass alle Vöker, klein oder groß, ein Erreignis haben, mit dem sie sich stolz identifizieren können.

Mein Sohn ist aber eine harte Nuss leider... Und ich weiß nicht wie ich seine Meinung ändern kann... Mein Mann ist sehr enttäuscht von ihm. Sogar die Kommunikation zwischen den beiden ist sehr kalt geworden.

Wir haben unseren Sohn 2011 nach Deutschland gebracht. Er lebte also die meiste Zeit seines Lebens ebenfalls in Deutschland.

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Braucht mein Bruder Hilfe (Gewalt,Alkoholmissbrauch,Narzissmus)?

Hallo und zwar lebt mein kleiner Bruder seid neusten in Asien mit meiner Mutter und Oma und Opa. Er ist 13 Jahre alt. Meine Mutter ist eine kranke Narzisstin. (Nicht einfach so gesagt, sie ist das. Wir alle 4 Kinder haben ähnliche Symptome. 2 Brüder leiden unter vielen Störungen insbesondere unter paranoider Schitzophrenie. Meine Mutter hat mich durch die Hölle ebenfalls gehen lassen, da sie Jahre lang zu ihren Pedophilen Ex- Mann Stande. Obwohl er mich im Kindesalter mehrere Male Sexuell belästigt hat, es zugegeben hat und er es sogar vor ihr selbst getan hat. Er hat ebenso meine Brüder geschlagen und das nicht einmal. Meine Mutter auch vor meinen kleinen 13 jährigen Bruder verprügelt und wollte auf ihn los.
Ihr könnt euch nicht ausmalen wie narzisstisch und Boshaftigkeit diese Mutter ist. Sie behandelt ihn sehr schlecht, genau so wie sie uns alle behandelt hat. Sie hat ihm mit 12 verklickern wollen, das sie sich umbringt. Ich musste ihm versprechen, dass sie das nie tun würde.
Ich hatte nie mit meinen Bruder geredet viel, da er sehr verschlossen/depri ist. Eines Tages hatte ich gefragt ob Zuhause alles okay ist und er hat mir Sachen im vertrauen aus Angst gesagt. Meine Mutter behandelt ihn offensichtlich schlecht, mein Opa säuft dich jeden Tag voll und meine Oma ist ein Fall für sich, ähnlich wie der Opa und die Mutter von mir. Sie hat ihn verprügelt. Weil er nicht krank zur Schule wollte. ( Er ist schon 100 mal umgezogen, seid den er klein ist. Deutschland/Schweiz/Russland.)

Er hat schon psychische Symptome die sich aufzeigen, wenn ein Kind mit einer narzisstischen mama aufwächst.

Ich musste mich erstmal sammeln, als ich dies erfahren hatte bevor ich mit meiner Mutter reden konnte. Ich habe ihr ein Text in Namen aller Kinder verfasst an sie, der respektvoll war aber um unsere Gefühle ging und was sie alles falsch gemacht hat und das wir sie trotzdem unterstützen wenn sie in die Therapie geht. Es ging nach hinten los natürlich, die hat mich beleidigt und blockiert und meinte leb wohl töchterchen. Als mein großer Bruder meine Oma dort anrief, meinte meine Oma „Er hätte es verdient geschlagen zu werden, ist doch nur einmal passiert“

das gleiche übrigens hat sie zu mir gesagt, als ich nach jahrelangen schweigen über mein Stiefvater erzählte, dass es ja nur einmal passiert seie ( ist es nicht, aber meine Mutter hat sie nicht wissen lassen, das dies mehrere Male über Jahre passiert ist.)

