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Nicht so glücklich.. Obwohl ferien sind?

obwohl ferien sind merk ich das ich mich nicht so glücklich fühle.. Vielleicht hat das auch etwas damit zutun weil ich schluss gemacht habe mit einem Mädchen vor 3 wochen dann mit ner normalen Freundin streit hatte und Kontakt weniger geworden ist, am ende juckt mich das eigentlich nicht, Aber merke gerade das ich etwas unglücklich bin..

bin17 jahre alt bald 18, und ich merke einfach ich hätte gern richtige freunde, eine freundin, einfach mal so jemanden anrufen sagen yo digga was geht, lass mal heute abend raus gehen..

meine mutter meinte ich bin noch so jung und soll mir darüber nicht so Gedanken machen, das ich einfach an meinem offen sein/Selbstbewusstsein mehr arbeiten soll, wieder ins training, mehr raus, dann wird das schon.. Und wen ich mal ein Mädchen sehen sollte die mir gefällt soll ich sie einfach ansprechen, die Wahrscheinlichkeit ist oft viel höher das man sich näher kennenlernt als dass man ein korb bekommt..

oft merk ich auch ich möchte bsp ein Mädchen draußen ansprechen und traue mich nicht und selbst deswegen hab ich schon safe viele chancen oft nicht genutzt..

am ende weis ich auch das ich nicht hässlich bin oder mich verstecken brauche, sondern ich mehr auf Menschen zugehen sollte weil sich viele selber nicht trauen zb bei mädels.. Und wen ich mal ein korb bekomme muss ich damit leben.

Was meint ihr?

Offener werden, mehr auf leute zugehen, einfach machen 47%
nicht negativ denken, anfangen mehr auf andere zuzugehen 33%
Andere meinung 20%
Liebe, Freizeit, Glück, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Freunde, Frauen, Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

Lohnt sich alles überhaupt noch (Uni/Studium)?

Hi,

ich werde jetzt einfach mal darauf los schreiben. Das wird vielleicht ein längerer Text und allmögliche Antworten oder Ratschläge sind gern gesehen, denn ich weiß aktuell einfach nicht weiter. Und dieses Gefühl hab ich jetzt schon gut ein Jahr.

Ich studiere jetzt schon im 6. Semester Lehramt und fühle mich seit etwa einem Jahr nicht mehr wohl. Während den Praktika jedoch gefiel mir das Unterrichten und ich hatte bzw. habe das Gefühl, dass das pure Unterrichten mir wirklich gefällt. Ich hab mich immer wohlgefühlt mit den Jugendlichen und Spaß hat es mir auch gemacht.

Aber das Studium als Solches macht mich einfach fertig. Dieser ständige Druck in meinem Kopf, ob es das Richtige ist und ob ich irgendwelche Fristen einhalten kann, ob ich überhaupt gut genug fürs Studium bin etc. begleitet mich quasi den ganzen Tag, ich finde keine Ruhe und fühle mich permanent gestresst - und davon habe ich nahezu keine Pausen, es fühlt sich an, als würde mein Kopf explodieren wollen, aber der Druck löst sich einfach nicht und staut sich immer weiter an.

Ich frage mich also, ob sich das Studieren überhaupt noch lohnt. Wie gesagt: Der eigentliche Beruf, auf den ich hinarbeite, macht mir sehr viel Spaß. Aber manchmal denke ich mir im Studium bei Veranstaltungen "ich gehöre hier eigentlich nicht hin", wenn ich Leute über eine Thematik in einem Seminar sprechen höre.

Dieser Druck im Studium ist einfach zu viel für mich und ich frage mich nun, ob dieser Weg das Ziel überhaupt wert ist. Mir ging es nie um Geld, sondern um den Spaß bei der Arbeit. Den hätte ich - denke ich - wenn ich mit dem Studium fertig bin, aber aktuell ist das einfach die Hölle für mich und ich kann nicht mal 100% sagen, ob es nur am Studium liegt oder auch noch andere Dinge dazukommen. Liegt es auch an Corona, Zukunftsängsten etc. z.B.? Keine Ahnung, echt nicht.

Ich überlege jetzt schon seit etwas mehr als einem Jahr, nicht einfach zu einer Erzieherausbildung zu wechseln. Ich denke mir, dass eine Ausbildung einfacher machbar wäre als ein Studium und klar - der Job des Erziehers ist auch stressig - aber so hätte ich irgendwann auch mal Feierabend. Ich habe Angst, der Stress kontrolliert mein Leben zu sehr.

Habt ihr Rat für mich? Egal was, ich wäre sehr dankbar.

Leben, Studium, Schule, Glück, Angst, Stress, Bildung, Alltag, Jugendliche, Psychologie, Lehramt, Ratschlag, Ausbildung und Studium, allgemein

Warum bin ich erst glücklich wenn andere glücklich sind?

