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Simulierte Schwangerschaft für Transfrauen?

Hallo,

Transfrauen haben heutzutage das Problem, dass sie nicht schwanger werden können. Dieses Problem kann momentan nicht gelöst werden, aber umgangen. Transfrauen können ja einfach nur so tun als ob. Und ich meine nicht nur einfach so, sondern richtig.

Also so in der Art stelle ich mir das vor:

Diee Transfrau Julia hatte vor paar Wochen unverhüteten Sex mit ihren Freund(innen) gehabt, weswegen sie jetzt einen Schwangerschaftstest macht. Dieser Schwangerschaftstest ist aber kein normaler, aber einer der immer Positiv zeigt. Sehr erfreut geht sie zu ihren Lebenspartner(innen) und zeigt stolz ihren positiven Schwangerschaftstest. Die Partner(innen) zeigen sich auch sehr erfreut. Am nächsten morgen geht ihr zum Frauenarzt. Er weiß, dass sie nicht wirklich Schwanger ist, weswegen er auch nur so tut als ob. Er gibt ihr dieses Teil, ein Babybauchsimulator:

Siehe Bild.

Dieses Teil Simuliert nicht nur das Volumen, sondern auch das Gewicht und das Stadium des Fötus. Durch Strom simuliert das Teil auch noch die Baby Tritte, auch wenn nicht gewollt.
Der Bauch ist aber nicht nur das einzige Feature. Der Arzt macht auch noch nämlich fake Ultraschallbilder vom Fötus. Um es noch akkurater zu machen

  1. Julia geht sehr erfreut nach Hause. Bewusst das sie und ihre große(n) Liebe(n) bals Eltern werdert. Ihr bereitet euch sehr gründlich vor. Sie kauften Kleidung, Möbel etc. Da ihr mit Sand gefüllter Bauch immer schwerer wird, wird sie sich nicht mehr groß anstrengen müssen. Mit einem kleinen "Entschuldigung, ich bin schwanger" bekommt sie jeden Platz im Zug oder im Bus. Nach 8,5 Monaten fühlt sie etwas. Die zuvor platzierte Fake-Fruchtblase ist geplatzt. Sie wird sofort in einem Krankenhaus behandelt. Die Hebamme steckt heimlich einen Schlauch in ihren Fake-Bauch, damit natürlich der Bauch während der Geburt kleiner werden kann. Die Hebamme holt dann ein Baby, das zuvor von den werdenden Eltern ausgewählt worden ist, damit sso tun kann, als ob es von ihr rausgekommen wäre.

Julia wäre jetzt eine glückliche Mutter.

2. Julia will kein Kind haben. Ein Kind würde ihr junges Leben zerstören. Sie hasst Kinder und außerdem ist sie eine junge, unabhängige Frau mit einer Zukunft. Julia entscheidet sich beim Frauenarzt für eine Operative Abtreibung. Der Frauen Arzt respektiert ihre Entscheidung. Am Op Tisch hat Julia ihre Beine breit gemacht, damit der Arzt das tut, was er tun muss. Er zieht seine Latexhandschuhe an, nimmt sein Werkzeug und fängt an. Julia fragt sich "Ist das richtig wa ich tu?", "Gibt es keine Alternative?", aber sie bleibt entschlosse, ihr nicht existierendes Kind abzutreiben. Nach Minuten der Stille ist es vollbracht. Das nicht existierendes Kind existiert nicht. Julia ist froh und nachdenkend zugleich. Sie überwies 600€ an den Arzt und bedankte sich noch für seine gute Arbeit. Julia lebte weiter, ohne Baby.

Jetzt wieder zur Frage: Sollten Transfrauen so etwas machen dürfen? Sollten Frauenärzte Fake Schwangerschaften und Abtreibungen anbieten? Deine Meinung?

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Wenn man unglücklich ist, Selbstwert-Probleme hat und nichts mehr für's Studium lernt, keine Hobbys verfolgt, macht es dann Sinn Frauen im Alltag anzusprechen?

Das Problem ist, dass ich 29 bin umd letztes Jahr das erste mal in einer Disko mkt einem Mädel rumgeknutscht hab. Das war das "größte" in Sachen Sexualität, was mir bisher passiert ist. Aber viel mehr lief nicht, außer vereinzelte einseitige Küsse meinerseits beim Feiern an anderen Tagen.

Ich hab keine List mehr auf das Feiern. Es kostet immer wieder Eintritt. Ich hab am Mittwoch einen Filmriss gehabt, weil och bei all you can drink zu viel getrunken hab. Musste mich übergeben. Handy verloren. Weiß nicht wie ich Heim gekommen bin. Hatte an dem Tag glaub ich kein Wasser getrunken und nur eimem Döner-Teller kurz vor der Trinkerei gegessen.

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Ich hab sie Schnauze voll vom Feier. Es ist teuer und mit Mädels lief ja fast nie was. Ich hab zwar durch das Feierm jetzt mal mit einem Mädel rumfeknutscht umd amdere Sachen probiert, war mal mit Mädels auf der Tamzfläche kurzzeitig.

Aber es lohnt sich kaum. Ich war so oft feiern und das kostet viel Geld immer wieder die Eintritte.

Und von 30 Mal feiern hab ich grad mal einemal richtig mit einer rumgekutscht gefühlt.

Es lohnt aich eimfach nicht.

Sollte ich Frauem lieber im Alltag ansprechen? Also in der Uni-Bibliothek, auf der Straße, in der Stadt?

Auch trotz dessen, dass ich frustriert umd deprimiert bin?

Ich hab keine Lust mehr auf Alkohol. Und ich glaub feiern ohne Alkohol macht auch nicht so wirklich Spaß.

Auf Deutsch gesagt: Ich hab die Schnauze von Alkohol und Feiern voll.

Es ist wie Casino spielen. Man denkt i,,er, dass man heute mit 'nem !ädel rumknutschen kann, gint deswegen andauernd Eimtritt für Club/Disco aus, aber es passiert in Sachen Frauen nichts.

Ich kann daa nich ändern, ich bin 29 und durch mein einziges "Erfolgserlebnis", was in der Diskomwar, bin ich nunmal auf das Feierm getrimmt bzw. Programmiert worden.

Da kann ich nichzs dazu. Ich will halt einfach nicht ständig allein sein, somdern aich was mit Frauen haben und wenn es passt würd ich eine Beziehung nicht ausschließen.

Es frustriert mich jedenfalls alles. Ich bin einfach allein, hab nichzab mkt Frauen, es passiert nichts. Ich kann mich njr mit Freunden treffen, um meonen Drust für emtsprechende Ueitspanne zu betäuben, mich abzulenken, bis ich dann woeder alleine und unglücklich bin

Und in diese, Zustand für die Uni lernen, schaff ich nicht. Kann es nochmal probjeren, aber das ist keine Lösung.

Ich denk manchmal, dass ich einfach nur noch weg will. Nach Griechenlamd. Den Sommer genießen. ,ein Opa war Grieche, ich war oft in Griechenland. Ich kömmte auch Griechisch lernen, da hätte ich Interesse dran und daa wäre etwas, was mir Spaß machen würde.

Ich hab an nichts mehr Spaß. Ich bin einfach deprimiert und frustriert.

Desnalb hab ich dem Gedanken, dass ich einfach nur noch irgendwohin woll, wp es schön ist.

Griechenland oder mal mach Asiem oder so. Das würd nur kurz gehen

Bin halt Student und für längere Reisen müsste ich mehr arbeiten.

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