Geschlecht – die besten Beiträge

Was ein biologisches Geschlecht ist, ist klar definiert und zwar von Menschen, die sich mit dieser Wissenschaft, die sich Biologie (die Lehre vom Leben) nennt, auskennen. Wer was anderes behauptet, missbraucht den Terminus "biologisch".

Physikalische und chemische Abweichungen von der Norm beim Menschen bezüglich der Geschlechtsteile, Gene oder Geschlechtshormone sind biologisch kein drittes Geschlecht! Bei Intersexuellen handelt es sich um Menschen mit Genmutationen bei den Geschlechtschromosomen oder um Menschen mit missgebildeten Geschlechtsorganen, die eine individuelle Mischung aus weiblichen und männlichem Merkmalen darstellen. In der Regel sind diese Personen unfruchtbar. Es können Geschlechtshormonstörungen vorliegen, die das Aussehen und das Verhalten beeinflussen.

Ein 3. biologisches Geschlecht wäre etwas, das sich ohne Spermien und Eizellen geschlechtlich, also durch Sex fortpflanzen kann. Sowas gibt es nicht! Weder beim Menschen, noch bei anderen Tieren. Der Begriff "3. biologisches Geschlecht" ist falsch und wird immer falsch bleiben! Auch durch ständige Wiederholung wird er nicht richtig!

Hallo Community.

Eine ganz einfache Frage.

Ist Weiblichkeit bzw. Männlichkeit nur ein gesellschaftliches Konstrukt?

Einige sagen, dass das, was wir in."männlich" und "weiblich" einteilen bloß ein gesellschaftliches Konstrukt sei. Andere sagen dagegen, dass das nicht stimmt.

* Es sind nicht biologische Geschlechter gemeint, sonst würde das da so stehen. Es ist gemeint, was wir als Menschen damit verbinden und welche Erwartungen wir haben.

Wie seht ihr das also?

Bitte respekvoll bleiben.

Für dich?

Seid ihr FÜR oder GEGEN das Gendern???

wollte letztens so schlafen gehen und da kam mir die frage in den sinn

ich habe keine ahnung woher sie kam aber seit wochen frage ich mich das

weil sie haben ja dann ihr gedächtnis verloren und wissen ja im prinzip nichtmehr das sie schwul/lesbisch sind

also meine frage ist jetzt ob homosexuelle nach einem gedächtnisverlust immernoch homosexuell sind oder dann hetero werden?

Hallo Community!

Immer wieder sieht man, dass trans* Menschen mit voller Absicht misgendert werden, ganz besonders auf social Media. Sie werden absichtlich beim falschen Namen genannt, es werden absichtlich die falschen Prononem benutzt und ihnen wird ihre Identität abgesprochen.

Beispiel: Sänger Sam Smith. Sam ist nicht-binär und das ist auch bekannt - nun wurde Sam aber deswegen fertig gemacht. Viele unterstützeten Sam, viele andere diskriminierten Sam, benutzen absichtlich die falschen Prononem (Sam benutzt they/them) etc.

Nun meine Frage:

Wieso scheint es für viele Menschen kein Problem zu sein, trans* Menschen zu misgendern und ihnen ihre Identität absprechen zu wollen?

Mir fehlt für sowas jegliches Verständnis. Trans* Menschen schaden niemandem und haben sich das auch nicht ausgesucht. Es ist nicht zu viel verlangt, den gewünschten Namen und die gewünschten Pronomen zu nutzen. Und nein, "genervt sein" ist kein Grund für sowas.

Es sind immer noch Menschen. Transfeindlichkeit muss enden.

Wenn jemand keine Meinung dazu hat wird man direkt gehatet wenn man dagegen ist auch muss man jetzt für alles was gerade passiert dafür sein?

Ich meine ja wir haben alle verstanden es gibt's jetzt viele "Geschlechter"ihr seid da wieso ist das immer noch so im Trend in Deutschland? Es muss ja nicht jeder akzeptieren weil man es von früher ja nur so kennt Frau und Mann.

