Halluzinationen – die besten Beiträge

also ist das normal als christ das man sowas erlebt steht irgendwas in der bibel das sowas mal vor kommen kann (christentum..)?

Hallo meine lieben heute möchte ich euch paar sachen erzählen die mir passieren seit dem gläubiger geworden bin ich versuche es kurz zu machen.

Ich habe 1 ganze woche über einen Mann (Demon gestalt)geträumt und immer nach der schule bin ich mit ihm spatzieren gegangen natürlich hatte ich angst von ihm aber er tat mir auch irgendwie leid weil er meinte sonst keiner möchte immer mit ihm spatzieren gehen aber am ende bin ich immer weggelaufen und kam aber nie richtig nach hause an.

(Was jetzt kommt ist kein traum gewesen es war echt)

Ich habe bei meiner schwester übernachtet haben gerdet gelacht und so dann war es kurz still ich schaute aus langeweile durch ihr zimmer (lagen in dem moment auf ihr bett) schaute ich auf ihrer tür.

Und ES stande dort einfach. Wie aus dem nichts ich habe zu meiner schwester geschrien sie soll gucken er stehe da doch als sie hin schaute war er weg.

Das ist jetzt nicht das schlimmste denn immer wenn ich versuche zu beten passieren sachen wie ich höre demon stimmen , dinge bewegten sich oder plötzliche angst bekommen zu beten ich kann nicht mehr normal beten weil ich angst habe.

seit dem habe ich keine feste verbindung mehr mit gott und gehe nicht mehr so oft in die kirche🙁

Und dazu ist mir nicht nur horror sachen passieren sondern meine eltern haben sich plötzlich anfangen sehr oft schlimm zu streiten es hieß dann plötzlich mein vater währe fremd gegangen freunde gehen auch alle weg usw…

Kann mir jemand bitte weiter helfen?

Kirche, Christentum, Schizophrenie, Bibel, Gott, Jesus Christus, Halluzinationen

Schizophrenie, Spiritualität oder Objektivität. Wo ziehe ich die Linie?

Ich las vor kurzem ein Buch mit einem Segment über Schizophrenie, dort wurde die Grundstörung der Schizophrenie als Verunsicherung des Ich Kerns beschrieben, also der Identität des Betroffenen.

Der Betroffene ist nicht mehr in der Lage, wichtige oder wesentliche Eindrücke von unwichtigen oder unwesentlichen Eindrücken zu trennen.

So ist der Schizophrene konstant der Gänze der alltäglichen Eindrücke ausgeliefert oder zumindest einem größeren Teil als der "Normale" und bekommt (so wie ich das verstanden habe) bewusst Prozesse und Informationen von seinem Unterbewusstsein "eingespielt", die normalerweise durch unterbewusste automatisierte Prozesse geregelt oder unterdrückt werden.

Wenn dem so ist, dann wären die "Botschaften" und oder visuell auditiven Halluzinationen, die er erlebt, so gesehen also durch äußere Eindrücke empfangen, nicht nur imaginär.

Was nicht bedeutet, dass diese Eindrücke vom Betroffenen bewusst eingeordnet werden können und dadurch dann skurrile Form annehmen.

Eine meiner Fragen ist also: Warum wählt das Gehirn spezifische Bilder oder Geräusche wie z.B. visuelle oder auditive Halluzinationen oder Träume und was ist der Unterschied zwischen den zweien? Sind diese zufällig oder versucht das Unterbewusstsein einem etwas mitzuteilen? Ähnlich wie Carl Gustav Jung den Traum als unmittelbar deutlich werdende Darstellung der inneren Wirklichkeit des Träumenden verstand?

Der Autor fährt fort und sagt: "Jeder weiß normalerweise, was es heißt, wenn er ICH sagt. Genau das aber ist dem Schizophrenen zweifelhaft geworden. Was ist er selbst, was macht seine Umwelt?". Der Schizophrene weiß also nicht, ob seine Gedanken und Gefühle von ihm sind oder von außen eingegeben werden. Unter anderem fragt er sich auch, ob seine Gedanken von anderen gehört werden können oder gar entzogen werden können.

