Was ist die gerechteste Ideologie und Herrschaftsform?

Moin,

bringt eine Demokratie eigentlich zu viel Freiheit mit sich? Ein Beispiel im Bezug auf LGBTQ: Diese (ich bin mit stolz keiner davon) werden in einer Demokratie Gott sei Dank gut behandelt und wahrgenommen. Jedoch entsteht dadurch Hass beim Volk und es kommt zu noch mehr Straftaten im Land und die Volksgemeinschaft spaltet sich mehr und mehr (aufstrebender Extremismus). Liegt das an der Demokratie? Was für andere Ursachen könnte es geben?

Sagen wir jetzt mal als Beispiel man würde eine Christliche Politik führen und Leute Christlich machen. Dann würden sie vom Theoretischen her weniger Straftaten begehen weil sie gläubiger sind, hingegen wird es aber sehr wahrscheinlich zwangsweise dazu kommen dass andere Gruppen wiederum unterdrückt werden.

Ich denke jede Ideologie bringt mit ihren Vorteilen auch Nachteilen mit.

Oder auch beim Faschismus. Die Volksgemeinschaft wird so durch Propaganda gestärkt, dass wieder ein Denken hinzukommt, dass ihre Rasse die Stärkste sei. Dadurch kommt es dann zu katastrophalen Genoziden, etc.

Von daher frag ich mich. Was ist die beste Ideologie mit dem am besten eingehalteten Menschenrechten?

Vielleicht eine Demokratie mit Einschränkungen? Vielleicht eine Demokratie mit viel mehr direkter vom Volk ausgehenden Politik? Scharia? Kaisertum? Monarchie? Mehr Christentum in der Politik?
Danke

Geschichte, Krieg, Politik, Gesetz, Demokratie, Extremismus, Glaube, Kommunismus, Monarchie, Nationalsozialismus, Ideologie, Kaiserreich
Was ist meine Ideologie?

Jeder einzelne Mensch hat eine philophische Grundüberzeugung aus dem seine politische Ideologie hervorgeht.

Meine Philosophie beruht vermutlich aus Realismus, Rationalismus, Determinismus, Biologismus und Naturalismus.

Darauf resultiert meine politische Ideologie. Ich persönlich würde mich selbst nicht als einen Nationalisten, aber als einen Ultratraditionalisten bezeichnen.

  • Ich bin gegen jegliche Migration aus primitiven Entwicklungsländern der dritten Welt und lehne die multikulturelle/globalistische Gesellschaft inhärent ab.
  • Ich würde mich selbst einem traditionalistischen Konservativen der 1960er Jahre bezeichnen.
  • Ich befürworte traditionelle Familienwerte und Geschlechterrollen, lehne LGBT-Rechte sowie freie Liebe und gleichgeschlechtliche Ehen ab.
  • Ich lehne Materialismus und die damit einhergehende Ökonomisierung von allem und jedem strikt ab.
  • Ich hasse auch Konsumerismus und halte nichts von stetigem unendlichem Wachstum von wegen "GDP GOES UP". Am liebsten würde ich mich mit meinen eigenen Frauen in einem Dorf in Norwegen zurücklehnen und dort meine Kinder züchten.
  • Ich denke dass die römisch-katholische Kirche aus dem Mittelalter oder die russisch-orthodoxe Kirche aus dem Zarenreich mehr Macht haben sollte.
  • Ich hätte sehr gerne als meine Frauen sogenannte "TradWifes" und somit eine traditionalitische Frau aus den 1950er Jahren.
  • Ich lehne die sexuelle Revolution, die stetige Verdoppelung der Belegschaft und familienfeindliche Bewegungen strikt ab.
  • Ich hasse auch überhaupt supranationale Konstrukten wie der Organisation der Vereinten Nationen und der Europäischen Union und lehne deren Unterwanderung nationaler Souveränitäten ab, da ich da nationalliberal eingestellt bin.
  • Ich bin auch gegen Nichtregierungsorganisationen und ihre Versuche in anderen Ländern wie die Open Society Foundations Subversion zu begehen.
Rechtsnationalismus 54%
Mischung aus denen 23%
Radikaler Konservativismus 15%
Traditionalismus 8%
Nationalliberalismus 0%
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Wie kontaktiere ich Jordan Peterson als Psychologen?

Pol Pot hat zwar den Rest der Intellektuellen in seinem eigenem Land hinrichten/erschießen lassen, aber er war selber einer da er Lehrer gewesen ist. Ee sah sie halt als Bedrohung für sein Regime an.

Als er in Frankreich kurz nach dem 2. Weltkrieg studiert hatte, studierte er Radiolelektronik. Dort traff er auf die Lehren von Karl Marx.

Irgendwann fing er an mit seinen Studenten die Texte von Karl Marx und Lenin so stark zu studieren, dass das Studium abgebrochen wurde.

Allerdings fand er Marx und Lenin zu trocken, weswegen er lieber auf die Lehren von Josef Stalin umgestiegen ist.

Ich will wirklich mich Intellektuell weiterbilden, aber da ich kein Linker bin wäre das nicht Karl Marx.

Mir fällt da eigentlich nur Friedrich Nietzsche ein und Jordan Peterson.

Da ich denke dass ich sowieso gerne einen Psychologen hätte für so manche persönliche und private Probleme und da er ebenfalls philosophisch von Friederich Nietzsche beeinflusst worden ist. Wie kontaktiere ich Jordan Peterson als meinen eigenen Psychologen?

Und fällt euch auch noch jemand anderes ein außer Friederich Nietzsche denn ich nehmen könnte um mich Intellektuell weiter zu bilden, der nicht links ist?

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