ich rufte mein Opa an um zu fragen was zuhause los ist und er rastete aus und meinte ich sollte nicht so ein großen Theater draus machen, er hätte meinen kleinen Bruder in der Situation Verprügelt mit seinem Gürtel. Ich war komplett im Schock und bin verständlicher weise ausgerastet, danach wurden meine Anrufe ignoriert. Mein kleiner Bruder hat mich jetzt auch blockiert, da ich nun eine Gefahr bin für meine Mutter, ich habe ihr gesagt, dass ich meinen kleinen Bruder beibringen werde, wie er mit ihr zu leben hat.
sie hat ihn nun gegen mich manipuliert, als ich ihn anrief kam sofort meine Mutter ins Zimmer und er musste auflegen. Ich fragte ihm ob Mama den Kontakt zu ihm verbietet und er meinte ja. Daraufhin hat er mich blockiert. Was sollte ich am besten jetzt tun? Ich erreiche niemanden und er ist 6000 km von mir entfernt. Alle sehen es als normal wie er behandelt wird und im Gegenteil bin ich die böse. Die sind alle KRANK. Psychisch KRANK

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Keine Schulferien durch Umzug?

Mal angenommen eine Familie zieht in ein anderes Bundesland. Sie wollen ihr Kind noch eine Klasse in der Grundschule abschließen lassen, da das Kind etwas "speziell" (braucht Ergotherapie und Logopädie) ist und einen Wechsel mitten im Jahr schwerer verkraften würde...

Problem: Genau dann wenn die Schulferien im alten Bundesland anfangen würden, sind sie im neuen Bundesland vorbei. Statt wie üblich 6 Wochen hätte das Kind also nur ein Wochenende Ferien.

Die Eltern pberlegen nun wie sie dem Kind etwas entgegenkommen können so dass es wenigstens verkürzte Ferien hat. Schulleiterin hat sczon signalisiert, dass man das Kind im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung etwa 2-3 Wochen früher in die Ferien schicken könne.

Nun kam der Familie folgende Idee:

Was, wenn der Umzug so geplant wird, dass man genau an dem Tag umzieht (und sich am neuen Wohnort an- bzw. ummeldet) wo im neuen Bundesland die Ferien gerade beginnen? Wäre das nicht ein möglicher Lösungsansatz, oder übersehe ich da etwas? Im alten Bundesland hätte das Kind ja dann noch 6 Wochen Schulpflicht. Dürfte aber keine Rolle spielen und sollte so funktionieren oder?

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Meine Geschichte (Real)

Triggerwarnung: Der folgende Text enthält Beschreibungen von emotionalem und körperlichem Missbrauch, Vernachlässigung, Selbstverletzung und sexuellen Übergriffen. Bitte lies nur weiter, wenn du dich emotional dazu in der Lage fühlst.

Ich bin 16 Jahre alt und habe in meinem jungen Leben schon mehr Dunkelheit gesehen, als viele Menschen in Jahrzehnten erleben. Meine Geschichte beginnt mit einer Mutter, die mich eigentlich nicht wollte. Eine Abtreibung stand im Raum, doch mein Vater setzte sich für mich ein. Bis zu meinem siebten Lebensjahr lebte ich bei meiner Mutter, doch sie war nicht in der Lage, für mich zu sorgen. Ihre schweren psychischen Probleme prägten meine frühe Kindheit und hinterließen tiefe emotionale Narben. Ich war ein wütendes Kind, erfüllt von Hass gegen alles und jeden, und musste schon früh in Therapie. Mein einziger Anker in dieser Zeit war meine Oma, bei der ich jeden Tag war und die mir Liebe und Güte schenkte.

Mit sieben Jahren entschied ein Gerichtsbeschluss, dass ich zu meinem Vater ziehen sollte. Ich arbeitete hart an mir, gewöhnte mich an das neue Leben und ging regelmäßig zur Therapie. Alle zwei Wochen besuchte ich meine Mutter, doch diese Besuche waren geprägt von Angst: Mein Stiefvater schrie viel und wurde auch handgreiflich. Ein Jahr lang durfte ich nur noch mit einer Begleitung des Jugendamts zu diesen Besuchen. Mit 12 Jahren ging es mir immer schlechter. Ich begann, mich selbst zu verletzen und zu trinken, um meine Gefühle zu betäuben. Mit 13 machte ich den Fehler, meinem Stiefvater mein Herz auszuschütten. In jener Nacht begann der schlimmste Albtraum: Er fing an, mich anzufassen – immer wieder, jedes Wochenende, sogar im Urlaub. Aus Angst, meine Mutter zu verlieren, schwieg ich lange. Doch schließlich brach ich zusammen und erzählte meinem Vater alles. Wir erstatteten sofort Anzeige.

