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Hundesteuer, kleiner Hund soll plötzlich als grosser Hund registriert werden?

Hallo,

Wie ich in der Überschrift schon kurz beschrieben habe. Wir sind umgezogen, und in der neuen Gemeinde soll ich plötzlich für meinen Hund den Sachkundenachweis und eine Haftpflichtversicherung nachweisen. Der Hund ist fast 10 Jahre alt und so wie es aussieht lebt er auch nicht mehr lange. 😢

Er lief durch verschiedene Umzüge in verschiedenen Gemeinden immer als kleiner Hund. Und ich bräuchte all den Käse nicht machen. Obwohl ich immer die selbe Größe angegeben habe. Ca 39 - 40cm. Soweit ich weiss zählt ab der Größe von 40 cm oder ab einem Gewicht von 20 kg als grosser Hund. Gewicht hat er jetzt bestimmt die 20 kg geknackt, da er durch das Alter nicht mehr viel laufen kann und viel lieber den halben langen Tag schläft. Man hat mir gesagt, wenn es so eine grenzwertige Größe bzw Gewicht ist, dann liegt es bei dem Sachbearbeiter, wie genau er das sieht. Die Sachbearbeiter schauen dann oft, welche Rasse das ist bzw beim Mischling darin steckt. Aber gerade da liegt ja auch wieder das Problem. Unser Hund ist ein Mischling aus Rumänien. Und da weiss man in der Regel nie, was genau drin steckt. Eben ein typischer Senfhund. 😂

Was kann ich tun? Hat jemand einen Rat? Ehrlich gesagt, möchte ich nur ungern den ganzen Käse jetzt noch für ein oder zwei Jahre machen. Außerdem ist das alles auch eine Kostenfrage. Ich mein unter grossen Hund verstehe ich Schäferhunde, Retriever, Bernadiener usw. Aber doch nicht so eine etwas größere Fusshupe.

Vielen Dank. Ich bin für jeden Tipp dankbar.

Hund, Haustiere, Recht, Hundesteuer

Hund soll eingeschläfert werden, wie verhalten?

Hi Leute,

es geht hier nicht um meinen eigenen Hund, sondern um den von "Nachbarn", den ich schon kenne, seit ich ein kleines Kind bin. Wir sind praktisch zusammen aufgewachsen, als ich jahrelang mit ihr ab und zu Gassi ging. Sie ist momentan 15 Jahre alt und frisst kaum noch, hat scheinbar Schmerzen beim Gehen (bleibt öfter stehen und will unbedingt wieder nach Hause) und ist blind und taub. Das heißt, dass die Lebensqualitäten ja schon nicht mehr so prall sind und dass man sich eine Euthanasie überlegt, finde ich sehr vernünftig, wenn auch natürlich sehr traurig.

Schließlich war sie für mich wie der Hund, den ich nie haben durfte.

Die Besitzer sind schon Rentner und für die tut es mir am meisten Leid, weil ich weiß, wie sehr sie an ihr hängen.

Leider schreibe ich im Moment Abi und muss mich darauf konzentrieren, kann also nicht wie früher dauernd da stehen... Sie haben mir am WE erzählt, dass sie sich so etwas überlegen und diese Woche einen Tierarzttermin haben, wo entschieden wird, was getan wird.

Nun wäre meine Frage, wie ich mich jetzt verhalten soll? Ich komme mit der Konfrontation von Tod leider nur schlecht zurecht und möchte auch nicht dabei sein oder sie danach sehen. Ich möchte sie lieber zum letzten Mal lebendig sehen und mich so von ihr verabschieden. Hatte vor, morgen oder so mal zu den Nachbarn zu gehen und mich zu erkundigen und mich im schlimmsten Fall von ihr zu verabschieden. Danach wollte ich (wenn ich den Termin kenne) eine Zeichnung, passendes Foto und Karte der Hundedame vorbeibringen (im Umschlag, da ich nicht heulend auf der Haustür zusammenbrechen will).

Kann man das so machen? Oder wirkt das uninteressiert und herzlos? Weil ich das nicht so persönlich bei ihnen machen möchte.

Hoffe, ihr versteht,was ich meine und könnt mir evtl. weiterhelfen.

Hier noch zwei Bilder der Süßen❤️

Danke :)

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Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Tod, Tierarzt, Labrador, Einschläferung

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