Ich habe unter der Woche immer Arbeit und Schule und ich hab eigentlich nie wircklich zeit für etwas anderes.

Aber dann Schreiben mir Freundinen oder Verehrer dass sie umbedint mich sehen wollen und laden mich zu ihnen ein oder wollen im auto rumfahren oder einfach schön essen gehen. Und ich würde gerne Zeit für mich haben und "Nein" sagen aber ich kann nicht weil sie dann traurig oder enttäuscht sein werden. (aber ich sag schon voll oft ab wenn ich einen Freund hab)

und ich hasse es andere unglücklich zu machen, noch mehr als mich unglücklich zu machen. Und die versuchen wirklich hart mit mir was zu machen zb jeden tag fragen sie und machen rießen aufwand um mich abzuholen und reservieren restaurant usw.

Und eigentlich bin ich total erschöpft vom eigenen Leben und meiner Arbeit dass ich keine Zeit für mich selber haben.

aber dann überred ich mich mit:

"ich will keinen typen aber naja der typ is doch ganz nett"

"wenigstens bekomm ich mein lieblings essen bezahlt"

"naja im auto rumfahren mag ich eigentlich schon"

Und Am wochenende ist das selbe.

Immoment will meine Beste freundin mein gesamtes wochenende einnehmen und ich hab absolut keine chance sie abzuwimmeln weil es bei ihr schon ans zwingen grenzt.

mein jetztiger freund will auch nur meine zeit und heult wenn ich nicht komme. Meine bff heult auch wenn ich nicht komme.

Es gab schon die Situation wo beide neben mir standen und jeder ein arm von mir gehalten hat und mit mir gehen wollte und beide haben geweint weil ich mich nicht entscheiden konnte. (bin dann mit ihm gegangen) hab dann auch geweint lol

tief innerlich glaube ich dass jeder macht was er will mit mir weil ich nicht genau ausspreche was ich wircklich will.

Aber das Problem ist:

Ich will andere glücklich machen. Ich bin nur glücklich wenn andere das sind. Und wenn ich jemanden hängen lasse und nicht treffe und diese person unglücklich wird kann ich nichts mehr genießen was ich danach mache.

Weil ich WILL jeden glücklich machen. Und das was ich WILL weiß ich dann nicht mehr, wenn jemanden anderes seine Meinung mit einbringt.

also ich weiss was ich will am anfang, aber wenn dann jemand anderes deswegen traurig wird, dann ändert sich mein Wille und dann will ich die andere person glücklich machen. und dann weiss ich nicht mehr was ich will.

Erst wenn ich alle Leute pro stunde und pro tag und pro wochenende genau organisiert einplane wann ich Wen sehe, und sie damit zufrieden sind. dann bin ich glücklich alles systematisch richtig glücklich gemacht zu haben.

Und ich liebe das wenn ich andere glücklich mache . aber ich hasse es dass ich nicht mehr weiss was ich will und ob ich glücklich bin...

HILFE

lg

Glück, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

Depressionen wegen zu oft enttäuschter Liebe?

Hallo Leute,

Mich plagt schon der gedanke, ob ich wirklich alleine bleiben werde. Ich bin aktuell 26 und hatte noch nie ein Date gehabt auch nicht mal einen Kuss. Zu mir ich bin gepflegt, bin weder noch irgendwie komisch und arbeite auch. Als ich ca. 14 Jahre alt war probierte ich es mit den Frauen, jedoch hat es nie ein einziges mal geklappt. Ich bekomme nicht mal die Chance zu einem Kennenlernen. Ich hab es Online Versucht, im Club, beim Freundeskreis und sogar auf der Straße im Alltag. Die Frauen schauen mich nicht mal mit dem Arsch an. Ich hab nicht viele Freunde aber die sagen, dass ich nicht hässlich bin. Einige Mädchen die mich kennen Wissen das auch, das ich keine Freundin hatte und ein Kumpel sagte zu ihr, dass es extrem Traurig ist.

Nun was soll ich noch dazu sagen, wie komme ich mit solchen Enttäuschen klar.

Habt ihr Tipps wie man am besten alleine Leben kann ohne eine Parterin?

Eigentlich wollte ich mal eine Familie Gründen aber dieser bleibt nur noch für mich eine Vorstellung. Leider hab ich keine Geschwister, sodass ich mich mal nach ihnen Umschauen kann sollte ich mal Alt werden und ausser meine Eltern hab ich halt wirklich niemanden.

Ich hab schon das Bedürfnis nach Nähe es muss auch nicht mal Geschlechtsverkehr sein aber es fühlt sich an als ob fast jeder aus meinem Alter eine richtige Mahlzeit bekommt und ich muss zusehen und quasi verhungern. Es quält mich richtig. Ich bin auch nicht danach bedürftig, jedoch ist es Menschlich das Gefühl nach Geborgenheit und Nähe zu haben

Glück, Freundschaft, Sexualität, Biologie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Mann und Frau

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