Gehalt – die besten Beiträge

Ich arbeite in einem FTSE-Konzern als Global Network Manager, übernehme freiwillig Nachtschichten, um mein Gehalt zu steigern und Prozesse besser unter Kontrolle zu halten. Heute habe ich 11 Stunden gearbeitet, bin nun zuhause in Bristol, trinke meinen Tee und checke noch schnell die Wirtschafts-News.

Nebenbei habe ich drei Pakete vorbereitet. Ich kaufe das Versandticket online, drucke es aus, klebe es auf die Pakete und bringe sie zur DHL-Abgabebox, die nur wenige Meter von meinem Zuhause entfernt ist. Vom PC bis zum Automaten sind es vielleicht 10 Meter, aber dieser kurze Weg sorgt dafür, dass Waren in Bewegung bleiben, Lieferketten funktionieren und die Wirtschaft angekurbelt wird. Seht ihr in solchen kleinen, alltäglichen Handlungen einen echten wirtschaftlichen Beitrag?

Brutto - Nahverkehr - Lebensmittel etc... nichts spezielles

Hi an alle,mein Vater ist Frührentner und bekommt recht gut Rente, obwohl er bereits mit Ende 40 in Rente gegangen ist – ca. 1.450 EuroNetto oder etwas mehr. Meine Mutter bekommt Bürgergeld, also wird das Einkommen meines Vaters angerechnet, weil sie eine Bedarfsgemeinschaft bilden. Meine Mutter hat nie in Deutschland gearbeitet, sie war Hausfrau.

Nun kam ein Brief von der Deutschen Rentenversicherung. Meine Mutter ist 52 Jahre alt und hat, wie gesagt, nie in die Rentenkasse eingezahlt. Trotzdem steht in dem Brief, dass sie in ein paar Jahren Anspruch auf über 500 Euro Rente hat – später sogar über 600 Euro natürlich Brutto bei ihr.

Ich finde das ungerecht gegenüber all denen, die ihr Leben lang arbeiten und dann kaum 700 Euro Rente bekommen. Was denkt ihr darüber

Denkt ihr egal welche Arbeit, egal welche Arbeitsbedigungen, egal wie schlecht bezahlt, egal wie einem der Boss behandelt, es ist immer noch besser als Arbeitslos zu sein?

Wenn ja, warum? Warum denkt ihr alles ist besser Als Arbeitslosigkeit?

Ist Arbeit, egal welche wirklich so derart Erfüllend, dass es immer angenehmer ist, als Arbeitslosigkeit?

Ich glaube ja nicht. Ich meine ich würde niemals im Bau krüppeln gehen, wieso auch?

Nur damit man wenig verdient, und dann der Körper langsam aber sicher kaputt geht?

Wie seht ihr das. Ist es falsch gewisse Jobs kategorisch abzulehnen? Sollte man wirklich Arbeiten um des Arbeiten willens?

Ich meine ein oder zwei Schmarotzer hält die Nation doch aus oder? Es kann doch nicht jeder zur Gesellschaft beitragen, oder?

Ich meine, ich wäre eh kein guter Arbeiter, man könnte mich eh nicht gebrauchen, weder als körperlicher Arbeiter, noch geistiger Arbeiter.

Kein Chef würde mich wollen, keiner will mich. Also, ist es nicht besser, dass ich gar nicht Arbeite?

Weil wenn ich arbeiten würde, würde ich wahrscheinlich nur noch mehr Schaden anrichten durch meine Inkompetenz.

Und was soll ich denn Arbeiten? Ich kann nix, will nix, habe keine Interessen, keine Leidenschaft.

Soll denn jeder Arbeiten, nur damit gearbeitet wird? Gibt es nicht viele Jobs die unnötig sind?

Warum muss denn jeder Arbeiten, wenn man immer mehr automatisieren kann?

Haben bei euch die Ausbildungen alte Zeugnisse verlangt? Oder reicht die allgemeine Hochschulreife

Ich hätte eine Frage ob man eine OHG gründen kann obwohl man noch im 3 Lehrjahr in einer Ausbildung bei ( BMW ) steckt ?

Mich interessiert, wie euer typischer Morgen im Job aussieht. Gibt es feste Routinen, die ihr immer befolgt? Startet ihr mit E-Mails, Meetings oder bestimmten Aufgaben? Und gibt es Dinge, die euch besonders wichtig sind, um gut in den Tag zu starten?

Hey, bin minderjähriger Azubi im Gastgewerbe und muss diese Woche Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch arbeiten ohne Pause. Ist das erlaubt?

Wie haltet ihr von der ganzen Thematik "Trinkgelder" ?

