Strafbefehl wurde von 1600 Euro Strafe auf 600 Euro Geldbuße reduziert, weil Tatort/Gemarkung falsch war, ist das nicht billig?
Ich habe zuerst einen Strafbefehl über 1600 Euro erhalten der jetzt auf 600 Euro Geldbuße reduziert wurde, weil ich nicht wusste wo das überhaupt ist und ich überhaupt nicht bei mir war, aber meine HEIMATADRESSE mit TATORT Nötigung angegeben wurde. Den ANHÖRUNGSBOGEN habe ich der Staatsanwaltschaft wieder zurückgeschickt und geschrieben dass ich dort nicht war und nicht weiß, wen ich wo und wann, genötigt haben soll. Ist das überhaupt RECHTENS wenn mir keine Gelegenheit zur Anhörung gegeben wurde?
Mir wurden hier dumme Ratschläge gegeben, dass ich gar nichts zur SACHE aussagen soll. Wenn ich dann erst in der hauptverhandlung hätte aussagen müssen wäre ich noch bei 1600euro gewesen.
Man kann doch zumindest sagen, dass der TATORT nicht stimmt. Was wäre gewesen wenn das auf der Hauptverhandlung erst rausgekommen wäre, hätten die mich freisprechen müssen? Ohne rechtmäßige Anhörung geht gar nix.