Glaube – die besten Beiträge

"Es gibt den Weihnachtsmann".

"Wenn du nicht alles auf isst gibt es schlechtes Wetter"

"Vom zu viel Fernseher gucken kriegst du viereckige Augen"

Warum so viele Lügen?

Man darf doch nicht lügen.

https://www.wienerzeitung.at/a/kuendigungsgrund-kopftuch?utm_source=pocket-newtab-de-de

Was denkt Ihr? - Gem. Artikel hat die Azubi ihren Arbeitgeber nicht zuvor über die Absicht, das muslimische KT zu tragen, informiert und hatte die Lehre offensichtlich auch ohne das muslimische KT begonnen.
Andererseits hat die Chefin von der Azubi unrechtmäßig eine sofortige Unterschrift unter den Auflösungsvertrag verlangt und zu Unrecht "schlechte Leistung" unterstellt

Viele Verschwörungstheorien werden ja in offene Fragen eingekleidet, so dass der Zweck der entsprechenden Missionierung nicht sofort offensichtlich ist.

Und wenn das dann noch in einem halbwegs höflichen Tonfall erfolgt, gibt es keinen Anlass dafür, das der Moderation zu melden.

Und der Glaube an Verschwörungstheorien mag objektiv gesehen falsch und dumm sein, ist aber - wie jede Art von (Aber-) Glauben - an sich keine Straftat, die gesetzlich verboten ist.

Aber zumindest m.M.n. widerspricht die Verbreitung von Verschwörungstheorien natürlich der Absicht von GuteFrage, die es ja erlauben soll, anderen Mitlesern zu helfen.

Wie seht ihr das?

Hier auf gutefrage.net liest man sehr häufig, dass

•⁠ ⁠Muslimas (weibliche Muslime) keinen Kontakt mit (fremden) Männern haben sollten, der nicht notwendig ist. Z.B. in der Schule nur über Schulinhalte reden aber in der Pause keine anderen Gespräche mit Mitschülern (männlich) führen.

•⁠ ⁠⁠Muslime sich lieber andere Muslime als Freunde nehmen sollen (also es eher skeptisch gesehen wird, wenn Muslime mit z.B. Atheisten befreundet sind).

Auch wenn letzteres eine etwas strengere Auslegung ist, scheint der erste Punkt durchaus immer Zustimmung zu finden hier. Ich weiß allerdings nicht, wie das bei allen 5,5 Mio Muslimen in Deutschland gesehen wird, es ist eher mein Eindruck von hier.

Aber wenn mein Freundeskreis früher sagen würde "wir schließen Juden aus" oder andere Religionen, wäre das schon ziemlich extrem/diskriminierend.
Auch der Ausschluss eines anderen Geschlechts würde eher sektenartig rüberkommen.

Ich frage mich, ob diese Einstellungen zur deutschen Kultur und den Werten passt (also möglicherweise ja auch schon, es herrscht ja freie Wahl der Freunde, Religion, Meinung, etc.) und wie weit diese Einstellung von Muslimen überhaupt so gesehen wird.

diese Frage geht an alle nicht-Christen

Ich spreche davon das Männer frauen anschreiben, ansprechen wie auch immer aber nicht umgekehrt zumindest nehme ich an das es so ist und ich höre immer wieder das angeblich am einen tag 5 bis 20 männer einer einzigen frau schreiben aber Männern geht es oft so das sie vielleicht von 5 frauen im monat Nachrichten erhalten zumindest nehme ich an das es so ähnlich ist weil als mann ist es z.b ungefähr so das ich von 10 frauen im jahr angeschrieben werde oder eine antwort erhalte ich habe zwar jetzt eine neue app wo das besser läuft aber trotzdem meine frage stimmt das mit diesem vor und Nachteil zwischen Mann und Frau bzw. Unfairen System weil man kennt das ja auch mit dem Thema die Frau tut kochen und der mann tut arbeiten... mich nervt dieses system ehrlich gesagt auch wenn ich weiß das es heute zum glück schon etwas ausgeglichener ist aber findet ihr nicht auch das da eine system Änderung bei so dating Plattformen gehört z.b damit die männer gleich viele Chancen haben wie die frauen vielleicht ist es ja ein Vorurteil aber sagt mir halt meine erfahrung deswegen wollte ich auch nebenbei noch fragen warum wir eigentlich ein so unfaires Schwachsinniges system haben das der mann die frau erobern soll ich verstehe das nicht und akzeptiere es auch nicht gerne :(

Hey,

ich bin gerade ehrlich total aufgeschmissen. Ich muss bald ein 45 minütiges Referat halten über das Thema „Religion und Götterglaube im alten Rom“. Meine Lehrerin möchte unbedingt die Entwicklung des Glaubens erklärt haben. Wichtig ist, dass wir bei so einem langen Vortrag tief in der Thematik drin stecken und nicht nur oberflächlich erzählen. Nach ewiger Sucherei im Internet habe ich immer nur einzelne Bruchstücke von Antworten auf meine Frage gefunden, aber sehe dort keine Zusammenhänge. Wir müssen außerdem eine geschichtliche Quelle/ Text (bei uns: Christenbrief des Plinius) mit einarbeiten. Dort fällt es mir auch schwer diesen auf den Inhalt des Vortrags zu beziehen bzw. wieder den Zusammenhang zu sehen.