Für einige Berufe wie z.B. Friseure oder Kellner ist es natürlich eine gute Sache, da sie für ihren Service belohnt werden und oftmals (leider) auch von dem Trinkgeld leben. Erhalten sie weniger oder gar keins, haben sie es finanziell schwieriger.

Ich hinterfrage allerdings gerade die Gerechtigkeit des ganzen.
Denn: Eine Verkäuferin an einer Kasse im Supermarkt, ein Versicherungsmakler, ein Hotelrezeptionist oder auch ein Polizist, Feuerwehrmann oder Krankenschwester; All diese Menschen erhalten trotz gut geleisteter Arbeit und (in einigen meiner aufgezählten Berufe) im Verhältnis dazu auch geringem Lohn, kein Trinkgeld.

Ebenso finde ich es persönlich eine Frechheit, Trinkgelder in z.B. Restaurants für Selbstverständlich zu halten. Gebe ich keins, bin ich ein Unmensch. Gebe ich zu wenig (bei 19,20€ auf 20€ aufzurunden), bin ich ein Unmensch. Ich bin nur dann nett, wenn ich bei den im Beispiel aufgeführten 19,20€ meine 22-23€ gebe.
Warum ist das so ?

Und jetzt kommt mir bitte nicht mit den Argumenten um die Ecke, sie bräuchten es ja. Na klar, mag sein. Aber dann sollen sie sich doch bitte einen anderen Job auswählen mit einem besseren Verdienst. Was kann denn ich dafür, wenn die so wenig verdienen ?

Ein Problem damit, etwas mehr zu geben, wenn der Service gut war, habe ich grundsätzlich nicht.
Mich stört es nur, dass es "so selbstverständlich" ist und erwartet wird, dass ich mehr gebe, wenn ich in einem Restaurant esse.

Was haltet ihr davon ? Lasst es mich wissen.

Hallo ich bin jetzt in der 9ten klasse der mittelschule (bayern) und der Betrieb in dem ich eine ausbildung machen wollte meine er hat kein platz mehr aber ich könnte normal dort arbeiten und nächstes jahr meine ausbildung machen. Meine frage ist kann ich das machen wegen berufsschul pflicht? und könnte man nicht eventuell einfach 1 tag machen wo ich halt in die schule gehe und rest arbeite? Lg

Renteneintrittsalter ist je nach Geburtsjahr zwischen 60 bis 67 Jahren.

Wenn der Kaffee im Büro dem CEO nicht schmeckt, könnte das als respektlos wahrgenommen werden, besonders wenn man auf den CEO angewiesen ist. Gibt es arbeitsrechtliche Konsequenzen, wenn solche kleinen „Fehler“ als unprofessionell angesehen werden? Oder wird so etwas eher als harmlos betrachtet und hat keine großen Auswirkungen auf den Arbeitsplatz?

Hallo,

aufgrund einer bestandenen Prüfung möchte ich für die auf der Arbeit (im Büro) etwas ausgeben.

sind ca 10-20 Personen. Je nach dem wie viele im Homeoffice sind. Ich plane einfach mit dem maximum.

So nun meine Frage. Was?

ich bin ratlos was ich machen soll. Ich muss es heute oder morgen holen und damit ich es am montg zur Arbeit nehmen.

das einzige was mit einfällt wäre kuchen/torte.

ach ja ich will zu hause nix machen, ich muss es kaufen können außerhalb

Meine Frage richtet sich an diejenigen, die immer noch die Ausbildung zur Kaufleute im Büromanagement machen oder schon abgeschlossen haben: Was findet ihr sie? Ist es langweilig oder nicht? Macht euch die Ausbildung Spaß?

Zu den Vor- und Nachteilen: Sagt warum ihr die Ausbildung auf jeden/keinen Fall empfehlen würdet.

Wie ist der Arbeitsalltag bei euch?

Arbeitet ihr lieber alleine oder mit Menschen?

Hallo,

Wie viele von euch das in Deutschland an jeder Ecke zig mal gehört haben :" Personalmangel hier, Fachkräftemangel da etc...."

Mir fällt schon seit mehreren Monaten auf , dass die Arbeitgeber , die ja so moralpredigend drüber rumheulen , zu 85% selbst dran schuld sind.

Grund : Die unglaublich hohen Anforderungen und Voraussetzungen, sodass man sich beim durchlesen sich frägt , ob das ernst gemeint ist.