Die Reaktion meiner Familie war vernichtend: Meine Mutter brach den Kontakt zu mir ab, beleidigte mich und machte mich nieder. Meine Oma, mein Opa und mein Onkel glaubten mir nicht und wandten sich ebenfalls von mir ab. Ich fiel in ein tiefes Loch, war in Kliniken und kämpfte ums Überleben. Mein Vater war in dieser Zeit mein Fels in der Brandung, der einzige, der mir Sicherheit und Halt gab. Mit 15 Jahren, nach zwei Jahren, in denen ich verzweifelt versuchte, den Kontakt zu meiner Mutter wiederherzustellen, meldete sie sich plötzlich wieder – ebenso wie meine Oma. Doch ihre Zuwendung war nie echt. Meine Mutter zeigte nur Interesse, wenn es ihr schlecht ging, spielte für zwei Wochen die „Mutter des Jahres“ und verschwand dann wieder. Dieses Muster kannte ich schon aus meiner Kindheit. Trotzdem klammerte ich mich immer wieder an die Hoffnung, dass sie sich ändern würde.

Die Anzeige gegen meinen Stiefvater brachte leider keine Gerechtigkeit – wir leben in Deutschland, und das Verfahren verlief im Sande. Jeden Tag kämpfe ich weiter, obwohl ich erst 16 bin und schon so viel von der Grausamkeit der Welt gesehen habe. Ich will nicht länger schweigen. Mein Stiefvater ist gefährlich – ein Vergewaltiger und ein Mensch, der anderen Schaden zufügt. Ich beschönige nichts mehr. Meine Geschichte ist ein Schrei nach Gerechtigkeit und ein Versuch, meine Stimme wiederzufinden.

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Schlechte Pflegefamilie , was kann ich machen?

Guten Tag

vorab Info, bevor falsche Verdächtigungen / Vorwürfe kommen :

KEINE in Obhut nahmen , KEINE Kindeswohlgefährdung

Vor 3 Jahren habe ich mir Hilfe beim JA gesucht, da ich arge Probleme mit meinem Kind hatte, aufgrund eines Todesfalls einer nahe stehenden Person , ist unser Verhältnis kritisch geworden, weder mein Kind ,noch ich haben diesen Verlust verarbeiten können, habe kein Therapieplatz bekommen für mein Kind und war überfordert.

Schulisch lief es nicht gut, mein Kind hat nicht mitgemacht , hat ihrem neugeboren Geschwisterchen ein Kopfkissen aufs Gesicht gedrückt und gesagt ' die Stimme in meinem Kopf hat das gesagt ' , hat anderen Kindern leid zugefügt und konnte sich nicht mehr daran erinnern .

War mit ihr bei der PIA, dort stellte man fest dass das Kurzzeitgedächtnis nicht richtig funktioniert.

Das JA riet mir dazu, mein Kind vorübergehend in deine Kleinst Einrichtung zu geben damit wir beide uns erholen können und ich neue Kraft tanken kann, lange überlegen durfte ich nicht da mir deutlich Druck gemacht wurde mit den Worten ' wenn sie jetzt nicht zustimmen , wird irgendwann eine KWG im Raum stehen und das Kind kommt weg ' , was ich nicht wollte , wenn dann sollte es Freiwillig sein . Habe mir die größten Vorwürfe gemacht und wurde Psychisch instabil. Seit 1 1/2 Jahren ist mein Kind schon dort und für mich stand von Anfang an fest, dass mein Kind zurück kommt.