Lese das bei vielen Kommentaren in den Facebook Videos..

Was ist eure Meinung dazu?

Hey,

ich bin mir seit nun fast einem halben Jahr immer sicherer, dass ich nicht-binär bin.

Ich mag es lieber mit einem selbstgewählten, neutralen Namen angesprochen zu werden, trage ungerne Kleidung die meinen weiblichen Körper betont, habe Brustdysphorie, mag es nicht als Mädchen gesehen zu werden, fühle Gendereuphoria wenn mich jemand bei meinem ‚neuen‘ Namen, Ash, anspricht. Außerdem sind es verschiedenlange Phasen zwischen denen manchmal Stunden, Tage und einmal zwei Wochen oder so lagen, in denen ich mich wieder wohler fühle mit meinen „weiblichen“ Attributen, Pronomen und Namen. Deshalb bin ich stark davon ausgegangen genderfluid zu sein.

Allerdings sind die meisten Menschen im trans*-Spektrum schon immer so bzw. haben es als Kind bemerkt, ich hab erste Anzeichen aber erst vor etwa einem dreiviertel Jahr bemerkt und konnte sie dann vor einem halben Jahr zuordnen.

Einige vertraute Personen wissen dass und es geht mir besser, wenn ich als nicht-binär gesehen und behandelt werde. Deshalb sehe ich auch garnichts negatives daran und würde es weitermachen, allerdings habe ich Angst mich bei anderen zu outen, weil ich nicht weiß ob es konstant ist.

Vorallem weil es gleichzeitig damit begonnen hat, dass es mit meiner mental health bergab ging und ich zu dem Zeitpunkt auch realisiert hab dass ich asexuell bin.
Und vor etwas mehr als zwei Jahren ich einen online-„Vorfall“ mit etwas hatte, dass meine Thera als sexuellen Missbrauch im Internet bezeichnet und Trauma nennt.

Ich gehe davon aus, dass ich deswegen mentale Probleme habe und habe Angst, dass meine Asexualität und das Gefühl non-binary zu sein daher kommen und es garnicht „echt“ ist. Auch ist die dysphorie meistens stärker, wenn es mir mental sowieso schlecht geht.

Was wenn ich also nicht echt trans* bin, sondern es wirklich nur eine Phase ist.

Und bitte sagt mit nicht, dass es eh egal ist sich zu labeln, das hilft hier nicht. Denn wenn ich andere bitte mich mit Ash anzusprechen und andere Pronomen zu verwenden, weil es mir dann besser geht, können sie sich denken, dass ich non-binary bin auch ohne dass ich es sag. Wenn ich nichts sage und abwarte, geht es mir eben schlechter. Also ist mir dieses Label wichtig.

Danke

Hallo,

ist es eigentlich möglich, einen Blow Job ganz ohne Kondom zu praktizieren?

Verhütungsmitteln sollen uns ja vor geschlechtlichen Krankheiten schützen und frühzeitige Schwangerschaft präventiveren.

Doch wenn man sein Sperma in die Mund einer Frau spritzt und sie es dann ausspuckt, kann es doch eigentlich nicht passieren, dass sie dadurch krank oder schwanger wird.

Selbst, wenn sie das Sperma herunterschlucken würde, dann würde die Magensäure doch sämtliche Bakterien und Vieren

(also auch potenzielle Geschlechtskrankheiten) vernichten, sodass sie weder krank werden würde, noch schwanger werden könnte, denn bei einem Blow Job schluckt man das Sperma ja in der Regel und es gelangt nicht in den intimen Bereich der Frau.

Ist es daher möglich, es ohne Kondom oder mithilfe anderer Verhütungsmittel zu machen?

