Tipps? weiß nicht weiter?

Es geht teilweise um Gesundheit und Psyche.

Und vorweg: ich bin chronisch krank, also habe eine Darmerkrankung und chronische Verspannungen. Dazu Depressionen, hatte bis vor kurzem Geldprobleme und komme ziemlich schlecht mit meiner Familie aus. Die Ärzte geben sich leider wenig Mühe und finden oft nichts, wollen aber auch nicht tiefer graben und nach anderen Sachen schauen. Demnach bin ich irgendwie aufgeschmissen.

Zum aktuellen Problem: Ich weiß nicht, wie ich meine Schmerzen und Beschwerden in den Griff bekommen soll. Dass ich mal Nacken- Kopf- oder im schlimmsten Fall mal Kieferschmerzen bekomme, kenne ich ja schon. Das muss ich gewissermaßen aussitzen. Aber jetzt kam vor ca. ner Woche eine weitere Gastritis dazu.

Ich hatte erst im Dezember letzten Jahres einen Magen-Darm-Infekt, bei dem bei der Magenspiegelung ein kleiner Riss entdeckt wurde (dieser wurde auf den wahrscheinlich entstandenen Druck beim Erbrechen geschoben). Im Februar dann meine erste Gastritis bzw. Magenschleimhautentzündung. Ich gehe davon aus, dass ich noch eine leichte dazwischen hatte, aber habe in meinen Notizen beim schnellen Überfliegen nichts gefunden. Jetzt wie erwähnt letzte Woche die nächste. Erst nicht so richtig gemerkt, dass es eine ist und weiter gemacht wie sonst. Ein paar Tage später starke Oberbauchschmerzen, Übelkeit und ein Brennen in der Magengegend. Habe mit etwas Pantoprazol begonnen und mein Essen angepasst (nach gutem Gewissen). Dann gings zum Hausarzt, der mir scheinbar nicht richtig zugehört hatte und von einem Entzündungsschub meines Darms ausging. Blut abgenommen, war nichts, also für ihn halt erledigt. Auf meinen Kommentar, dass ich davon ausgehe, dass es sich um eine Gastritis handelt, erwähnte er nur die Pantoprazolhöchstdosis für eine Woche und wenn es schlimmer wird, muss ich ins Krankenhaus.

Da ich schon einige Male dort war, wollte/will ich da erstmal nicht hin, da man dort Ewigkeiten auf diesen unbequemen Stühlen sitzt, die meine Verspannungen noch schlimmer machen, nur um dann gesagt zu bekommen, dass die nichts gefunden haben und ich wiederkommen kann/soll, wenn die Schmerzen schlimmer werden. Dann wird mir noch ne Schmerztablette und ne Tablette gegen Übelkeit in die Hand gedrückt und ich darf gehen. Die Schmerztablette half beim letzten Mal nebenbei nicht (wie erwartet).

Ich habe mir im Internet Tipps rausgesucht, unter anderem die Verwendung einer Wärmflasche (die eh schon in täglicher Verwendung ist), der angepassten Ernährung bzw. dem Verzicht auf reizende Lebensmittel wie Fette, stark gewürzte Speisen usw. (was ich ja vorher schon beachtet habe) und man bestimmte Schmerzmittel nehmen kann. Diese darf ich aber aufgrund meiner Darmerkrankung nicht nehmen. Und dank der auch noch auftretenden Kieferschmerzen kann ich gefühlt gar nichts essen. Ich habe trocken Toast gegessen, Haferschleim runtergewürgt. Ansonsten gab es dazwischen/danach mal nen Apfel und seit zwei Tagen Erbsen, Möhren und Mais ungewürzt, mageres leicht gesalzenes Geflügel und Vollkornbrötchen .

Ich dachte, die Gastritis wäre durch (kein Brennen, keine Oberbauchschmerzen, wenig Übelkeit), aber gestern hatte ich wieder starke Oberbauchschmerzen aus dem Nichts und heute mittelstarke.

Mittwoch darf ich nicht mehr die Höchstdosis an Pantoprazol nehmen, Wärmflasche und Buscopan schlagen nicht an. Dazu die Schmerzen durch die Verspannungen..

Ich denke, der Auslöser der Gastritis war wahrscheinlich Stress, ggf. durch Morbus Crohn. Die Verspannungen liegen wahrscheinlich auch daran, aber auch weil ich durch die Schmerzen so verkrampfe. Und die einzige Ursache, die in meinem Fall Sinn macht, wäre Stress und innere Konflikte. Die kann ich aber schlecht abstellen, wenn ich weiter in meinem stressigen Umfeld mit meinen ganzen Beschwerden leben muss. Und das kann ich aktuell leider noch nicht ändern, steht aber auf meiner to-do-Liste. Also was kann ich machen?

Die Schmerzen kommen ja scheinbar immer wieder und ich bezweifle, dass das Essen ein Auslöser dafür ist. Ich lenke mich auch viel ab, um nicht ständig Heulanfälle zu bekommen. (Es geht nebenbei um jetzige Hilfe, einen Termin beim Internisten habe ich in zwei Wochen).

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Hund besser erziehen?

guten Tag, ich möchte etwas fragen und zwar, ich habe einen fast zwei Jahre alten Hund und da ich während den ersten Monaten, wo er bei uns war, nicht zu Hause war (Psychatrie Aufenthalt) konnte ich nicht mithelfen bei der Erziehung. Er ist stubenrein, zeigt keine Aggression gegenüber Menschen und versteht sich mit den meisten Hunden. Die einzigen Probleme sind, dass er sich nicht mit allen Hunden versteht. Zum Beispiel versucht er andere Hunde zu beißen und knurrt sie an. (es ist noch nie ein Hund verletzt worden, da ich ihn an der Leine hatte). Ich übe mit ihm den Rückruf welcher auch oft gut klappt, solange ich Leckerlis dabei habe. sobald aber ich keine Leckerlis dabei habe, hört er nicht auf mich. Genau das selbe bei der Leinenführigkeit meine Frage ist jetzt, Lohnt es sich noch, Ihn in eine Hundeschule zu bringen? Vielleicht könnte es was bringen wegen der Aggression gegenüber Hunden. Mein Hund wurde kastriert, als er 13 Monate alt war trotzdem zeigt er die Aggressionen gegenüber männlichen Hunden, welche größer sind als er. Wenn ich versuche, mit meiner Familie darüber zu reden, dass sie Bruno anders erziehen sollten, hören Sie mir nicht zu, sonst funktioniert alles mit dem Hund. Wie gesagt, er ist, solange niemand anderes dabei ist, komplett ruhig. Hört auf mich, solange ich Leckerlis dabei habe und weiß auch, wie man ruhig ist. außerdem knurrt er immer Fahrradfahrer Motorradfahrer an.

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