Hochbegabung – die besten Beiträge

Wer handelt im Beispiel falsch?

Bei einem Kind wurde mit 7/8 Jahren adhs und (weit) überdurchschnittliche Intelligenz festgestellt.

Die Mutter gibt dem Kind Therapie, Gruppentreffen Tabletten und tägliche Kontrollen. Damit das Kind gut in der Grundschule wird. Es soll aufs Gymnasium. Das Kind schafft das.

Auf dem Gymnasium macht die Mutter gibt die Mutter weniger Therapien. Kontrollen bleiben. Es kommen Übungsaufgaben hinzu. Für die Mutter gibt es nichts schlimmeres als wen das Kind sitzen blieb. Jeden Tag guckt die Mutter jedes heft durch. Das Hausaufgabenheft und schaut in die WhatsApp gruppe wo nur Schüler drin sind. Die Mutter kontrolliert über Stunden.

Das Kind ist genervt und ständig unter Druck. Es stört vermehrt in der Schule weil die Mutter da nicht kontrollieren kann. Manchmal lügt es auch wegen der Hausaufgaben.

Das Kind ist in einem Hobby sehr gut. Es ist da in der talentförderung. Die Mutter sagt es geht nur wen sich das Kind an ihre Kontrolle hält. Das Kind macht es. Obwohl es wirklich darunter leidet (selbst ein Therapeut meint das die Mutter zu viel verlangt).

Dann verbietet die Mutter trotzdem das Hobby. Das Kind geht heimlich hin.

Wer handelt falsch?

Mutter 90%
Kind 10%
Liebe, Lernen, Kinder, Mutter, Hobby, Schule, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Hochbegabung, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche

Mögliche Hochbegabung oder Geltungssucht?

Hallo,

Ich, weiblich, 18 Jahre alt, habe folgendes Problem:

Ich galt schon früh als ein Kind, welches gut mit Wörtern umgehen konnte und sich "geschickt" ausdrücken konnte, jedoch hatte ich in Mathematik - soweit ich mich erinnern kann - immer ein eher langsames Arbeitstempo und Unsicherheiten, wobei meine Eltern bis heute behaupten, dass ich gut in Mathematik war.

Mit 11 Jahren wurde ich zum ersten Mal einem IQ-Test unterzogen, wobei ich eher beim unteren Durchschnittsrand gelandet bin. So auch bei meiner zweiten Testung im Alter von 14 oder 15 und 16 Jahren. Mit 16 wurde mir ein IQ von 88 attestiert, wobei bis heute meinerseits Zweifel an dem Eregbnis bestehen - es ist ein Gefühl, dass da etwas nicht stimmt. Mir ist im Nachhinein aufgefallen, dass ich im Laufe der Testung massiv abgeschweift bin und "irgendetwas" an Ergebnissen ausgewählt habe, zumal bei mir auch ADS diagnostiziert wurde.

Ich habe gemerkt, dass ich öfter schneller Zusammenhänge als andere Menschen begreife, mir wurde gesagt, dass ich mich sehr gut ausdrücken kann und dass ich selbst in Mathe gut bin. Ich habe aufgrund von traumatischen Erfahrungen jedoch eine massive Angst gegenüber Mathe entwickelt und fange an, zu dissoziieren, wenn ich rechnen muss - als würde ich die Welt nur noch durch einen Schleier wahrnehmen.

Ich bin durch Zufall auf das Thema Hochbegabung gekommen und habe mich in fast allen Punkten, die erwähnt wurden, wiedererkannt.

Ist es möglich, dass so eine große Diskrepanz zwischen den zwei IQ-Werten liegen könnte, dass ich im Bereich der Hochbegabung liegen könnte, diese jedoch "nicht messbar" ist?

Ich mein, es ist relativ unwahrscheinlich und wahrscheinlich möchte ich eh nur Aufmerksamkeit, aber mein Gefühl sagt mir etwas anderes, wenn es überhaupt ein Gefühl ist.

Ich bin wirklich verzweifelt und brauche einen Rat.

Danke!

Viele Grüße

Hochbegabung, IQ-Test

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