Hypothese – die besten Beiträge

Problem beim Lösen der Stochastikaufgabe in Mathe "Blumensamen: Irrtumswahrscheinlichkeit beim Alternativtest"?

Hallo liebe Community,

es geht um die folgendende Aufgabe in Mathe (Thema: Stochastik), bei der mein Ergebnis (Angabe der Entscheidungsregel) nicht mit dem Ergebnis des Lösungsbuches übereinstimmt.

Ein Gärtner übernimmt einen Posten von großen Behältern mit Blumensamen. Der Inhalt einiger Behälter ist zu 70% keimfähig, der Inhalt der restlichen jedoch nur zu 40%. Es ist aber nicht bekannt, um welche Behälter es sich jeweils handelt. Um dies festzustellen, wird jedem Behälter eine Stichprobe von 10 Samen entnommen und einem Keimversuch unterzogen. Geht mehr als die Hälfte der Samen an, wird dem Samen im entsprechenden Behälter eine Keimfähigkeit von 70% zugeordnet, andernfalls nur eine von 40%. Der Gärtner strebt an, dass einen Behälter mit Samen niedriger Keimfähigkeit (40%) mit nur geringer Wahrscheinlichkeit alpha irrtümlich eine hohe Keimfähigkeit (70%) zugeordnet wird. Wie muss er seine Entscheidungsregel ändern, damit alpha ≤ 5% gilt? Welche Wahrscheinlichkeit ergibt sich nun für die irrtümliche Zuordnung einer niedrigen Keimfähigkeit zu einem Behälter mit tatsächlich hoher Keimfähigkeit? Ist das Testverfahren brauchbar?

Mein Lösungsbuch sagt, dass die kritische Zahl K=6 sein muss, ein Kumpel hatte aber auch K=8 als Ergebnis für die kritische Zahl.

Ich bin sehr dankbar, wenn mir jemand meinen Fehler mitteilt und mich berechtigt.

Beste Grüße carbonpilot01

Bild zum Beitrag
Schule, Mathematik, rechnen, Physik, Stochastik, Wahrscheinlichkeit, Hypothese, Wirtschaft und Finanzen

Alles wiederholt sich?

Wie findet ihr folgende Theorie?

Geht man davon aus, dass die Zeit ein reales physikalisches Phänomen ist, was sie vermutlich auch ist, so kann man sagen, Gravitation beeinflusst diese. Je stärker die Gravitation, desto langsamer vergeht die Zeit in ihrem Einflussbereich. Aber es wäre dann ja theoretisch denkbar, dass, wenn man von dem Szenario ausgeht, dass sich das Universum aus welchem Grund auch immer wieder zusammenziehen wird, zusammen mit dem Raum auch die Zeit "zurückgezogen" wird. D.h. ab diesem Zeitpunkt würde die gesamte Geschichte rückwärts ablaufen, bis wieder alles auf einen Punkt verdichtet wäre, ein neuer Urknall entstünde und sich alles wiederholt. Man hätte einen ewig gleichen Kreislauf. Also alles, das jetzt passiert, würde immer wieder passieren. Alles würde bereits ewig existieren, da für das gesamte System, zu dem die Zeit ja gehört, keine Übergeordnete Zeit gelten würde. Es gäbe keinen Anfang und kein Ende. Damit ließe sich auch das Antimaterie/Materie Ungleichgewicht erklären, da beim Rücklauf aus der durch die annihilation freigewordenen Energie Antimaterie und Materie zusätzlich zu der jetzt existenten Materie gebildet würde, somit gäbe es immer den Materieüberschuss.

Ich weiß, dass das ganze äußerst theoretisch und hypothetisch ist und niemals nachgewiesen werden kann, aber ich wollte diese Theorie teilen und euch fragen, wie ihr denkt, dass das Existente aufgebaut ist?

Wissenschaft, Universum, Astrophysik, Ende, Gravitation, Materie, Physik, Theorie, Weltraum, Zeit, Anfang, Antimaterie, Hypothese

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hypothese