Judentum – die besten Beiträge

Fragen zu der persönlichen Weltanschauung bezüglich der Schule?

In dieser Umfrage stelle ich Fragen zur der persönlichen Meinung zu Religionen und dessen Weltanschauung. Die Umfrage besteht aus 10 Fragen, diese sind auch zu beantworten ohne dass man einer Religion angehört.

· Welche Rolle spielt Ihre religiöse oder weltanschauliche Überzeugung in Ihrem täglichen Leben?

· Wie stark beeinflusst Ihre Religion oder Weltanschauung Ihre moralischen Entscheidungen und Ihr Verhalten?

· Inwieweit orientieren Sie sich an bestimmten religiösen oder weltanschaulichen Werten bei der Gestaltung Ihrer Lebensziele und Prioritäten?

· Haben Sie bestimmte religiöse oder ethische Grundsätze, nach denen Sie Ihr Leben ausrichten? Wenn ja, welche?

· Wie wichtig ist es für Sie, dass Ihre sozialen Beziehungen (Familie, Freunde, Kollegen) ähnliche Glaubensüberzeugungen oder Werte teilen wie Sie?

· In welchen Lebensbereichen (z. B. Arbeit, Familie, Freizeit) nehmen Ihre religiösen Überzeugungen oder Werte den größten Einfluss auf Ihre Entscheidungen?

· Glauben Sie, dass Ihre Weltanschauung Ihnen hilft, mit schwierigen Lebenssituationen oder Krisen besser umzugehen? Wenn ja, wie?

· Wie wichtig ist es für Sie, in Ihrer Lebensführung (z. B. Ernährung, Freizeitgestaltung, Arbeitsethik) religiöse oder weltanschauliche Prinzipien zu berücksichtigen?

· Haben Sie in der Vergangenheit Ihre religiösen Überzeugungen oder Ihre Weltanschauung hinterfragt oder geändert? Falls ja, was hat diese Veränderung beeinflusst?

· Fühlen Sie sich durch Ihre religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen zu bestimmten gesellschaftlichen oder politischen Engagements motiviert? Wenn ja, in welcher Form?

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Buddhismus, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime

Wie fändet ihr diese Grundgesetzänderung?

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die Religionsausübung ist auf den häuslichen Bereich und Gotteshäuser beschränkt. Dort ist sie voll gewährleistet, sofern die Religionspflege kein Bundes- oder Landesgesetz verletzt. Die Beschränkung bezieht sich nicht auf das Tragen religiöser Kleidung oder Symbole.

(2a) Religiöse Ausbildung ist nur an entsprechenden Schulen, Universitäten und anderen Ausbildungsstätten gestattet.

(2b) Klagen auf der Basis religiöser Überzeugungen vor regulären Gerichten sind unzulässig.

(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

Aktuell steht es so im GG.

Art. 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

Konsequente Trennung von Staat und Kirche sind das Kredo unserer Zeit. Sollte man im Grundgesetz stärker betonen, dass Religion Privatsache ist und keinerlei Einfluss auf staatliche Belange nehmen darf? Lässt das GG religiösen Spinnern nicht viel zu viel Freiräume um ihre Ideologien zu transportieren?

Ich finde es wäre ein elementarer Schritt, in Richtung eines neuen Aufklärungszeitalters. Religionen sind ideologisch stigmatisiert und Anlass für Hass und Krieg.

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Ja,finde die Änderung gut. 👍 37%
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