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Zum Hno Arzt gehen weil man schlecht Luft kriegt durch die nase?

Ich kriege schon sehr lange also mehrere Jahre schlecht Luft durch die Nase zum Beispiel wenn ich länger reden muss merke ich besonders das mir die Luft wegbleibt und ich hab das Gefühl das meine Nasenscheidewand schief ist und irgendwas damit nicht stimmt. Ich habe immer das Gefühl das meine nase zu ist aber wegen einer erkältung kann es ja nicht liegen Weil ich es ja durchgehend habe was dazu kommt ist ich habe immer Schleim im Hals also als wäre ich erkältet nur das es jeden Tag so ist und ich hab oft so ein dumpfes komisches Gefühl in den Ohren manchmal son langes piepen was manchmal sofort weg geht manchmal erst nach 10 Minuten und ich hab manchmal son sprechendes Schmerzen in den Ohren und das alles habe ich schon lange könnte das alles vielleicht Zusammenhängen das etwas mit meiner Nase nicht stimmt. Ich würde gerne meine nase operiert habn weil ich denke dass ich danach besser Luft kriege etc ah ja was ich vergessen hab ich rieche sehr schlecht also nur wenn es penetrant nach Waschmittel oder Kuhmiest nur sowas richtig penetrantes Rieche etwas sollte ich zum HNO Arzt gehen gerade wegen der corona Thematik nicht wenn ich anrufe die sagen es gibt schlimmeres wo Leute zu uns kommen müssen oder so weil das belastet mich echt sehr würde der HNO Arzt sagen das eine Operation Sinn machen würde? Weil ich will nicht dass es schlimmer wird. Achja kann man auch direkt zum HNO ohne Überweisung einen Termin machen?

Gesundheit und Medizin, HNO

Trauma nach Parazentese?

Kleine Backstory:

Vor einem Jahr habe ich es irgendwie gemanaget Wasser in mein linkes Ohr zu bekommen, was einfach nicht mehr abfließen wollte. Ich bin dann zum HNO Arzt, der dann eine Parazenthese bei mir durchgeführt hat, um das Wasser abzusaugen. Vorher bekam ich hinters Ohr eine Betäubungsspritze. Danach hat er mir ein Langzeit Paukenröhrchen ins Ohr gesetzt.

Nach ein paar Wochen war mein Ohr wieder zu. Aus Angst bin ich dann einige Wochen nicht mehr hin, bis es mich zu sehr genervt hatte.

Die eigentliche Sache:

Nach ein paar Monaten bin ich also wieder hin und es hat sich herausgestellt, dass das Paukenröhrchen zu locker saß. Dann führte er nach einem weiteren Besuch eine weitere Parazentese durch.

Aber etwas fehlte: die Betäubungsspritze. Er hat mir lediglich etwas ins Ohr gesprüht (wie zuvor halt auch) und tat dies als Betäubung ab und war tatsächlich darüber überrascht, warum ich trotzdem alles gespürt habe.

Er hat dann die OP an mir durchgeführt, ohne dass ich vorher eine Betäubung bekommen habe. Es war sehr unangenehm und ich habe die Praxis sehr traumatisiert verlassen. Als ich nach Hause kam habe ich nur gezittert und geweint. Jetzt sitzt nach einem halben Jahr immer noch ein Paukenröhrchen in meinem Ohr. Aber ich habe Angst wieder hinzugehen und überlege nun den HNO Arzt zu wechseln.

Eine Freundin, die in besagter Praxis arbeitet sagte mir aber, dass es normal sei bei einer zweiten Parazentese keine Betäubungsspritze zu geben, "wegen der Flüssigkeit im Ohr". Ich war sehr schockiert darüber, gerade weil der erste Eingriff zu dem Zeitpunkt des zweiten Monate her war.

Weiß jemand hier etwas über diese Prozedur und könnte mich aufklären, ob sie recht hat? Oder ob der Arzt richtig gehandelt hat?

Medizin, Gesundheit und Medizin, HNO, HNO-Arzt, hno-op, Ohrenarzt

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