Was meinst du? Ich bitte um den Rat von Experten!

hi, ich bin pangender, (falls ihr nicht wisst was das ist, googelt) und ich versteh den hass gegen lgbtq+ nicht. ich finde jeder sollte so sein wie er ist, und das schlechte verhalten gegen die community ist absolut unerhört. ich seh das so:

es gibt 3 biologische geschlechter, männlich, weiblich, divers. allerdings gibt es noch über 50 weitere unbiologische geschlechter.

und bei sexualitäten gibt es sowieso UNZÄHLIGE, allerdings sind nur so 3-5 wirklich bekannt, bei den menschen, die kein teil davon sind.

ich lasse euch mal ne abstimmung machen, mal gucken, was ihr davon haltet. wär nice, wenn ihr ne begründung hättet. c:

LGBT-Extremisten sind Menschen, die einer bestimmten Ideologie anhängen, diese penetrant verbreiten und daran arbeiten die Gesellschaftsstruktur komplett zu verändern. Mit LGBT-Extremisten sind nicht normale Schwule gemeint, die einfach nur normal in Ruhe leben! Viele normale LGBT-Menschen distanzieren sich selbst von LGBT-Extremisten!

Zur LGBT-Ideologie der Extremisten gehört die Ansicht das biologische Geschlecht sei ein "Spektrum" und alle Menschen seien von Natur aus bisexuell.

Faktisch bedeutet das erstmal die Abschaffung der Einteilung in Mädchen und Junge/Mann und Frau. Mann und Frau gibt es nach der Ideologie nicht, sondern nur Menschen auf einem Geschlechtsspektrum. Deshalb muss dieser Eintrag im Pass auch weggelassen werden und bei sämtlichen anderen Dokumenten. Jeder darf sich so definieren, wie er gerade lustig ist und er darf ständig ein anderes Geschlecht sein, also konkret: Heute ist man ein Er und nennt sich Gustav, morgen eine Sie und nennt sich Susanne und übermorgen geschlechtslos mit einem neutralen Namen wie Kim.

Abschaffung der Heteronormativität und die Behauptung jeder Mensch sei bisexuell bedeutet, dass alle Menschen sich bisexuell oder pansexuell ausleben und es überhaupt keine Rolle mehr spielt, mit welchem Geschlecht man gerade Sex hat oder eine Beziehung führt, weil jeder sich eh als das Geschlecht definieren kann, das ihm gerade in den Kram passt.

Kinder werden von klein auf mit dieser Ideologie aufgezogen, sodass sie diese als normal empfinden, wodurch die Gesellschaftsstruktur sich dann langfristig komplett verändert.

Was ich unter LGBT-Extremismus verstehe:

LGBT-Extremisten verbreiten die Ideologie das biologische Geschlecht sei ein "Spektrum", es gäbe entsprechend keine eindeutigen Männer oder Frauen, jeder dürfe sich seine Geschlechtsidentität und sein soziales Geschlecht unabhängig vom biologischen Geschlecht frei aussuchen und auch nach Belieben wechseln, alle Menschen seien von Natur aus bisexuell und die "Heteronormativität" und "Binarität" der Gesellschaft gehöre abgeschafft.

Was ich nicht extrem finde: Ein Schwuler, der einfach normal mit seinem Partner zusammenlebt.

Wie männlich seid ihr?

Ich habe eine nin binäre Person in meiner Klasse und die Person hasst es wenn man Pronomen benutzt also weder wenn man sie sagt oder ihr oder er oder ihm. Welches Pronomen kann man stattdessen benutzen? Ich mag die Person nähmlich sehr und Versuche auch so oft wie möglich den Namen zu benutzen aber es klappt halt nicht immer. Wie wirst du angesprochen?

In der Einleitung zum Themenspezial steht:

Seit ihrer Kindheit fühlte sich unsere Nutzerin LunarEclipse dem weiblichen Geschlecht, das ihr bei der Geburt zugewiesen wurde, nie wirklich zugehörig - es war ihr fremd.

