Ich habe den Eindruck, dass bei der Inflation immer nur an Arbeitende und Rentner gedacht wird, aber nicht daran, dass auch Taschengelder der Inflation angepasst gehören, um einen Kaufkraftverlust der Taschengeldbeziehenden zu vermeiden. Wir müssen bedenken, wie wichtig Kinder und Jugendliche für bestimmte Wirtschaftszweige ist. Gerade die Entertainment-Branche, die Buchbranche, die Süßigkeiten-Industrie etc. machen einen großen Umsatz vor allem mit Minderjährigen. Viele davon sind arbeitslos und beziehen elterliche Transferleistungen.
Seid Ihr der Meinung, dass die inflationsbereinigte Kaufkraft von Taschengeldempfängern gesunken oder gestiegen oder gleichbleibendend ist?
Welches Taschengeld habt ihr früher bekommen und würdet ihr heute als angemessen empfinden?
Hier eine Referenz für Deutschland: https://www.dji.de/themen/jugend/taschengeld.html