Hunderasse – die besten Beiträge

Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo,

wir haben 3 ruhige Katzen in einer 2,5 Zimmerwohnung, wobei wir für sie noch Catwalks anbrachten und viel Freifläche zum Rennen ließen ("Zwangsminimalismus").

Seit einigen Jahren spielen wir mit dem Gedanken uns einen ausgewachsenen Kleinhund aus dem Tierschutz (aus Polen, Spanien, Griechenland etc) zuzulegen.

Bürsten/Betten/Kleidung/Geschirr/Näpfe sind schon alleine wegen den Katzen vorhanden. Haftpflicht- und OP-Versicherung (Hansemerkur) müsste noch abgeschlossen werden und das Einverständnis vom Vermieter ist ebenfalls schon eingeholt. Hundeschule würde selbstverständlich Pflichtprogramm als Hundeanfänger sein.

Zum Thema Zeit: Wir arbeiten in Teilzeit und das versetzt, wenn's um Schichtantritt geht. Der Hund wäre nicht länger als 6h alleine. Und bei Bedarf könnte er manchmal zum Nachbarn rüber für eine kleine Runde. Er wäre mit uns mindestens 1,5h draußen, weil wir sowieso sehr aktiv sind. Wegen Urlaub: Wir fahren sehr selten weg, und wenn dann zur Verwandtschaft mit großem Hof und ehemaligen Schweinestall, wo er bleiben könnte.

Mittlerweile habe ich auch schon durch Nachbarn erste Hundegruppen-Kontakte, wo der Hund zusätzliche Sozialisierung erfahren würde.

Ich habe Angst vor Ablehnung eines Tierschutzbundes, vielleicht wegen den Katzen/Anfänger/Zweizimmerwohnung...

Was sind eure Erfahrungen oder wie sieht eure Einschätzung aus?

Danke

Hund, Katze, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Vergesellschaftung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Adoption, Gassi, Hundehaltung, Rasse, Welpen, bellen, Tierheimhund

Frauchen muß für 3Jahre in Knast, ich kümmere mich um den Hund, wie sieht es mit der Hunde Versicherung und der Hundesteuer dann aus?

Meine Bekannte muß leider für ziemlich lange in den Knast (3Jahre)weil sie sich mit 2Promille mit der Polizei gekloppt hat und das schon zum 2.mal. Ganz schön hohe Strafe für Wiederstand gegen die Staatsgewalt. Danach soll sie noch satte 2Jahre in den Maßregelvollzug weil das unter Alkohol statt fand. Also eine sehr sehr lange Zeit. Wir haben abgemacht das ich in der Zeit mich um ihren Hund kümmern werde. Der ist wie ihr eigenes Baby und sie hatte so eine Angst das sie den nie wieder finden wird nach dem Knast. Sie ist so schon total fertig, muß Job, Wohnung und ihr komplettes leben kündigen in kürzester Zeit. Leider ist sie auch noch schwer krank und keiner versteht warum die Richterin so eine harte Strafe verhängt hat. Sie ist leider schon durch die 3.instanz gegangen und jetzt gibt's keine weiteren Möglichkeiten drum herum zu kommen.

Auf jeden Fall zu meiner Frage :

Wenn ich den Hund jetzt für so lange Zeit nehme (selbst wenn es 'nur' für 2,3Jahre wäre) was muß ich tun damit alles seinen richtigen Gang nimmt. Wie sieht das aus mit der Hundesteuer und der Hundeversicherung? Sie will für die Kosten weiter aufkommen, aber geht das überhaupt und was ist wenn der Hund einen Unfall verursacht was mach ich dann. Kann man das irgendwie eintragen lassen das ich sozusagen das Pflege Frauchen bin und im Ernstfall dann auch abgesichert bin?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe denn jetzt kurz vor den Feiertagen und über die Weihnachtstage jemand von der Versicherung an die Strippe zu kriegen oder an Infos ist echt nicht leicht. Denn es bleibt kaum noch Zeit das alle zu klären.

Steuern, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung, Hundesteuer

Hund mit 2 Training starten?

Moin. Macht es Sinn sein Hund mit 2 noch zu trainieren?

Ich habe ein American Bully XL. Der ist fast 2 Jahre alt. Ich wohne in einem Dorf in SH, weshalb ich nicht die Möglichkeit hatte meinen kleinen in eine geeignete Hundeschule zu bringen. Ich hatte ihn damals aufgenommen als er 3 Monate alt war. Er lebte vorher bei 2 Familien und wurde von Familie zu Familie gereicht, weil das halten eines Hundes doch mehr als nur spielen und kuscheln ist...

Nun habe ich den kleinen fast 2 Jahre schon bei mir. Aber wir haben ein kleines "Problem". Ich habe einen sehr dickköpfigen 40kg schweren und sehr starken Hund.

Ich habe Probleme mit seiner:

Hyperaktivität, Verhalten bei anderen Hunden (ganz und gar nicht bösartig - aber leider anstrengend), dickköpfigkeit, ankurren von Fremden, weil er nicht rüber darf etc.

Er kennt alle mögliche Befehle - aber befolgt sie nicht, etc. Von Rückruf etc. Brauch ich gar nicht reden.

Es handelt sich um ein super lieben Hund. Total ein Familien Hund. Noch nie Zuhause was zerstört oder jemals böswillig gewesen. Ganz im Gegenteil, der kleine (ganz und gar nicht 🤣) ist ein überlieber Hund der am liebsten der ganzen Welt hallo sagt und die Hände abschleckt. Aber da liegt auch schon wieder ein Problem....

Draußen trainieren mit Belohnungen ist gar nicht möglich, da draußen alles interessanter ist, als ich es bin. Zuhause geht alles top und er beweist, dass es klar alle Kommandos kennt. Aber draußen schaltet er komplett ab.

Meine Fragen wären:

-Macht es noch Sinn ihn zu trainieren, oder ist mit 2 Jahren es schon in seinem Kopf gefestigt?

-Habt ihr eventuell Tipps und Tricks?

-Evlt. Empfehlungen von Videos etc. Auf YouTube? Fast alles ausprobiert, aber vielleicht gibt es doch noch Videos die ich nicht kenne

-ist eine Hundeschule unbedingt nötig, oder bekommt man es auch selbst hin, den Hund etwas ruhiger & sozialer, evtl. höriger zu bekommen?

Hund, Pitbull, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kampfhund, American Bully

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hunderasse