Historiker – die besten Beiträge

Unenorm viele Geschehnisse; historisch vermeintlich einzigartige Errungenschaften, erlangter Fortschritt, der auf wackeligen Füßen stand; Modetrends, die schleunigst im Sande verlaufen sind; Horrende Gräuel, die sich durch sie hinwegs ziehen. Kriege, Täuschung, Verrat, Betrug, brutalste Dolchstoßlegenden und Machtspiele.

Die unbequeme Wahrheit, dass eben Gewalt sehr wohl eine Lösung war, um die verschiedensten Sachen durchzudrücken..

Alles wiederkehrende über-unsere-Köpfe herrschende, dämonische Kräfte, denen wir auch heute hilflos ausgesetzt sind.

Ist die Geschichte nicht eine Absage an die Moral? Das Gegenargument gegen optimistisch-liberale o progressistische Kräfte schlechthin?

Ein optimistischer Historiker ist schließlich ein Widerspruch in sich. Die Historiker sind nicht ohne aufgrund ihres Berufes her konservativ.

In welche der Hochkulturen des Altertums würdet ihr am ehesten eine Zeitreise machen, wenn ihr könntet?

Am besten mit Begründung :)

*Die Kultur Göbekli-Tepes habe ich mal mit aufgeführt, obwohl sie eher steinzeitlich ist. Persische Kulturen zähle ich auch zum alten Orient.

Es ist für einen Geschichtsvortrag und diese Quellen sagen irgendetwas was kein Mensch versteht...

Hallo, Frage steht oben:)

Kommt mir nicht mit: “Ja, sind halt ganz normale Menschen”

Ja, sie sind normale Menschen, aber mit meiner Frage meine ich etwas anders. Wie sind sie in euren Augen? Eher langweilig oder Menschen, die sich mit etwas interessantem beschäftigen?

Vielen Dank für die wertvollen Antworten

Nicht jedes Dorf ist ein Kirchdorf. Manchmal ist es mehrere Kilometer bis zu einem Dorf mit Kirche. Und das war auch früher schon so.

Aber in früheren Zeiten war es ja quasi-gesetzlich, jeden Sonntag zur Kirche zu gehen. Niemand wollte in Verdacht geraten, atheistisch oder ketzerisch oder Hexer zu sein.

Wie machten die Leute in Zeiten vor dem Auto, Fahrrad usw. das dann, wenn sie viele Kilometer von einer Kirche entfernt wohnten?

Eine Frage, liebe Freunde, die ich mir seit Ibiza stelle, damals wurde in den Zeitungen verkündet, dass man auch mit dem Alt-Liberalen Gedanken gespielt hat, sprich Rückkehr zum Kaisertum Österreich, ist:

Wer denn eigentlich, nachdem Otto von Habsburg 1965 für das gesamte Haus Habsburg verzichtet hat, tatsächlich österreichischer Thronfolger wäre, wenn das Land rekonstrutiert würde.

Ein Gedanke, der mich gerade, da ja Marianne Weber von Webenau die Mutter meines Grossvaters Otto Behaghel von Flammerdinghe/Hack/Adlerskron sowie Jordan und de Bary gewesen ist, mich rein schon aus k & k militaristischer Sicht interessieren könnte.

Was meint Ihr?

Liegt es mir diesbezüglich selber frei, wie ich den Titel kürze?

Hallo.

Mein Professor hat eine Vorgabe bzw. Wünsche bezüglich des Ziterens in Alte Geschichte. Wenn man sich aber an die Vorgaben des Studienleitfadens hält, ist es an sich kein großes Problem, nur hat er einige extra Vorgaben, die der Studienleitfaden nicht hat. Das wäre ein Unterschied. Und ich wollte mich dieses Mal an die Vorgaben von ihm halten.

Es gibt hier eine Sache, bei der ich mir gerade unsicher bin.

Er hat angegeben, dass man die Seitenanzahl nicht mit,, S. '' markieren muss. Soweit verständlich. Aber, bei Monographien hat er uns kein Beispiel angegeben, wo es nach seiner Vorgabe in der Fußnote anzugeben wäre, sondern im Literaturverzeichnis.

In der Fußnote würde es demnach, wenn ich es korrekt verstanden habe, ohne ein Komma angeben (bzw. könnte).

Also es wäre folgenderweise eigentlich richtig:

M. Mustermann, 2.Aufl., Berlin 2024, S.1.

Ohne S Und Komma würde es komisch aussehen.

Meine Frage ist, denkt ihr das kann so richtig sein? Dass man Monographien in der Alten Geschichte so angibt?

Offensichtlich ist es extrem schwierig Historiker zu werden, und damit ein stabilen Job zu bekommen.

Daher frage ich mich, wenn Geschichte die einzige wirkliche Leidenschaft ist, die man hat.

Was kann man damit beruflich machen, ist es wirklich völlig nutzlos? Wenn ja, was mache ich Beruflich wenn, das meine einzige wirkliche Leidenschaft ist?

Ich persönlich fand die Teile sehr interessant. Wie bewertet ihr die Chronik über Moses' Leben als Fürst und Prophet, die mit verschiedenen Einblicken von Theologen und Historikern gestützt wurde?

Basiert Starwars auf einer wahren Geschichte?

Warum kommen Historiker*innen zu unterschiedlichen Meinungen, auch wenn sie aus dem gleichen Jahrzehnt und Land stammen? Von welchen Faktoren hängt dies ab?

Was ist schöner?

Karibik oder Griechenland

und was besser

Heinrich Friedrich Karl von Stein hat ja die deutsche Bundesakte sehr stark negativ kritisiert . Ich soll diese Quelle analysieren und interpretieren aber mir fällt einfach nichts dazu ein , wie ich jetzt einen Werturteil bzw. sachurteil schreiben soll und was alles dazu gehört ?
Kann mir bitte jemand helfen?