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Partner, Verbote, Psychologie?

Hallo,

diese Frage bezieht sich auf den psychologischen Hintergrund.

Warum gibt es Menschen, die ihrem Partner oder Partnerin systematisch den Kontakt zu Freunden (speziell beim anderen Geschlecht) oder Familie verbieten bzw dafür sorgen, dass der Kontakt verloren geht? Was könnte die psychologische Ursache dafür sein?

Ein Beispiel:

Ein guter Freund von mir hatte zwei Jahre eine F+. Irgendwann sind sie dann zusammen gekommen. Ich habe diese Frau einmal in meinem Leben gesehen und bevor ich überhaupt Hallo sagen könnte, hasste sie mich schon. Hat sie mich drekt spüren lassen. Ich habe versucht nett zu ihr zu sein und habe sie sogar auf einen Kaffee eingeladen. Natürlich hat sie abgesagt. Daraufhin hat er den Kontakt zu mir komplett abgebrochen. Innerhalb von ein paar Tagen.

Jetzt (nach einem dreiviertel Jahr) hat er sich bei mir gemeldet, sie sind getrennt. Ich bin nicht sauer, nur ein bisschen enttäuscht. Wir waren jahrelang sehr gute Freunde und konnten uns alles erzählen. Es war auch für uns beide absolut klar, da wird niemals mehr draus. Er schwört darauf ihr das auch so mehrmals gesagt zu haben, aber sie meinte: "nein, wenn du mit der befreundet bist, dann ist es zwischen uns durch" oder sie hat sich als Opfer dargestellt, so nach dem Motto: "... hasst mich. Sie will unsere Beziehung zerstören. Ich habe das Gefühl sie tut uns nicht gut". (Er hat mir das beim Gespräch erzählt.) Ich war sehr schockiert. Ich habe mich nie in die Beziehung eingemischt oder so und sie lediglich einmal auf ein Kaffee eingeladen.

Warum machen manche Menschen sowas. Was ist der Sinn davon?

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