Männerhäuser?
Die Gewalt nimmt laut Statistik in den letzten Monaten deutlich zu. Frauenhäuser sind da sicher ein wichtiges Instrument, ein wenig Schutz zu bieten.
Was ist mit Männern, die Gewalt in der Familie erfahren? Ich meine nicht die typische Witzvorlage mit dem Trunkenbold, den hinter der Tür eine wütende Frau mit Nudelholz erwartet.
Es gibt Söhne, auch über 18, die vom Vater verprügelt werden und weder die mentale noch die körperliche Stärke haben, sich in irgendeiner Form zu wehren.
Auch intergeschlechtliche Personen können betroffen sein, die laut Perso ein Mann sind.
Kurzum:
Gibt es da einen Zufluchtsort für Männer?
Wer entscheidet bei transgeschlechtlichen Menschen, ob ein Anspruch besteht?
Wie ist das alles mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz vereinbar?