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Reflux durch HNO festgestellt, was nun?

Hallo,

also ich fange mal so an.

Letzte Woche am DIenstagabend habe ich Nudeln gekocht und wollte probieren, da es noch ziemlich hart war blieb was in der Speiseröhre kurz hängen und hab was getrunken. Danach kam auf einmal ein Druckgefühl im Hals hinten und am Kehlkopf. Hatte vorher nicht diese Probleme, die jetzt seitdem auch anhalten. Auch gelegentliches tägliches Säureaufstoßen mittlerweile und Rachen fühlt sich etwas entzündet an.

Ich spüre auch gelegentlich wie der Rachen etwas brennt durch die Magensäure. Was vorher auch nicht unbedingt so war... aber manchmal wenn ich es mit fettigen Mahlzeiten übertrieben habe, kam Nachts während dem Schlafen etwas Säure aus dem Mund auf die Decke... aber das war selten.

Ich vermute nun einen stillen Reflux und hoffe das kann man in den Griff bekommen oder sogar heilen, da ich ab jetzt meine Ernährung umstellen will und Sport machen muss (habe Übergewicht, 1,81m und ca 112 Kg). Habe auch öfter mal tagelang viel geraucht dann mal gar nicht paar Tage.

Der Arzt meinte ich soll Pantoprazol erstmal ausprobieren um den Magensäurehaushalt zu normalisieren damit ich später wieder wie vorher eine normale Säureaktivität zurückbekomme. Habe nun Angst, dass meine Speiseröhre geschädigt ist und muss leider auf eine Magenspiegelung warten (Dezember).

Soll ich Pantoprazol nehmen? Ich habe Bedenken aufgrund den Nebenwirkungen, dass durch zu wenig Magensäure das Essen kaum verdaut wird und ich kränker werde.

Was ratet ihr mir?

Mit freundlichen Grüßen

Medizin, Ernährung, Menschen, Gesundheit und Medizin, HNO, Sport und Fitness, Refluxkrankheit

Bundespolizei Ärztliche Untersuchung wiederrufen?

Hallo Leute,

ich habe mich bei der Bundespolizei beworben und die ersten Tests des Auswahlverfahrens mit Erfolg bestanden. Die Beamten dort, sicherten mir zu, dass ich aufgrund meiner Leistungen unter Vorbehalt der ärztlichen Untersuchung eingestellt werde. Nun hatte ich das Ärztliche Auswahlverfahren endlich und schnitt auch in allen Bereichen sehr gut ab. Beim Hörtest wurde an meinem rechten Ohr festgestellt, dass ich die niedrigste Frequenz nicht war nehmen kann und wurde deshalb als nicht Diensttauglich abgestempelt was ich nicht verstehen kann, da ich bereits Landespolizist bin und vor 4Jahren erst nach PDV300 getestet wurde.

Zwei Tage später, hatte ich bezüglich meines Ohrs einen Termin beim HNO um feststellen zu lassen, was meinem rechten Ohr fehlt. Große Mengen hatte er aus meinem rechten Gehörgang gezogen und mit mir erneut einen Hörtest gemacht. Das Ergebnis war ähnlich, ich hatte Probleme die niedrigsten Frequenzen richtig wahrzunehmen. Mein HNO jedoch meinte, dass diese meine Diensttauglichkeit in keinster Weise beeinträchtigen würde, weder jetzt noch in mehreren Jahren.

Nun möchte ich natürlich einen neuen Versuch unternehmen und gerne einen erneuten Test durchführen. Aber geht das? Ich meine ich bin doch schon Landes Beamter im mittleren Polizeivollzugsdienst, wieso lehnen die mich bei einer so kleinen Frequenz, die laut meines HNO, nicht meine Hörfähigkeit beeinträchtigt.

Bitte nur ernstgemeinte Fragen. Und wenn die Frage kommt, wieso ich von Land nach Bund wechseln möchte: Ich möchte mein Aufgabenspektrum bei der Polizei gerne ausweiten.

Danke!

Polizei, Bundespolizei, Dienstunfähigkeit, Gesundheit und Medizin, HNO, hoertest, Auswahlverfahren, Polizeiärztliche Untersuchung

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