Beschäftigt man sich mit "dem Ego" kommt man jedoch schnell auf viele Gründe sein "Ich" zu hinterfragen. Der Satz: "Jeder weiß normalerweise, was es heißt, wenn er ICH sagt." wirkt auf ein mal nicht mehr so selbstverständlich.

Man merkt, dass vieles, was man vorher als originellen Teil seiner selbst beschrieben hätte, eigentlich eben doch von anderen eingegeben wurde bzw. von einem selbst unterbewusst zu Überlebens- oder Anpassungszwecken angeeignet wurde (Überleben/anpassen auch im sozialen sinne gemeint).

Dass Emotionen ansteckend sind, ist glaube ich, fast jedem klar. Als ich mich mit "emotionalem bewusst sein" beschäftigt habe, lernte ich, dass es nicht von Vorteil ist, jede Gemütslage (oder jeden Gedanken) sofort mit sich zu assoziieren und zuerst seine Umgebung zu analysieren, um den Ursprung dieser Emotion und oder des Gedanken zu ergründen. Oft wird man merken, wie sehr die bloße Anwesenheit von anderen diese inneren Welten beeinflussen und dadurch in der Lage sein, eine präzisere Linie zwischen Einflüsse der Innen- und der Außenwelt ziehen zu können.

Leider geht mir jetzt der platzt aus also meine letzte Frage: Wo ist die Linie?

Träume, Selbsthilfe, Schizophrenie, Ego, Psychotherapie, Selbstfindung, Traumdeutung, Unterbewusstsein, Halluzinationen

Schlafmangel und Halluzinationen?

Ich weiß ehrlich gesagt garnicht, wo ich damit angefangen soll. Um es relativ kurz zu machen:

Ich und meine Klasse waren von Montag bis Freitag auf Klassenfahrt und Ich meine Zimmerpartner hatten ziemlich wenig Schlaf da wir meist zwischen 2-4 Uhr schlafen gegangen sind (Um 8 Uhr sollten wir aufstehen). Dabei hatte einer meiner Zimmerkameraden auf der Nacht von Donnerstag zu Freitag als er sein Koffer packte, meine Stimmer gehört, obwohl ich nichts sagte. Beziehungs hatte er meine Stimme sich halluziniert. Er habe mich sagen hören sowas wie "Max, komm schnell rein"; allgemein sein Namen, oder auch hatte er mir eine Frage gestellt worauf ich mit " Nein"antwortete und als er in einem Raum gegangen ist, hatte er mich mit "Ja" darauf antworten gehört, obwohl ich nichts sagte. Wir sind an dem Tag um ca 4 schlafen gegangen.

Dabei stell ich mir natürlich die Frage: Wie geht das? Beziehungsweise ich weiß ja dass man glaube ab so ca 3 Tage OHNE schlaf anfangen kann sich dinge zu halluzinieren. Aber wir hatten diese 5-6 Tage immer geschlafen, auch wenn es wenig war (abgesehen von Sonntag zu Montag, da waren wir komplett wach)

Ich habe mir auch aufgeschrieben, wann er immer schlafen gegangen ist, dies zeige ich eben mal kurz (In Errinerung behalten: Wir sind immer um ca 8 Uhr aufgestanden)

Montag-Dienstag: 1-2 Uhr ; Dienstag-Mittwoch: 4 Uhr ; Mittwoch-Donnerstag: zwischen 3-4 Uhr ; Donnerstag-Freitag (als er meine Stimme halluzinierte); 4 Uhr.

Und da stell ich mir jetzt die Frage, ist das normal bzw kann das passieren? Ich meine er war ja nicht für 3 Tage oder länger am Stück wach, und dementsprechend versuche ich zu verstehen, was da diese Nacht vorsich ging, da es auch irgendwie gruselig war..

Vielleicht / Hoffe ich, dass sich jemand auf dieses Thema auskennt und mir helfen kann, da all das mich sehr verwirrt.. Vielen Dank für die Antworten und die Hilfe.

Info: Der Name "Max" den ich da für ihn angegeben habe ist nicht sein echter Name, da ich seine Persönlichkeitsrechte nicht verletzen wollte und ich mir nicht sicher war, ob er es okay finden würde wenn ich sein Name im Internet veröffentlichen würde.

Schlaf, Schlafmangel, Halluzinationen

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