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Muslime in DE?

Warum machen manche muslimische Fanatiker auslaendischen Jugendlichen/Schuelern das Leben in DE so schwer? Was haben sie davon?

Da werden z.B. Gespraeche mit Klassenkamerdan anderen Geschlechts und Musik als haram und Suende bezeichnet. Ebenso das voreinander aus- und umziehen vorm gleichen Geschlecht, beim z.B. gemeinsamen Uebernachten. Manche nennen sogar den verpflichtenden Schwimmunterricht Suende und fordern Jugendliche auf, diesen zu verweigern. Muslimische Schueler werden dazu aufgefordert, kein Praktikum in Bereichen zu machen, in denen Alkohol verkauft wird, ja selbst die Musik in einer Autowerkstatt wird zum Problem.

Was soll das? Ich habe bestimmt nichts gegen gewisse religioese Gepflogenheiten, allerdings sollten diese ins Jahr 2023 und in ein christl gepraegtes Land passen. Was hat man davon, Jugendliche derart zu verunsichern. Auf der einen Seite moechten sie keine Aussenseiter sein, aber auf der anderen Seite wird ihnen dieses regelrecht "befohlen". Merkt denn keiner, dass dies Jugendliche regelrecht krank machen kann, wenn jede Handlung hinterfragt werden muss, damit man als guter Muslim gilt?

Islamkonform kann ein Schueler in einem muslimischen Land mit nach Geschlechter getrennten Schulen leicht leben. Das ist aber nicht der Fall in DE. Das Muslime mal in DE aufschlagen, hatte man vor 1.400 Jahren anscheinend noch nicht auf dem Schirm.

Integration heisst nicht, seine eigene Kultur aufzugeben (zu der auch Musik gehoert), sondern sich den kulturellen und gesetzlichen Eigenschaften eines Gastlandes anzupassen. Muslimische Fanatiker verhindern dieses mit aller Gewalt, und muslimische Jugendliche sind hin und her gerissen. Tut man ihnen damit wirklich einen Gefallen?

Deutsche jugendliche Konvertiten lasse ich hier mal aussen vor, da sie sich fuer den Islam freiwillig entschieden haben, und jetzt meist die 100protzentigen versuchen herauszukehren. Denen wird die Gegenwart auch noch auf die Fuesse fallen, spaetestens im Berufsleben.

Was ist eure Meinung dazu?

Islam

Wie seht ihr die Einführung des Muezzinrufs in Köln/NRW/Deutschland?

Ob der Muezzinruf an Moscheen erlaubt werden soll ist eine Frage im aktuellen Wahl-O-Maten (zumindest bei uns in NRW). Ich habe mit Freunden darüber diskutiert, manche sind dafür und manche dagegen. Ich finde die Argumente beider Seiten nachvollziehbar, deshalb wollte ich hier noch mehr Meinungen dazu lesen.

Die erste Moschee in Köln will nun ihren Muezzin per Lautsprecher ausrufen lassen und hat bei der Stadt den entsprechenden Antrag gestellt - zehn weitere Moscheen haben Interesse bekundet. Damit könnte zukünftig und langfristig ganz Köln jeden Freitag mit dem islamischen Gebetsruf beschallt werden.
Joachim Paul, Mitglied des Bundesvorstandes der Alternative für Deutschland, kommentiert wie folgt:
"Der Ruf des Muezzins ist nicht mit Glockengeläut vergleichbar. Letzteres erfüllt mehrere Funktionen und transportiert keine dominante religiöse Botschaft. [...]
Tatsächlich enthält der muslimische Gebetsruf die Verneinung 'Es gibt keinen Gott außer Allah' und damit zugleich einen absoluten Wahrheitsanspruch, der im öffentlichen Raum fehl am Platze ist. Für den Großteil der weltlichen Muslime hängt die Ausübung ihrer Religion ohnehin gerade nicht vom Ruf des Muezzins ab, sie schätzen die religiöse Freiheit und Toleranz der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Viele dürften angesichts dieses Projekts den Kopf schütteln." [...]
Der noch geschäftsführende Kanzleramtschef Braun sagte in der Bild-Zeitung: 'Der Muezzin-Ruf gehört zur freien Religionsausübung, und deshalb ist das etwas, was es selbstverständlich auch in Deutschland gibt.'

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Stimme zu (sollte erlaubt werden) 61%
Stimme dagegen (sollte nicht erlaubt werden) 35%
Neutral (enthalte mich/betrifft mich nicht/wäre mir egal) 4%
Religion, Islam, Köln, Deutschland, Politik, Gebet, Moschee, Nordrhein-Westfalen, Wahl-O-Mat, Landtagswahl, Abstimmung, Umfrage

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