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Telekomvertrag und Glasfaser von Unitymedia-kein Problem?

Also, es sieht folgendermaßen aus: Wir sind bei Telekom unter Vertrag und dieser besteht noch bis nächstes Jahr. Es kam eine Grinsebacke von Unitymedia und sagte bescheid dass im Keller des Mehrfamilienhauses ja nun die Verkabelung der Unitymedia sich breit gemacht hatte - Glasfaserverkabelung mit über 150.000 Mbit/sec.

Zugegebenermaßen, bei mir kommt momentan nur eine Leistung von knapp 6000 seitens der Telekom und von Upstream ist nicht zu sprechen.

Der Unitymeida-Typ wollte natürlich mit einer Unterschrift wieder gehen, nachdem er versuchte mich einzudullen, aber von Hausbesuchen halte ich eh nicht viel. Er braucht halt die schriftliche Erlaubnis bei uns die Verkabelung auszuführen.

Ich weiß aber nicht wie es rechtlich mit dem Vertrag bei Telekom aussieht und bin über die Netzwerkinfrastruktur nicht im Klaren.

Was er vor allem nicht gesagt hatte, brächte ich einen neuen Router? Geh ich die Gefahr ein, einen Doppelvertrag zu unterschreiben?

Ich will ja den Glasfaseranschluss, vor allem da die Telekom sich unfähig zeigt, eine vernünftige Verbindung bereitzustellen, jedoch hatter der Unitymediatyp klar gesagt dass der Gesprächspartner in punkto verbindung und internet, technische Fragen usw. ausschließlich Unitymedia ist.. und das bringt mich nunmal zum Grübeln.

Ich hatte auch beim Service des Telekoms angerufen und bestätigt bekommen das es vertraglich kein Problem (von deren Seite aus) sei... das kann man aber interpretieren wie man es will, nämlich obe e für mich ein Problem wäre ^^

Internet, Glasfaser, Telekom, Telekommunikation, Unitymedia, Internetleitung

Telekom hat "versehentlich" glasfaseranschluss in unser haus gelegt?

Hallo jetzt wirds a bisserl kurios, ich hoffe ich kanns richtig erklären. Die telekom legte vor ca. 6 monaten überall glasfaserleitungen in unserem gebiet. Jedem anlieger wurde angeboten, einen direkten glasfaseranschluss ins haus gelegt zu bekommen. Wir wollten einen antrag dafür stellen, haben diesen aber ohne es zu merken nicht abgeschickt. Unter anderem ein grund dafür war, dass wenige tage später ein bautrupp anrückte, durch unseren garten baggerte und leerrohre bis in unser haus verlegte. Wieder ein paar wochen später wurden kabel durch die rohre geblasen und ein hausanschlusskasten im haus montiert. Das angekündigte schreiben, dass wir den anschluss in betrieb nehmen dürfen, kam aber nie. Der bautrupp hat uns mit unserem 300 meter entfernten nachbarn verwechselt, da wir kurioser weise seit jahrzehnten schon die selbe postanschrift haben. Der anschlussbrief kam zu unserem nachbarn. Die haben ihren antrag gestellt. Die könnten die leitung jetzt nutzen, haben aber keinen anschluss, weil der ja versehentlich zu uns gebaggert wurde.

Die telekom weigert sich jetzt meinen anschluss freizuschalten, weil ich ja keinen beantragt habe. Jetzt sitze ich hier und surfe mit 384er dsl, obwohl ich einen glasfaseranschluss im haus hab.

Darf mir die telekom die nutzung der leitung, die sie zugegebener massen versehentlich in mein haus gelegt haben verweigern, oder darf ich die Leitung nutzen, obwohl ich sie nie beantragt und dadurch natürlich auch nie für die erstellung bezahlt habe?

Recht, Glasfaser, Telekom, Hausanschluss, leitungsrecht

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