Kann mir in der Hinsicht zufällig jemand weiterhelfen? Wie und vor allem aus welchen Gründen hat sich der römische Glaube in welche Richtung verändert?

Vielen Dank schonmal im Voraus für jede Hilfe🙏

Ein Freund von mir ist Pate von mehreren Kindern, diese hat er immer gut beschenkt und auch seinen Urlaub teils damit verbracht, mit den Kindern mal einen Ausflug zu machen...nun werden diese Kinder erwachsen und er wird gar nicht mehr beachtet und nicht mehr eingeladen...

...wie seht ihr das, wenn man Pate ist, geht dies nur in eine Richtung, also der Patenonkel zahlt halt oder macht besondere Geschenke bis das P-Kind 18 ist und dann ist Ende- oder sehr ihr das auch als lebenslange Beziehung, also damit meine ich, dass auch das Patenkind von seinen eigenen Eltern ausgehend auch regelmäßig Kontakt zum Paten hat, damit sich eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann, daraus folgend, dass sich das Patenkind auch als Erwachsener mal um seinen Patenonkel "kümmert", sich an dessen Geburtstag oder zu Weihnachten meldet, also auch von sich aus gerne die Beziehung mit erhält...?

Ich find es traurig, dass man diese Kinder ewig beschenkt hat und immer für sie da war und dann wird man nicht einbezogen oder sozusagen abserviert....?

Zudem kann man ja auch als Erwachsener Pate für einen Erwachsenen werden...es muss sich nicht nur um Kinder handeln

Hallo, ich bin katholisch und möchte mich nach dem Tod verbrennen lassen. Ich möchte niemanden zur Last fallen das jemand mein Grab pflegt zudem ist das auch eine Kostenfrage. Denkt ihr die Seele merkt das und man kommt in die Hölle?

Ich weiss ja, dass ein strenger Glaube viele Abschreckt. Aber viele Atheisten sagen ich muss mein Glaube ablegen, sonst werde ich für immer Single bleiben.

Selbst wenn das stimmt, ich würde lieber ein Leben lang Single, sein als Gott jetzt noch zu verleugnen.

Aber stimmt es wirklich das Christ-sein dafür sorgt, dass man single bleibt? Haben nicht gerade Christen die stabilsten Beziehungen? Und viele Nicht-Christen heiraten ja nicht mehr.

Ist es gut ,dass man so strenggläubig ist, dass man jegliche Sünde versucht zu vermeiden, und auch solche Dinge wie Partykultur zu vermeiden?

Ich würde auch nicht normal daten z.b. Eher so Courtship, wie früher.

Ausserdem glaube ich auch, dass disziplin extrem wichtig ist. Je näher man zum Herrn ist, desto disziplinierter.

Ich war nicht immer so strenggläubig, erst wo ich erkannt habe, dass ich ohne Gott meine Süchte nicht überwinden kann.

Oder gefällt das Gott gar nicht?

Darin steht vieles was Jesus gesagt unter anderem hat das wir "das Reich in unserem inneren finden"... Wie zum Teufel kann es sein das vieles was Jesus gesagt hat nicht in der Bibel zu finden ist??

Bitte nehmt die Scheuklappen ab und hinterfragt das mal einfach... ob das Thomas Evangelium zu Unrecht nicht in der Bibel ist.

https://youtu.be/xre_cDbyqE4?si=E4j9jrPR5ort6FwB

Bitte mit Argumentation.

immerhin konnten Millionen von Juden und christen in muslimischen Staaten leben und ihr Kultur pflegen.
In Spanien soll der Islam besonders liberal gewesen sein. Vollversicherung ist nicht vielen Teilen nicht die Norm gewesen.

auch dass Buddha Statuen und andere Relikte der Vergangenheit zerstört wurden (Beispiel taliban 2001) war nicht Gang und gebe.

wenn er doch unfähig ist zur Beziehung in der Ehe zum Beispiel.

Das steht in Matthäus 19,24.

Heißt das, man sollte als Christ nicht reich sein und zusehen, dass man fast kein Geld hat?

Ich kenne sehr viele deutsche die sich als "Christen" bezeichnen aber nicht wirklich was von ihrer religion machen und oftmals nichtmal richtig an die bibel glauben sich aber trotzdem als "christen" identifizieren.

Woran liegt das eigentlich?

In Deutschland treten immer mehr Menschen aus der Kirche aus, was natürlich nicht zwangsläufig bedeutet, dass es auch weniger gläubige Christen gibt. Man kann auch ohne Kirche glauben.

Aber es kann natürlich auch bedeuten, dass Religion eine immer geringere Rolle spielt und die vielen Kirchenaustritte kausal mit dem Rückgang des Glaubens zusammenhängen.

Was ist eure Meinung?

PS: Es geht nur um das Christentum.