Gymnasium – die besten Beiträge

Wann Praktikum in Chemie?

Hallo,

ich fange nächsten Semester mit dem Chemie Studium an. Ich hab den Stundenplan gesehen und das 5-wöchige Praktikum ist in 2 Kurse aufgeteilt. Kurs A macht das Praktikum vom 24.11. bis 15.01. während Kurs B es von Anfang/Mitte Februar bis März macht. Was würdet ihr empfehlen zu wählen? Ich hab gesehen dass das Praktikum unbenotet wird. Allerdings will ich ja dort auch was lernen weswegen da schon ein Aufwand wäre, nur kein Druck wegen Noten. Und ich will wirklich Verständnis für den Stoff kriegen. Ich will gute Noten kriegen und bin auch so ein Mensch der viel für Schule gemacht hat.

Bei A denke ich mir: während des Semesters mehr Aufwand, aber dafür vor Beginn der ersten Klausur ( Grundlagen Allgemeine Chemie) ca 2 Wochen die man komplett sich fokussieren könnte auf lernen und auch zwischen den Klausuren Zeit hat um nur für die Klausuren zu lernen. Die zweite (OC1) ist ne Woche nach der ersten und die dritte (Mathe 1) ist am Freitag der gleichen Woche wie OC. Ca ne Woche später ist dann PC1 dran.

bei B ist der Vorteil, dass man während des Semesters mehr Zeit hat zum nacharbeiten. Dann hätte man halt entweder nicht so viel Zeit unmittelbar vor der Klausur oder man müsste die Klausuren im Zweittermin stattdessen wählen (und drauf pokern dass man direkt besteht).

Was würdet ihr empfehlen? Intuitiv tendiere ich mehr zu A aber je mehr ich nachdenke desto unsicherer werde ich :/

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Realistisch oder Wunschdenken: Als normaler Schüler Medizin-Vorlesungen besuchen (als Gast)?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 8. Klasse eines Gymnasiums in Bayern. Seit längerer Zeit interessiere ich mich extrem für Medizin – vor allem für Chirurgie. Ich beschäftige mich täglich damit, aber ich weiß auch, dass ich kein überragender Schüler mit Top-Noten bin. Ich bin also nicht hochbegabt oder außergewöhnlich – einfach ein sehr interessierter, normaler Schüler. Trotzdem versuche ich mir so viel wie möglich selbst beizubringen. Aber bei so einem komplexen Thema wie Medizin gibt es keinen klaren Anfang oder logischen Einstieg. Alles baut auf Vorwissen auf, das ich oft nicht habe. Deshalb habe ich das Gefühl, dass ich nicht wirklich vorankomme. Das frustriert mich sehr. Ich habe jetzt gelesen, dass manche Schüler an Universitäten an Vorlesungen teilnehmen dürfen – oft sind das aber Hochbegabte oder welche mit speziellen Programmen. Deshalb frage ich mich: Wäre es völlig unrealistisch, wenn ich als „normaler“, aber extrem interessierter Schüler mal eine Vorlesung besuchen könnte? Ich will nichts „Besonderes“ sein oder mich aufspielen – ich will einfach nur lernen und verstehen. Und vielleicht auch irgendwann einschätzen können, ob Medizin wirklich zu mir passt. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich da konkret vorgehen soll: Muss man die Uni anschreiben? Muss das über die Schule laufen? Ist das in den Ferien vielleicht sogar einfacher möglich? Was denkt ihr: Ist das einfach nur Wunschdenken, oder gibt es tatsächlich einen Weg – auch ohne Hochbegabung oder Sonderstellung? Mir ist sehr bewusst, dass ich mir hier vielleicht zu viel erhoffe. Gerade deshalb würde mich eine ehrliche Meinung von euch interessieren. Ich wäre für jede Einschätzung oder Erfahrung sehr dankbar – auch gerne kritisch. Vielen Dank

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