Wenn du dich nie weiblich gefühlt hast, wieso hast du dich dann nicht als Junge gefühlt?

Andere hätten in deiner Situation vielleicht gesagt sie seien Transgender, also ein Junge in einem Mädchenkörper.

Und was genau verstehst du denn unter "nicht weiblich fühlen"? Auch mit einem weiblichen Körper und einer weiblichen Genderidentität muss man ja nicht den ganzen Tag mit Barbies spielen, rosa Tüllkleidchen tragen, Kuchen backen, die Haare lang wachsen lassen und sich die Wimpern tuschen. Man kann ja trotzdem weiblich sein, auch wenn man lieber Lego spielt, Hosen trägt, eine Kurzhaarfrisur vorzieht, Steine sammelt und sich für Technik interessiert.

Oder nicht? D.h. jeder ist einfach sich selbst.

Wie reagieren Mitmenschen/Fremde darauf? Sieht man dir deine Geschlechtsidentität an? Bekommst du viele böse Blicke oder ähnliches?

Vielleicht kannst du einen kleinen Einblick in deinen Alltag geben.

Hallo LunarEclipse,

ich bin selbst ein Teil der LGBTQ+-Community, unter anderem nicht cisgender. Ich identifiziere mich als demigirl, ebenfalls unter dem Überbegriff nonbinary.

Bei mir liegt das allerdings daran, dass ich eine dissoziative Identitätsstörung habe und sich nicht alle meiner Fragmente mit meinem biologischen Geschlecht, also als afab, identifizieren können.

Denkst du, dass das bei dir einen ähnlichen Grund haben könnte, oder gehst du davon aus, dass du schlicht und einfach so geboren wurdest?

Und darf ich fragen - verwendest du die Pronomen sie/ihr bzw. im Englischen she/her? Denn im Blickwechsel-Fenster werden die für dich verwendet. Die meisten nichtbinären Leute, die ich kenne, verwenden aber viel lieber they/them.

Oder ist dir das relativ egal und du lässt andere Leute einfach die Pronomen verwenden, die sie gewohnt sind sozusagen?

Aktion in den sozialen Medien

01. Juni 2023

Deutschlandflagge statt Regenbogen: Der als Reaktion auf den „Pride Month“ ins Leben gerufene „Stolzmonat“ stürmt die Twitter-Trends. Die SPD versucht dagegenzuhalten — erfolglos.

Eigentlich feiern Unterstützer der Vielfalts-Ideologie zu dieser Zeit jährlich den „Pride Month“. Er dient als Solidaritätsbekundung mit Schwulen, Lesben, Transgendern und anderen sexuellen oder geschlechtlichen Minderheiten und soll diese zelebrieren. Viele Unternehmen ändern für den Anlaß jedes Jahr ihr Firmen-Logo in Regenbogenfarben oder bringen entsprechende, limitierte Produktlinien auf den Markt.

Kritiker des „Pride Months“ aus Deutschland haben diesmal eine Gegenkampagne vorbereitet. Jeder, der lieber Deutschland statt die „LGBTQ-Community“ feiern möchte, kann seinen Nationalstolz durch ein mit Schwarz-Rot-Gold unterlegtes Profilbild zum Ausdruck bringen. Zudem gilt es, den Hashtag „Stolzmonat“ zu verwenden.

Besonders Mitglieder und Unterstützer der AfD beteiligen sich derzeit an der Aktion. So fügte die Bundespartei ihrem Twitter-Profilbild etwa die deutsche Flagge hinzu. „Die Ampel feiert in ihrer absurden Parallelwelt nicht nur den #PrideMonth, sondern gleich das #PrideYear, während sie die echten und von ihr selbst geschaffenen Probleme der Menschen im Land vollständig ignoriert“, unterstrich sie. Die Bundestagsfraktion zog wenig später nach.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/stolzmonat-statt-pride/