Das fängt schon bei ganz normalen Helferjobs , Bürojobs oder Tätigkeiten ,- so dreist ich das sagen muss - auch gehirnamputierte Id*oten durchführen können. In den Zugangsvorraussetzungen wird erstmals 45 Jahre Berufserfahrung erwartet, ein Abitur , ein Studium mit 1,0 Schnitt, die Bereitschaft gerne mal unbezahlte Überstunden einzufahren und am liebsten seine Seele für diese drecks Arbeit eintauscht.... natürlich war das überspitzt gesagt, doch in der Realität ist das im übertragenen Sinne , leider wahr.

Das fängt schon bei mir an, dass ich trotz gutem Abitur und eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Elektroniker , sogar teils bei normalen Drecksarbeiten wie im Lager, Verkauf , oder Büro eine Absage bekomme. Nicht zuletzt an den Qualifikationen nur , sondern auch die persönlichen Voraussetzungen.... nicht selten ist mir das passiert, dass einige Arbeitgeber voraussetzten, dass man schön unterwürfig nach Feierabend für die Arbeit erreichbar ist, unbezahlte Überstunden tätigt wie ein verdorbener Sklave , und das fürn Mindestlohn !!!❗️

Ganz ehrlich:... solchen Arbeitgeber hoffe ich eine einhergehende Pleite ihres Unternehmens und die immense Insolvenz begleitet von einer richtigen Abstrafung ! Wie kann es denn sein, solch eine Doppelmoral zu besitzen? Unheimlich dreist, unverschämt, kaum realistisch angesetzt und dann noch so heulend da stehen,: " Ach, die Leute möchten nimmer arbeiten und beziehen lieber Bürgergeld...."

Klar, gerne gehe ich für Weniger als Bürgergeld arbeiten, für 60H die Woche, mach mir meinen Rücken krumm für einen undankbaren Chef , und das als qualifizierte Fachkraft..... zum kotzen!

Hallo

Ich habe mein Arbeitsvertrag ordentlich gekündigt. Nun ist es so, dass ich noch 5 Tage Urlaub übrig habe und ein paar Überstunden. Das Geld bekomme ich definitiv nicht ausgezahlt!

Nun meine Frage: Darf mein Chef die Tage aussuchen, wann ich mein Resturlaub bekomme und wann ich für meine Überstunden zu Hause bleibe? Darf er nach Lust und Laune entscheiden? Oder muss man es mit mir absprechen? Weil laut Plan hätte ich eigentlich arbeiten müssen und nun habe ich einfach frei, darf er das wirklich einfach so entschieden?

Ich muß insgesamt noch 4 Wochen da arbeiten und hätte gerne mit entschieden, wann ich mein Resturlaub und meine Überstunden nehme...

Hallo,

Ich arbeite als Paketbote.

Es geht um das Subunternehmen bei dem ich arbeite. Und zwar haben wir eine WhatsApp Gruppe bei der nur die Disponenten inklusive der Chef reinschreiben können um uns z.B Infos geben zu können.

Kürzlich hat mein Chef reingeschrieben, dass es Arbeitszeitbetrug wäre wenn man sich schon vor dem offiziellen Arbeitszeitbeginn in unserer Timesheet also Zeitstempeluhr einloggt und er zukünftig dagegen vorgehen wird.

Also: Wir müssen wenn im Plan steht dass wir die 11 Uhr Welle nehmen sollen dann auch schon bereit zum beladen im Lager sein.

Alles ok, aber unser Parkplatz wo die Fahrzeuge stehen ist ca. 10 Minuten vom Lager entfernt.

Wir müssen also mindestens 15 Minuten vorher auf dem Parkplatz sein um alles vorbereiten zu können.

Dasselbe gilt auch für Dienstschluss. Wir sollen uns schon im Lager ausstempeln sobald wir zum Parkplatz fahren.

Meine Frage ist kann mein Arbeitgeber zb. durch den Arbeitsvertrag regeln dass nur das was im Plan steht wirklich reine Arbeitszeit ist? Mir kommt das komisch vor, weil wie sieht das dann zb. versicherungstechnisch aus wenn uns auf dem Parkplatz irgendwas passiert.

Das sind jeden Tag ca. 30 Minuten verschenkte Arbeitszeit für mich und für die anderen auch, aber gefühlt beschwere nur ich mich.

Mfg und danke im Voraus :)

Hi Leute,

wollte mal fragen ob das was bringt für mein späteres leben, dass wenn ich nach meiner jetzigen Ausbildung Kaufmann für it und Systemmanagement noch den Fachinformatiker mache weil ich irgendwie merke das mir das verkaufen nicht so liegt.

denkt ihr diese zwei it Ausbildungen zusammen bringen mir was angenommen bei einem firmenwechsel

mfg