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Warum werden gute Gebete nicht erhört?

Hallo,

ich meine den folgenden Sachverhalt wirklich ernst…

Ich komme eigentlich wegen allen Dingen mit Gott ins Gebet und auch mit ganz unkonventionellen Sachen, wie z.B. der große Jackpot beim Lotto und jaaa… ich meine es wirklich ernst, ich bete zu Gott, dass er bewirkt, dass ich den Jackpot im Lotto knacke, jedoch nicht damit ich das ganze Geld mit beiden Händen aus dem Fenster schmeiße, sondern um Leuten zu helfen, die das Geld bitter brauchen und damit ich viel Geld spenden kann, Leuten helfe, Geld für die Gemeinde spende und sogar den Missionar aus unserer Gemeinde unterstützen kann.

ich will einfach, dass es den anderen (und mir natürlich auch, gut geht) Ich habe sogar damit angefangen, den Lottogewinn zu manifestieren, damit er in mein Leben kommt und ich all meine Wünsche erfüllen kann und endlich ein komplett freies Leben führen darf, was dazu führt, dass ich viel positiver durchs Leben gehe und anderen viel mehr helfen kann durch den enormen Reichtum

Ich finde, dass das wirklich altruistisch ist und ein gutes Motiv. Gott weiß auch, dass ich mit dem Geld sehr viel Gutes tun würde und ein Segen für andere wäre. Oft schon habe ich genau für diese eine Sache gebetet, dass ich den Jackpot knacke und es ist nie passiert.

Ich hatte mal 3 Richtige + 1 Eurozahl beim Eurojackpot! Es waren 3 Zahlen, die gefehlt haben, damit ich heute ein grundlegend anderes Leben führen würde und ich fand es wirklich sehr schade, dass genau diese Zahlen gefehlt haben.

Einmal war ich tatsächlich auch sehr nah an den gezogenen Zahlen dran und es gab nur kleine Abweichungen.

Doch bis heute ist der große Jackpot nie gekommen, womit ich so vielen Menschen helfen werde und ich frage mich, warum Gott so ein Gebet nicht erhört, das doch von Herzen kommt und gut gemeint ist. Okay, du denkst dir jetzt wahrscheinlich als Leser: „Ach Mensch… Das ist doch lächerlich! Da werde ich eher vom Blitz getroffen, als dass ich im Lotto gewinne!“

Darüber kann man sich natürlich immer streiten, nichts desto Trotz gibt es Menschen, die tatsächlich im Lotto Unmengen an Geld gewonnen haben. Man erfährt immer wieder mal, dass da Leute ganz dick abgeräumt haben und ich will auch dazu gehören. Wenn doch schon Leute, die ohne Christus leben, das erreicht haben, dann kann ich das doch erst recht mit Gottes Hilfe. „Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.“

Lukas 1:37 und:

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“

Lukas 18,27

„Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.“

Matthäus 17,20

Das sind alles Stellen, die so in der Bibel stellen und Gott gibt uns hier sein Versprechen ab, dass er Dinge möglich machen kann, die für uns unmöglich erscheinen und wir einfach nur auf ihn vertrauen sollen. Ich habe sogar mal von einem Menschen gehört, der auch Christ ist und Krebs hatte, doch dann plötzlich 50 Mio. € im Lotto gewonnen hat.

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Frage zu Netzwerk-Marketing?

Moin,

bei einer Recherche zum Schneeballsystem stieß ich im Netz auf ein Rechenbeispiel, bei dem ich entweder einen Verständnisfehler habe (kann ja vorkommen) oder das Rechenbeispiel fehlerhaft ist. (Keine Angst, es handelt sich nicht um irgendwelche Hausaufgaben. Aus diesem Alter bin ich raus)

Es geht um folgendes Fallbeispiel:

Ein Autor möchte 100.000 Exemplare eines Buchs für jeweils 25 € verkaufen. Statt sich auf die Suche nach 100.000 Endkunden zu machen, gewinnt er 10 Vertriebspartner, denen er für eine Abnahme von jeweils 10.000 Exemplaren 60 % Nachlass gibt. Auch die Vertriebspartner suchen sich jeweils 10 Untervertriebspartner, denen sie noch 40 % Nachlass gewähren. Nach zwei weiteren Stufen des Weiterverkaufs mit 30 % bzw. 20 % Nachlass muss ein Endverkäufer schließlich 10 Exemplare zum Originalpreis von 25 € absetzen. Aus dem Verkaufserlös von 250 € bleiben ihm 50 €.
Sind alle Bücher verkauft, hat der Autor 40 % (1 Mio. €) am Gesamtumsatz von 2,5 Mio. € verdient, jeder der 10 Hauptvertriebspartner immerhin noch 2 % (50.000 €). Der mehrstufige Weiterverkauf macht es schwierig, Zwischenverkäufer und Endkäufer zu identifizieren.

Ich kann mir die 17.500 Euro in der 2. Vertriebsebene als Verkaufserlös nicht erklären. Müssten es nicht 10.000 Euro sein, bei einem Nachlass von 40%? Und in der 3. Ebene entsprechend 750 Euro bei 30%? Weil doch jede Ebene die 2.500.000 Euro als Wertschöpfung wieder erreichen will, ohne Verlust zu machen, oder hab ich da einen Denkfehler und die Zahlen sind korrekt? Aber dann käme ich nicht auf den korrekten Rechenweg.

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