Erst hieß es , es gäbe keinerlei Probleme dass mein Kind nachhause kann , doch die Pflegefamilie hat sich jedesmal was neues einfallen lassen und so wurde jedesmal beim Hilfeplangespräch, ein neuer Termin für eine evtl Rückführung angesetzt.

Die PF sagt zu meinem Kind , mit 18 kann ' es ' ausziehen , vorher nicht.

Seitdem mein Kind da ist , bekomme ich es ständig krank nachhause ( alle 2 Wochenenden und alle Ferien)

4x kompletter Kopf voller Läuse , 3x starke Bindehautentzündung, Krätze ( halbes Jahr gedauert bis wir es komplett los geworden sind da sobald mein Kind wieder in der Einrichtung war , sich neu angesteckt hat und wieder mit nachhause gebracht hat ) erst nachdem ich bei 4 verschiedene Ärzten war , wurde das Gesundheitsamt eingeschaltet, 1x Scharlach. Letzte Woche war ich beim Kinderarzt und da wurde festgestellt dass mein Kind eine Unbehandelte Hand Mund Fuß Infektion hat die auch schon länger vorhanden ist .

Habe das JA schon so oft darüber Informiert aber die PF streitet alles ab , selbst wenn ich mit schreiben vom Arzt komme , heißt es ich würde den Arzt bestechen.

Mein Kind fiel vor einiger Zeit von einem Baum , was ich paar tage später bei unseren Telefonat erst erfahren habe , mein Kind hatte mit Rückenschmerzen zu tun und hat schlecht Luft bekommen , die PF ist nicht zum Arzt , deswegen bin ich hin , habe mein Kind geholt und ab zum Arzt , Rückenprellung.

Der Schulbus hatte ein Unfall , ich wurde nicht Informiert obwohl mein Kind durch den Aufprall mit dem Gesicht wo gegen gefallen ist .

Alle meine Sorgen werden klein gemacht , das JA sagt jedesmal ' Frau .... , ich hätte ihnen diese PF nicht angeboten wenn ich sie nicht gut finden würde '

Es wurde von Anfang an gesagt, dass diese PF ein riesen Netzwerk aus Ärzten / Therapeuten hat und mein Kind daher bessere Chancen auf Hilfe hat. 1 Jahr habe ich darauf gedrängt das eine Leistungsdiagnostik gemacht wird , angeblich sei es unnötig. Es wurde dann doch endlich eine gemacht und es kam ADHS raus, sozial emotionale Störung, vom alter her zurück geblieben. Und ich habe von Anfang an diese Vermutungen gehabt , als ich mir die Hilfe gesucht habe , habe ich genau diese Vermutungen angegeben und gesagt dass ich Hilfe brauche da ich kein Therapieplatz bekomme geschweige ein Termin bei bestimmten Ärzten .

Ich soll Umziehen , in die Nähe von meinem Kind ( es gibt dort aber keine Wohnungen da es eher so Dorf mäßig ist ) , wohne 20 Minuten von meinem Kind weg und trotzdem möchte das JA dass ich Umziehe .

Sie legen mir jedesmal aufs neue Steine in den Weg und so langsam weiß ich nicht mehr was ich noch machen kann oder machen soll.

Hat jemand ein Rat ?

Und bitte, verurteilt mich nicht weil ich eine Falsche Entscheidung getroffen habe und mein Kind ' abgegeben ' habe . Die Angst dass man mir auf zwang dann beide Kinder wegnimmt, war einfach zu groß . Ich dachte wirklich, es sei die einzige Lösung für unser Problem da das JA es so gesagt hat.

( Ich habe das alleinige Sorgerecht , laut JA können sie es mir auch nicht wegnehmen, wollen sie auch nicht da es keinen Grund dazu gäbe und sie keine Lust auf Gericht hätten)

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