Judentum – die besten Beiträge

Israels Vernichtungskrieg: Im Jahr 2375 wird Gaza trotz Wiederaufbau immer noch unbewohnbar sein.

UN-Bericht: Der Wiederaufbau des Gazastreifens könnte 350 Jahre dauern, wenn er weiterhin blockiert bleibt

https://apnews.com/article/israel-palestinians-hamas-war-gaza-reconstruction-un-0ac47ddba7401e102b2bb95e85f3e105

In 350 Jahren zum Vorkriegszustand
Von der ohnehin fragilen Wirtschaft im Gazastreifen ist kaum etwas geblieben. Eine Erholung der Lage würde selbst unter den besten Bedingungen Jahrzehnte dauern.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-11/wirtschaft-gaza-nahostkonflikt-kapitalstock-zerstoerung

Die Quellen sind nicht sehr aktuell, mittlerweile hat die israelische Besatzungsmacht mehr zerstört. In der Frage bin ich außerdem davon ausgegangen, dass der Wiederaufbau in diesem Jahr beginnen würde und der Vernichtungskrieg beendet würde. Natürlich ist es nicht äußerst unwahrscheinlich, dass in ein paar Jahren oder Jahrzehnten ein neuer Völkermord begangen wird.

Der "Vorkriegszustand" war übrigens schlimm genug. Vor dem 07.10.2023 war der Gazastreifen unbewohnbar. Jetzt ist er aber viel "unbewohnbarer". Der ist zerstört. Das wollte ich mal erwähnt haben, weil viele denken, dass der 07.10.2023 aus dem Nichts gekommen wäre und wissen nicht, was die Ursachen waren.

Ursachen müssen nicht eine Rechtfertigung sein, müssen aber erwähnt werden.

Wenn ich sehe, was die israelische Besatzungsmacht im besetzten Gazastreifen für Verbrechen begeht, dann wird es mir schlecht. Sie hört nicht auf, wir unterstützen. Es wird geplant, wie eine schlimmere ethnische Säuberung stattfinden kann als jetzt, wir schauen zu. Solche Verbrechen werden höchstens verurteilt.

Wie geht es euch, wenn ihr euch die Fakten anschaut?

Religion, Islam, Geschichte, Krieg, Deutschland, Gaza, Gesellschaft, Israel, Juden, Judentum, Konflikt, Militär, Naher Osten, Nahostkonflikt, Palästina, Politiker, Terrorismus, Palästinenser

Sollten wir den Islam in Deutschland verbieten?

Wahrung westlicher Werte
These: Der Islam sei in Teilen mit der westlichen Werteordnung nicht vereinbar (z. B. Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit, sexuelle Selbstbestimmung).

Kritik: Das trifft nur auf bestimmte konservative oder extreme Auslegungen zu – viele Muslime leben diese Werte vollkommen mit.

Gefahr durch Islamismus
These: Aus dem Islam könne sich politischer Islamismus oder Terrorismus entwickeln, der demokratiefeindlich sei.

Kritik: Islamismus ≠ Islam. Terroristen missbrauchen Religion – das gilt auch für andere Religionen in der Geschichte.

Parallelgesellschaften & Integrationsprobleme
These: Der Islam fördere Abschottung, patriarchale Strukturen und verhindere Integration.

Kritik: Das sind soziale, nicht religiöse Probleme – auch Bildung, Armut oder Diskriminierung spielen hier eine große Rolle.

Schwierigkeit der Reformierbarkeit
These: Der Islam sei schwer zu reformieren, da viele Gläubige den Koran als wortwörtlich und unveränderbar ansehen.

Kritik: Auch das Christentum war einst fundamentalistisch geprägt – es gab und gibt zahlreiche Reformbewegungen im Islam (z. B. liberal-islamische Gemeinden, muslimische Feministinnen usw.).

Vorrang religiöser Gesetze über staatliches Recht
These: Einige Muslime würden religiöse Vorschriften (z. B. Scharia) über das Grundgesetz stellen.

Kritik: Wer das tatsächlich tut, kann rechtlich belangt werden – das rechtfertigt aber kein pauschales Verbot für Millionen friedlicher Gläubiger.

Nein 59%
Ja 41%
Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, haram

Meistgelesene Beiträge zum Thema Judentum